Tech-Titanen suchen Trumps Ohr vor dem Wahltag

Spitzenmanager einiger der größten Technologieunternehmen des Landes haben vor dem Wahltag Donald Trump aufgesucht, um eine Audienz beim ehemaligen Präsidenten zu bekommen, da die Wahrscheinlichkeit, dass er ins Oval Office zurückkehrt, gering ist.

As the presidential election nears, top executives from some of the country’s largest tech companies have sought out Donald Trump, looking to get an audience with the former president as the likelihood he returns to the Oval Office sits at a coin flip.

Während die Präsidentschaftswahl näher rückt, haben Spitzenmanager einiger der größten Technologieunternehmen des Landes Donald Trump aufgesucht, um eine Audienz beim ehemaligen Präsidenten zu bekommen, da die Wahrscheinlichkeit, dass er ins Oval Office zurückkehrt, gering ist.

Trump and Apple CEO Tim Cook chatted last week about the iPhone maker’s ongoing legal issues in Europe, the former president divulged in an interview Thursday. Later in the day, Trump told a Las Vegas audience that the “head of Google,” who is CEO Sundar Pichai, called to marvel over the Republican nominee’s campaign stop slinging french fries at a Pennsylvania McDonald’s.

Trump und Apple-Chef Tim Cook unterhielten sich letzte Woche über die anhaltenden rechtlichen Probleme des iPhone-Herstellers in Europa, wie der ehemalige Präsident am Donnerstag in einem Interview preisgab. Später am Tag erzählte Trump einem Publikum in Las Vegas, dass der „Chef von Google“, CEO Sundar Pichai, anrief, um sich über die Kampagne des republikanischen Kandidaten zu wundern, damit dieser aufhört, bei einem McDonald's in Pennsylvania Pommes herumzuwerfen.

“He said, ‘This is one of the hottest things. We have never seen anything like this,’” Trump recalled. He retold the story Friday on Joe Rogan’s podcast and identified the executive as Pichai.

„Er sagte: ‚Das ist eines der heißesten Dinge. „So etwas haben wir noch nie gesehen“, erinnerte sich Trump. Er erzählte die Geschichte am Freitag im Podcast von Joe Rogan noch einmal und identifizierte den Manager als Pichai.

Amazon CEO Andy Jassy also recently reached out to check in with the former president, two sources familiar with their phone call told CNN. And Mark Zuckerberg called him up this summer after the first failed assassination attempt on Trump, during which the Meta CEO told the Republican nominee he admired the way he handled the shooting and wished him a quick recovery, a person familiar with the conversation said. Despite their once fraught relationship, the two have spoken glowingly about each other through the media in the months since.

Andy Jassy, ​​CEO von Amazon, hat sich kürzlich ebenfalls an den ehemaligen Präsidenten gewandt, um sich bei ihm zu melden, wie zwei Quellen, die mit dem Telefonat vertraut sind, gegenüber CNN erklärten. Und Mark Zuckerberg rief ihn diesen Sommer nach dem ersten gescheiterten Attentatsversuch auf Trump an, bei dem der Meta-CEO dem republikanischen Kandidaten sagte, er bewundere die Art und Weise, wie er mit der Schießerei umgegangen sei, und wünsche ihm eine schnelle Genesung, sagte eine mit dem Gespräch vertraute Person. Trotz ihrer einst angespannten Beziehung haben die beiden in den vergangenen Monaten in den Medien begeistert übereinander gesprochen.

The stepped-up push by some of the world’s most influential Big Tech leaders to speak with the former president ahead of Election Day comes amid an exceptionally tight race between Trump and Vice President Kamala Harris. And it’s the latest sign of the greater business community seeking to rekindle a relationship with the former president in anticipation of a potential second term.

Der verstärkte Vorstoß einiger der einflussreichsten Big-Tech-Führungskräfte der Welt, vor dem Wahltag mit dem ehemaligen Präsidenten zu sprechen, erfolgt inmitten eines außergewöhnlich engen Rennens zwischen Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris. Und es ist das jüngste Zeichen dafür, dass die größere Geschäftswelt im Hinblick auf eine mögliche zweite Amtszeit eine Wiederbelebung der Beziehung zum ehemaligen Präsidenten anstrebt.

Trump had already counted Elon Musk, the billionaire owner of X and Tesla, as a supporter and a financial force pumping more than $100 million into the machine to get him elected. Musk at one point had said he had no plans to donate to either presidential campaign after a March meeting with Trump at Mar-a-Lago. But lately, the world’s richest man has dangled daily $1 million cash prizes to people who register to vote and sign a petition affirming their support for the rights to free speech and bear arms, a scheme the Department of Justice has warned could be illegal. Musk has put at least $118 million into a super PAC supporting Trump’s White House bid. Other Silicon Valley executives have also used their sizable platforms and deep pockets to boost the former president.

Trump hatte Elon Musk, den milliardenschweren Besitzer von X und Tesla, bereits als Unterstützer und Finanzkraft gezählt, die mehr als 100 Millionen Dollar in die Maschinerie pumpte, um ihn gewählt zu bekommen. Nach einem Treffen mit Trump im März in Mar-a-Lago hatte Musk einmal gesagt, er habe nicht vor, für einen der beiden Präsidentschaftswahlkämpfe zu spenden. Aber in letzter Zeit schüttet der reichste Mann der Welt täglich Geldpreise in Höhe von 1 Million US-Dollar an Menschen aus, die sich zum Wählen registrieren lassen und eine Petition unterzeichnen, in der sie ihre Unterstützung für das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Tragen von Waffen bekräftigen – ein System, vor dem das Justizministerium gewarnt hat, dass es illegal sein könnte. Musk hat mindestens 118 Millionen US-Dollar in ein Super-PAC gesteckt, das Trumps Bewerbung um das Weiße Haus unterstützt. Auch andere Führungskräfte aus dem Silicon Valley haben ihre großen Plattformen und ihre großen Taschen genutzt, um den ehemaligen Präsidenten zu stärken.

