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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Die Spannungen zwischen Iran und Israel eskalieren und erschüttern die globalen Märkte

Apr 14, 2024 at 08:04 pm

Die globalen Finanzmärkte sind mit Unsicherheit konfrontiert, da der Angriff des Iran auf Israel Befürchtungen über eine Eskalation der geopolitischen Spannungen schürt. Anleger rechnen mit einer erhöhten Volatilität, mit dem Risiko steigender Ölpreise, einer möglichen Flucht in sichere Häfen und weiteren Kursrückgängen an den Aktienmärkten. Die Reaktion des Marktes hängt von der Reaktion Israels und der Möglichkeit eines Vergeltungszyklus ab, wobei Rohöl als Barometer für die Marktstimmung dient.

Die Spannungen zwischen Iran und Israel eskalieren und erschüttern die globalen Märkte

Global Markets Face Geopolitical Jitters Amid Iran-Israel Tensions

Die globalen Märkte stehen angesichts der Spannungen zwischen Iran und Israel vor geopolitischen Unruhen

As markets gear up for the week ahead, geopolitical uncertainties cast a long shadow over investor sentiment, with the unprecedented weekend strike by Iran on Israel threatening to trigger a cycle of retaliation and escalate tensions in the Middle East.

Während sich die Märkte auf die kommende Woche vorbereiten, werfen geopolitische Unsicherheiten einen langen Schatten auf die Stimmung der Anleger. Der beispiellose Wochenendangriff des Iran auf Israel droht einen Teufelskreis von Vergeltungsmaßnahmen auszulösen und die Spannungen im Nahen Osten zu verschärfen.

The conflict, widely anticipated following Hamas' attacks on Israel in October, has heightened fears of Iran's involvement. As the conflict intensifies, experts predict a surge in oil prices, potentially exceeding $100 per barrel, alongside increased demand for safe-haven assets like Treasuries, gold, and the US dollar. Stock markets are expected to suffer further losses amid heightened risk aversion.

Der Konflikt, der nach den Angriffen der Hamas auf Israel im Oktober weithin erwartet wurde, hat die Befürchtungen vor einer Beteiligung Irans verstärkt. Mit der Verschärfung des Konflikts prognostizieren Experten einen Anstieg der Ölpreise, der möglicherweise 100 US-Dollar pro Barrel übersteigt, sowie eine erhöhte Nachfrage nach sicheren Häfen wie Staatsanleihen, Gold und dem US-Dollar. Aufgrund der erhöhten Risikoaversion wird erwartet, dass die Aktienmärkte weitere Verluste erleiden.

Despite Friday's flight to safety in anticipation of the strike, Iran's statement that the matter could be considered concluded and reports of President Biden assuring Israeli Prime Minister Netanyahu that the US would not support an Israeli counterattack have provided some solace.

Trotz der Flucht am Freitag in Erwartung des Angriffs haben die Erklärung des Iran, dass die Angelegenheit als abgeschlossen betrachtet werden könne, und Berichte über Präsident Biden, der dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu versicherte, dass die USA einen israelischen Gegenangriff nicht unterstützen würden, etwas Trost gespendet.

"Investors instinctively seek refuge in safe-haven assets during such moments," said Patrick Armstrong, Chief Investment Officer at Plurimi Wealth LLP. "Market reactions will largely hinge on Israel's response. If Israel refrains from escalation, it could present an opportunity to acquire riskier assets at lower prices."

„Anleger suchen in solchen Momenten instinktiv Zuflucht in sicheren Anlagen“, sagte Patrick Armstrong, Chief Investment Officer bei Plurimi Wealth LLP. „Die Reaktionen des Marktes werden weitgehend von der Reaktion Israels abhängen. Wenn Israel von einer Eskalation absieht, könnte dies eine Gelegenheit bieten, riskantere Vermögenswerte zu niedrigeren Preisen zu erwerben.“

Bitcoin, a digital asset often considered a barometer of market sentiment, plunged almost 9% in the wake of the attacks on Saturday. However, it rebounded on Sunday, trading near $64,000. Equity markets in Saudi Arabia and Qatar posted moderate losses in thin trading, while Israel's equity benchmark oscillated between gains and losses before closing with a small advance.

Bitcoin, ein digitaler Vermögenswert, der oft als Barometer für die Marktstimmung gilt, stürzte nach den Angriffen am Samstag um fast 9 % ab. Am Sonntag erholte er sich jedoch wieder und wurde bei etwa 64.000 US-Dollar gehandelt. Die Aktienmärkte in Saudi-Arabien und Katar verzeichneten im schwachen Handel moderate Verluste, während die israelische Aktienbenchmark zwischen Gewinnen und Verlusten schwankte, bevor sie mit einem kleinen Anstieg schloss.

"Middle Eastern markets commenced trading with relative tranquility following Iran's attack, perceived as a calculated response rather than an effort at escalation," said Emre Akcakmak, a senior consultant at East Capital in Dubai. "Nevertheless, the market impact could extend beyond the region due to knock-on effects on oil and energy prices, potentially influencing the global inflation outlook."

