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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Die Twitter-Vorwürfe von Elon Musk lösen Empörung aus, der CTO von Ripple beklagt ein Foul

Apr 16, 2024 at 03:12 pm

Die Entscheidung von Elon Musk, neuen Nutzern eine „geringe Gebühr“ für das Post-Engagement auf X (ehemals Twitter) zu berechnen, löste Kontroversen aus. David Schwartz, CTO von Ripple, kritisierte den Schritt als Widerspruch zu Musks Haltung zur freien Meinungsäußerung und argumentierte, dass die Unterdrückung rechtmäßiger Meinungsäußerung aufgrund ihrer Verärgerung kein triftiger Grund sei, die Plattformprinzipien zu ändern.

Die Twitter-Vorwürfe von Elon Musk lösen Empörung aus, der CTO von Ripple beklagt ein Foul

Elon Musk's Twitter Fee Proposal Draws Criticism from Ripple CTO

Der Twitter-Gebührenvorschlag von Elon Musk stößt beim CTO von Ripple auf Kritik

In a significant development that has sparked controversy within the technology and crypto communities, Elon Musk, the CEO of X (formerly Twitter), has announced plans to implement a "small fee" for new users before allowing them to engage in posting, liking, replying, or bookmarking posts on the platform. This move, Musk claims, is aimed at combating the proliferation of automated bots and spam accounts.

In einer bedeutenden Entwicklung, die in der Technologie- und Krypto-Community zu Kontroversen geführt hat, hat Elon Musk, der CEO von Antworten oder Lesezeichen für Beiträge auf der Plattform setzen. Laut Musk zielt dieser Schritt darauf ab, die Verbreitung automatisierter Bots und Spam-Konten zu bekämpfen.

The news was initially reported by X Daily News, an account dedicated to covering the latest updates on Musk's social media venture. According to the leaked document, the new policy is already in effect for X users in New Zealand and the Philippines.

Die Nachricht wurde ursprünglich von X Daily News gemeldet, einem Account, der sich der Berichterstattung über die neuesten Updates zu Musks Social-Media-Projekt widmet. Dem durchgesickerten Dokument zufolge gilt die neue Richtlinie bereits für X-Benutzer in Neuseeland und auf den Philippinen.

Musk himself confirmed the new policy in a tweet, stating that it was necessary to combat the relentless influx of bots. He pointed out that current AI and troll farms have advanced to the point where they can easily bypass "Are you a bot" tests, making it essential to implement a financial barrier for new user accounts.

Musk selbst bestätigte die neue Richtlinie in einem Tweet und erklärte, dass es notwendig sei, den unaufhaltsamen Zustrom von Bots zu bekämpfen. Er wies darauf hin, dass aktuelle KI- und Trollfarmen so weit fortgeschritten seien, dass sie „Bist du ein Bot“-Tests problemlos umgehen könnten, weshalb es unerlässlich sei, eine finanzielle Barriere für neue Benutzerkonten einzuführen.

Ripple CTO's Reaction

Reaktion des CTO von Ripple

David Schwartz, the Chief Technology Officer of Ripple, expressed strong opposition to Musk's fee proposal, arguing that it contradicts the principle of free speech that Musk has repeatedly advocated for. In a tweet directed at Musk, Schwartz questioned the rationale behind restricting lawful speech on the platform simply because it may be annoying.

David Schwartz, der Chief Technology Officer von Ripple, äußerte entschiedenen Widerstand gegen Musks Gebührenvorschlag und argumentierte, dass dieser dem Grundsatz der freien Meinungsäußerung widerspreche, für den Musk sich wiederholt eingesetzt habe. In einem an Musk gerichteten Tweet stellte Schwartz den Grund für die Einschränkung der rechtmäßigen Meinungsäußerung auf der Plattform in Frage, nur weil dies ärgerlich sein könnte.

"I thought you were against censoring any lawful speech on your platform," Schwartz tweeted. "Now, keeping some lawful speech off X just because it's annoying is so important that you're going to change the fundamental dynamics of the site to make it possible?!"