Apple, Google and Amazon, though, are far less outwardly engaged in partisan politics than Musk and other Silicon Valley converts, but their every move can swing the stock market and instill faith or fear in the American economic outlook. Within Trump’s orbit, the renewed interest in cultivating inroads with him is a sign that many in the business world are coming to terms with the likelihood they could have to navigate the former president once again or are at least hedging their bets, people familiar with the conversations said.

Allerdings engagieren sich Apple, Google und Amazon äußerlich weitaus weniger in parteipolitischer Hinsicht als Musk und andere Konvertiten aus dem Silicon Valley, aber jede ihrer Bewegungen kann den Aktienmarkt beeinflussen und Vertrauen oder Angst in die amerikanischen Wirtschaftsaussichten wecken. Innerhalb von Trumps Umfeld ist das erneute Interesse, mit ihm in Kontakt zu treten, ein Zeichen dafür, dass sich viele in der Geschäftswelt mit der Wahrscheinlichkeit abfinden, dass sie sich noch einmal mit dem ehemaligen Präsidenten herumschlagen müssen, oder dass sie zumindest auf Nummer sicher gehen, sagen Personen, die damit vertraut sind Gespräche sagten.

“There are some that seem to be waking up to the fact that like, ‘Holy sh*t, this guy might get elected again. I don’t want to have him, his administration, going after us,’” a person close to Trump told CNN. “What he’s saying out loud, I think they hear, and they’re taking it seriously.”

„Einige scheinen sich der Tatsache bewusst zu sein, dass sie sagen: ‚Heilige Scheiße, dieser Typ könnte wieder gewählt werden.‘ „Ich möchte nicht, dass er und seine Regierung uns verfolgen“, sagte eine Trump nahestehende Person gegenüber CNN. „Ich glaube, sie hören, was er laut sagt, und sie nehmen es ernst.“

Trump’s conversation with Jassy, which has not been previously reported, comes as Amazon’s founder and largest shareholder, Jeff Bezos, faces blowback related to another business he owns, The Washington Post. The newspaper recently decided not to endorse a candidate in the presidential race for the first time since the 1980s, leading to a wave of canceled subscriptions and internal blowback.

Trumps Gespräch mit Jassy, ​​über das bisher nicht berichtet wurde, findet statt, während Amazons Gründer und größter Anteilseigner Jeff Bezos mit Rückschlägen im Zusammenhang mit einem anderen Unternehmen zu kämpfen hat, das ihm gehört, der Washington Post. Die Zeitung beschloss kürzlich zum ersten Mal seit den 1980er Jahren, einen Kandidaten im Präsidentschaftswahlkampf nicht zu unterstützen, was zu einer Welle gekündigter Abonnements und internen Rückschlägen führte.

A person with knowledge of the conversation with Jassy said it was instigated at the request of the company and called the exchange with Trump a “general, hello-type thing.” Amazon did not respond to a request for comment.

Eine Person mit Kenntnis des Gesprächs mit Jassy sagte, es sei auf Wunsch des Unternehmens angezettelt worden und bezeichnete den Austausch mit Trump als „allgemeine Hallo-Sache“. Amazon antwortete nicht auf eine Anfrage nach einem Kommentar.

Trump also spoke Friday with executives at Bezos’ space exploration company, Blue Origin, after an event in Austin, Texas, The Associated Press reported.

Trump sprach am Freitag auch mit Führungskräften von Bezos‘ Weltraumforschungsunternehmen Blue Origin nach einer Veranstaltung in Austin, Texas, berichtete The Associated Press.

Apple did not respond to an email from CNN asking about the nature of Cook’s call with Trump. A spokesperson for Google said the company had “nothing to share on this.”

Apple antwortete nicht auf eine E-Mail von CNN, in der er nach der Art von Cooks Anruf mit Trump gefragt wurde. Ein Sprecher von Google sagte, das Unternehmen habe „dazu nichts mitzuteilen“.

Trump has clearly enjoyed his warming with tech titans. He has flaunted his private conversations with them in interviews and appearances. He now heaps praise on companies he once blamed for his 2020 electoral defeat, unleashing years of Republican-led attacks on tech companies.

Trump hat seinen Kontakt mit den Tech-Titanen sichtlich genossen. Er hat seine privaten Gespräche mit ihnen in Interviews und Auftritten zur Schau gestellt. Jetzt lobt er Unternehmen, die er einst für seine Wahlniederlage im Jahr 2020 verantwortlich gemacht hatte, was jahrelange, von den Republikanern angeführte Angriffe auf Technologieunternehmen auslöste.

After Trump’s assassination attempt in July, Zuckerberg called Trump’s immediate reaction to the shooting “badass,” during an interview with “The Circuit” podcast at Meta’s headquarters in Menlo Park, California. Trump had made Meta a regular target of his ire, accusing the company’s social media platform, Facebook, of aiding Democrats in 2020. Meta for a time kicked Trump off the company’s platforms, including

Nach Trumps Attentat im Juli bezeichnete Zuckerberg Trumps unmittelbare Reaktion auf die Schießerei in einem Interview mit dem Podcast „The Circuit“ im Meta-Hauptquartier im kalifornischen Menlo Park als „krass“. Trump hatte Meta zu einem regelmäßigen Ziel seines Zorns gemacht, indem er die Social-Media-Plattform des Unternehmens, Facebook, beschuldigte, die Demokraten im Jahr 2020 zu unterstützen. Meta warf Trump eine Zeit lang von den Plattformen des Unternehmens, darunter