„Nach dem Angriff des Iran begannen die Märkte im Nahen Osten mit relativer Ruhe zu handeln, was eher als kalkulierte Reaktion denn als Versuch einer Eskalation wahrgenommen wurde“, sagte Emre Akcakmak, leitender Berater bei East Capital in Dubai. „Dennoch könnten sich die Marktauswirkungen aufgrund der Dominoeffekte auf die Öl- und Energiepreise über die Region hinaus erstrecken und möglicherweise die globalen Inflationsaussichten beeinflussen.“

Investors now face the daunting task of assessing the likelihood of continued strikes and counter-strikes, with many seeking guidance from oil prices. Brent crude, the international benchmark, has surged almost 20% this year, trading above $90 per barrel.

Investoren stehen nun vor der gewaltigen Aufgabe, die Wahrscheinlichkeit fortgesetzter Streiks und Gegenschläge einzuschätzen, wobei sich viele an den Ölpreisen orientieren. Brent-Rohöl, die internationale Benchmark, ist in diesem Jahr um fast 20 % gestiegen und wird über 90 US-Dollar pro Barrel gehandelt.

While the current conflict has not directly impacted production, Red Sea attacks by Iran-backed Houthi rebels have disrupted shipping. Traders fear a wider conflict could severely disrupt tanker traffic through the Strait of Hormuz, the chokepoint for oil exports from the Persian Gulf.

Während sich der aktuelle Konflikt nicht direkt auf die Produktion ausgewirkt hat, haben Angriffe der vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen im Roten Meer die Schifffahrt gestört. Händler befürchten, dass ein größerer Konflikt den Tankerverkehr durch die Straße von Hormus, dem Engpass für Ölexporte aus dem Persischen Golf, erheblich beeinträchtigen könnte.

Concerns about regional instability have reverberated through global markets. The S&P 500 Index recently suffered its steepest weekly decline since October, driven by higher-than-anticipated inflation and underwhelming bank earnings.

Die Besorgnis über die regionale Instabilität hat auf den globalen Märkten nachgehallt. Der S&P 500 Index erlitt kürzlich seinen stärksten wöchentlichen Rückgang seit Oktober, getrieben durch eine höher als erwartete Inflation und enttäuschende Bankgewinne.

Bond markets face the prospect of energy price increases fueling inflation fears. While Treasuries typically rise in times of uncertainty, the threat of sustained high interest rates could limit their gains. US equity and bond futures are scheduled to open on Sunday at 6 p.m. New York time.

Die Anleihenmärkte sind mit der Aussicht konfrontiert, dass steigende Energiepreise Inflationsängste schüren. Während Staatsanleihen in Zeiten der Unsicherheit typischerweise steigen, könnte die Gefahr anhaltend hoher Zinssätze ihre Gewinne begrenzen. Die Eröffnung der US-Aktien- und Anleihen-Futures ist für Sonntag um 18 Uhr geplant. New Yorker Zeit.

Meanwhile, gold has embarked on a relentless climb, gaining 13% this year to reach a record above $2,400 per ounce. Investors have also flocked to the stability of the US dollar, with an index of the currency rising 1.3% last week, marking its best performance since late 2022.

Mittlerweile hat der Goldpreis einen unaufhaltsamen Anstieg begonnen und ist in diesem Jahr um 13 % gestiegen und hat einen Rekordwert von über 2.400 $ pro Unze erreicht. Auch die Anleger strömten in Scharen zur Stabilität des US-Dollars: Der Währungsindex stieg letzte Woche um 1,3 % und markierte damit die beste Performance seit Ende 2022.

Market experts and analysts weigh in on the unfolding events:

Marktexperten und Analysten äußern sich zu den sich abzeichnenden Ereignissen:

