Skeptiker bekräftigen, dass der Spot-Goldanstieg die Lächerlichkeit von Bitcoin schürt

Die Spot-Goldpreise sind auf Rekordhöhen gestiegen, was bei Goldanlegern zu neuerlichem Spott über Bitcoin geführt hat. Trotz des Beinamens Bitcoin als „digitales Gold“ betonen Goldbegeisterte die jüngste schwache Leistung und den energieintensiven Abbauprozess von Bitcoin im Vergleich zum geringen Stromverbrauch von Gold. Das Wiederaufleben von Gold hat auch zu Rückgängen bei Gold-ETFs geführt, während Spot-Bitcoin-Fonds erhebliche Zuflüsse verzeichneten.

Spot Gold Prices Surge, Reigniting Bitcoin Derision

Spot-Goldpreise steigen und entfachen den Spott über Bitcoin neu

Amidst the unprecedented spike in spot gold prices, investors in the precious metal have reignited their disparagement towards Bitcoin (BTC). Gold ascended to an all-time high of $2,304 per ounce on April 3, registering an impressive 11.5% year-to-date gain.

Inmitten des beispiellosen Anstiegs der Kassagoldpreise haben Anleger des Edelmetalls ihre Verunglimpfung gegenüber Bitcoin (BTC) erneut entfacht. Gold stieg am 3. April auf ein Allzeithoch von 2.304 $ pro Unze und verzeichnete damit einen beeindruckenden Zuwachs von 11,5 % seit Jahresbeginn.

This upward momentum commenced in mid-February, with gold rising from approximately $2,000 per ounce to surpass $2,200 in late March. Nanette Abuhoff Jacobson, investment strategist at Hartford Funds, attributed this surge to escalating global tensions, uncertainty surrounding potential interest rate cuts, and de-dollarization concerns.

Diese Aufwärtsdynamik begann Mitte Februar, als der Goldpreis von etwa 2.000 US-Dollar pro Unze auf über 2.200 US-Dollar Ende März stieg. Nanette Abuhoff Jacobson, Investmentstrategin bei Hartford Funds, führte diesen Anstieg auf die eskalierenden globalen Spannungen, die Unsicherheit über mögliche Zinssenkungen und Bedenken hinsichtlich der Entdollarisierung zurück.

Gold's historic price peak has ignited renewed mockery from gold proponents and Bitcoin skeptics. Peter Schiff, a staunch advocate of gold and Bitcoin detractor, stated in an April 3 post that Bitcoin has experienced a 7% decline in the second quarter of 2024, while silver and gold have gained 8.7% and 3.4%, respectively. He asserted, "The results speak for themselves."

Der historische Höhepunkt des Goldpreises hat bei Goldbefürwortern und Bitcoin-Skeptikern erneut für Spott gesorgt. Peter Schiff, ein überzeugter Befürworter von Gold und Bitcoin-Kritiker, erklärte in einem Beitrag vom 3. April, dass Bitcoin im zweiten Quartal 2024 einen Rückgang von 7 % erlebt habe, während Silber und Gold um 8,7 % bzw. 3,4 % zugelegt hätten. Er behauptete: „Die Ergebnisse sprechen für sich.“

However, it is important to note that the second quarter began three days prior to Schiff's post, and BTC has subsequently gained 55% this year, surpassing gold's gains over the same period by a factor of five. In a subsequent post, Schiff claimed that this might be "the last chance to sell your Bitcoin and buy some gold and silver at favorable prices. If you fail to act, have fun staying poor."

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das zweite Quartal drei Tage vor Schiffs Beitrag begann und BTC in diesem Jahr anschließend um 55 % zulegte und damit die Zuwächse von Gold im gleichen Zeitraum um das Fünffache übertraf. In einem späteren Beitrag behauptete Schiff, dass dies „die letzte Chance sein könnte, seine Bitcoin zu verkaufen und etwas Gold und Silber zu günstigen Preisen zu kaufen. Wenn Sie nicht handeln, haben Sie Spaß daran, arm zu bleiben.“

Some commentators have highlighted the irony of Schiff's remarks. Crypto trader "Quasar" stated, "I don't have another 60 years to wait for gold to go up another $1,500."

Einige Kommentatoren haben die Ironie von Schiffs Bemerkungen hervorgehoben. Der Krypto-Händler „Quasar“ erklärte: „Ich habe keine weiteren 60 Jahre Zeit, um darauf zu warten, dass Gold um weitere 1.500 Dollar steigt.“

Charlie Morris, an analyst and researcher at Bytetree, also took aim at Bitcoin in an April 3 post, commenting that gold has reached its all-time high "without electricity consumption," referring to Bitcoin's energy-intensive mining process.

Auch Charlie Morris, Analyst und Forscher bei Bytetree, nahm Bitcoin in einem Beitrag vom 3. April ins Visier und kommentierte, dass Gold sein Allzeithoch „ohne Stromverbrauch“ erreicht habe, und bezog sich dabei auf den energieintensiven Abbauprozess von Bitcoin.

However, Daniel Batten, an environmentalist and Bitcoin ESG researcher, promptly pointed out that the energy required for gold extraction primarily comes from fossil fuels. He added, "[Gold] has a much higher environmental impact and emission intensity than Bitcoin mining, which is fully electrified, and does not leave mercury or arsenic in the local land and water supply."

Daniel Batten, Umweltschützer und Bitcoin-ESG-Forscher, wies jedoch prompt darauf hin, dass die für die Goldgewinnung benötigte Energie hauptsächlich aus fossilen Brennstoffen stammt. Er fügte hinzu: „[Gold] hat eine viel höhere Umweltbelastung und Emissionsintensität als der Bitcoin-Bergbau, der vollständig elektrifiziert ist und kein Quecksilber oder Arsen in der lokalen Land- und Wasserversorgung hinterlässt.“

Brady Swenson, co-founder of Swan, expressed his befuddlement at how gold proponents could remain oblivious to the gold mining process. He said, "How can you be a gold bug and not understand the gold mining process[?] I visited a gold mine once, it was apocalyptic."

Brady Swenson, Mitbegründer von Swan, brachte seine Verwirrung darüber zum Ausdruck, wie Goldbefürworter den Goldabbauprozess ignorieren konnten. Er sagte: „Wie kann man ein Goldkäfer sein und den Prozess des Goldabbaus nicht verstehen?[?] Ich habe einmal eine Goldmine besucht, es war apokalyptisch.“

In contrast to the outflows experienced by gold-tracking exchange-traded funds (ETFs), spot Bitcoin funds have witnessed significant inflows. The 14 leading gold ETFs have lost $2.4 billion since the start of the year to mid-February, while spot Bitcoin funds have seen an influx of $3.89 billion over the same period.

Im Gegensatz zu den Abflüssen, die bei börsengehandelten Fonds (ETFs) mit Goldnachbildung zu verzeichnen waren, kam es bei Spot-Bitcoin-Fonds zu erheblichen Zuflüssen. Die 14 führenden Gold-ETFs haben seit Jahresbeginn bis Mitte Februar 2,4 Milliarden US-Dollar verloren, während Spot-Bitcoin-Fonds im gleichen Zeitraum einen Zufluss von 3,89 Milliarden US-Dollar verzeichneten.