„Ich dachte, Sie wären dagegen, jede rechtmäßige Rede auf Ihrer Plattform zu zensieren“, twitterte Schwartz. „Nun ist es so wichtig, rechtmäßige Äußerungen von

In response to a user who argued that the fee was not intended to silence bots but rather an entire political spectrum, Schwartz countered that the distinction lies in the type of speech one agrees with versus the speech one does not. He emphasized the importance of not hiding behind a facade of free speech but rather openly admitting that the protection of speech is often limited to those with whom one agrees.

Als Antwort auf einen Benutzer, der argumentierte, dass die Gebühr nicht dazu gedacht sei, Bots, sondern ein ganzes politisches Spektrum zum Schweigen zu bringen, entgegnete Schwartz, dass der Unterschied in der Art der Rede liege, mit der man einverstanden sei, und der Art der Rede, mit der man nicht einverstanden sei. Er betonte, wie wichtig es sei, sich nicht hinter der Fassade der freien Meinungsäußerung zu verstecken, sondern offen zuzugeben, dass der Schutz der Meinungsäußerung oft auf diejenigen beschränkt sei, mit denen man einer Meinung sei.

Efficacy of Fee-Based Deterrence

Wirksamkeit der gebührenpflichtigen Abschreckung

ZachXBT, a prominent crypto investigator, expressed skepticism regarding the effectiveness of the fee-based approach in deterring crypto spam. He pointed out the prevalence of "business-verified" scam crypto accounts for which scammers have paid thousands of dollars. According to ZachXBT, a small fee may not be sufficient to discourage bad actors from creating these accounts.

ZachXBT, ein bekannter Krypto-Ermittler, äußerte Skepsis hinsichtlich der Wirksamkeit des gebührenbasierten Ansatzes bei der Abschreckung von Krypto-Spam. Er wies auf die Verbreitung „von Unternehmen verifizierter“ Betrugs-Kryptokonten hin, für die Betrüger Tausende von Dollar bezahlt haben. Laut ZachXBT reicht eine geringe Gebühr möglicherweise nicht aus, um böswillige Akteure davon abzuhalten, diese Konten zu erstellen.

Impact on Crypto Enthusiasts

Auswirkungen auf Krypto-Enthusiasten

The proliferation of bots and spam accounts has been a persistent problem for crypto enthusiasts, especially the XRP Army. These accounts often promote fraudulent XRP giveaways and use images of Ripple executives to lend credibility to their schemes. Ripple has repeatedly issued warnings to its community about these scams.

Die Verbreitung von Bots und Spam-Konten ist für Krypto-Enthusiasten, insbesondere für die XRP-Armee, ein anhaltendes Problem. Diese Konten fördern häufig betrügerische XRP-Werbegeschenke und verwenden Bilder von Ripple-Führungskräften, um ihren Plänen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ripple hat seine Community wiederholt vor diesen Betrügereien gewarnt.

Conclusion

Abschluss

The introduction of a fee for new X users has ignited a heated debate about the balance between free speech, spam prevention, and the effectiveness of financial barriers. While Musk claims that the fee is necessary to combat bots, critics argue that it could undermine the platform's commitment to open and uncensored communication. The long-term implications of this policy remain to be seen, but it is certain to continue shaping the ongoing discourse surrounding the future of social media and the role of technology in safeguarding free expression.

Die Einführung einer Gebühr für neue X-Benutzer hat eine hitzige Debatte über das Gleichgewicht zwischen freier Meinungsäußerung, Spam-Prävention und der Wirksamkeit finanzieller Barrieren entfacht. Während Musk behauptet, dass die Gebühr zur Bekämpfung von Bots notwendig sei, argumentieren Kritiker, dass sie das Engagement der Plattform für offene und unzensierte Kommunikation untergraben könnte. Die langfristigen Auswirkungen dieser Politik bleiben abzuwarten, aber sie wird mit Sicherheit weiterhin den laufenden Diskurs über die Zukunft der sozialen Medien und die Rolle der Technologie beim Schutz der freien Meinungsäußerung prägen.

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