  • Erik Meyersson, Chief Emerging Markets Strategist at SEB: "Our oil analysts perceive limited signs of a geopolitical risk premium in oil prices thus far. This likely reflects market perceptions of low escalation risks to date. This equilibrium could be tested if Iran and Israel continue to engage in hostilities."
  • Gonzalo Lardies, Senior Equities Fund Manager at Andbank: "A new era of uncertainty is unfolding, but markets partially priced this scenario on Friday. If the situation does not escalate further, the impact should be manageable. The risk lies in contagion effects within the region."
  • Alfonso Benito, Chief Investment Officer at Dunas Capital: "Given Israel's robust air defense, I do not anticipate significant market declines. Defense stocks, oil, and gas are likely to rise, while airlines may face headwinds. Bonds will advance, but likely not excessively. Investors may capitalize on this opportunity to partially rectify recent gains."
  • Joachim Klement, a Strategist at Liberum: "The response will largely hinge on Israel's actions today and the US's ability to restrain Benjamin Netanyahu. Geopolitics will overshadow central bank actions and strong US economic data in stock markets over the coming days. Hence, we anticipate a market pause until clarity emerges on the Iran-Israel situation. A shooting war between the two nations would prolong the market uncertainty."
  • Mark Matthews, Strategist at Bank Julius Baer in Singapore: "Iran's advance warning of the attack and military analysts' assessment that it was executed with minimal casualties suggest a measured approach. I do not foresee a precipitous decline in Fed rate expectations or a surge in oil prices. Iran and the US aim to de-escalate the situation. Israel's response and Iran's subsequent reaction will be crucial. De-escalatory strikes from both sides could potentially end the conflict."
  • Geoff Yu, Senior Strategist for EMEA Markets at BNY Mellon in London: "Even after recent buying following CPI data, there is scope for further dollar accumulation. Clients remain overweight the euro, Canadian dollar, and high-carry currencies like the Mexican peso. We will monitor these currencies for signs of rotation in favor of the greenback."
  • Neil Shearing, Chief Economist at Capital Economics in London: "Events in the Middle East will likely contribute to the Fed's cautious approach to interest rate cuts, but it is unlikely to completely deter them. We expect the first cut in September. We also anticipate rate cuts from the ECB and BOE in June, assuming energy prices do not spike significantly in the coming weeks."

As the situation continues to evolve, investors worldwide will monitor geopolitical developments with bated breath. The potential for a cycle of retaliation could have far-reaching implications for global markets, with oil prices, safe-haven assets, and risk sentiment likely to bear the brunt of the impact.

Erik Meyersson, Chefstratege für Schwellenländer bei SEB: „Unsere Ölanalysten erkennen bisher nur begrenzte Anzeichen einer geopolitischen Risikoprämie bei den Ölpreisen. Dies spiegelt wahrscheinlich die Marktwahrnehmung von bisher geringen Eskalationsrisiken wider. Dieses Gleichgewicht könnte auf die Probe gestellt werden, wenn Iran und Israel so weitermachen.“ sich auf Feindseligkeiten einzulassen.“Gonzalo Lardies, Senior Equities Fund Manager bei Andbank: „Eine neue Ära der Unsicherheit bahnt sich an, aber die Märkte haben dieses Szenario am Freitag teilweise eingepreist. Wenn die Situation nicht weiter eskaliert, dürften die Auswirkungen beherrschbar sein.“ liegt in den Ansteckungseffekten innerhalb der Region.“Alfonso Benito, Chief Investment Officer bei Dunas Capital: „Angesichts der robusten Luftverteidigung Israels gehe ich nicht davon aus, dass die Aktienmärkte für Verteidigung, Öl und Gas steigen werden, während die Fluggesellschaften möglicherweise damit zu kämpfen haben.“ Der Gegenwind wird steigen, aber wahrscheinlich nicht übermäßig. Anleger könnten diese Gelegenheit nutzen, um die jüngsten Gewinne teilweise wieder gutzumachen . Die Geopolitik wird in den kommenden Tagen die Maßnahmen der Zentralbanken und die starken US-Wirtschaftsdaten an den Aktienmärkten überschatten. Daher rechnen wir mit einer Marktpause, bis Klarheit über die Situation zwischen Iran und Israel herrscht. Ein heftiger Krieg zwischen den beiden Nationen würde die Marktunsicherheit verlängern.“ Mark Matthews, Stratege bei der Bank Julius Bär in Singapur: „Irans Vorwarnung vor dem Angriff und die Einschätzung von Militäranalysten, dass er mit minimalen Verlusten durchgeführt wurde, lassen auf ein maßvolles Vorgehen schließen.“ Ich erwarte keinen drastischen Rückgang der Zinserwartungen der Fed oder einen Anstieg der Ölpreise. Iran und die USA streben eine Deeskalation der Lage an. Die Reaktion Israels und die anschließende Reaktion Irans werden entscheidend sein. Deeskalierende Streiks von beiden Seiten könnten den Konflikt möglicherweise beenden. Die Kunden bleiben im Euro, im kanadischen Dollar und in Währungen mit hohem Carry wie dem mexikanischen Peso übergewichtet. Wir werden diese Währungen auf Anzeichen einer Rotation zugunsten des Greenbacks überwachen.“ Neil Shearing, Chefökonom bei Capital Economics in London: „Die Ereignisse im Nahen Osten werden wahrscheinlich zum vorsichtigen Ansatz der Fed bei Zinssenkungen beitragen, aber es ist unwahrscheinlich.“ um sie völlig abzuschrecken. Den ersten Schnitt erwarten wir im September. Wir rechnen auch mit Zinssenkungen durch die EZB und die BOE im Juni, vorausgesetzt, die Energiepreise steigen in den kommenden Wochen nicht deutlich an könnte weitreichende Auswirkungen auf die Weltmärkte haben, wobei die Ölpreise, sichere Häfen und die Risikostimmung wahrscheinlich die Hauptlast der Auswirkungen tragen werden.

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