Präsident Trump beschuldigt die Bank of America, die Konservativen zu debankieren, und verblüfft die Menge in Davos

Guten Morgen aus Davos, Schweiz, am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums. Der heißeste Chat der letzten 24 Stunden drehte sich um zwei Themen.

As President Trump sat down for a Q. and A. with several C.E.O.s, including Brian Moynihan of Bank of America, Trump pivoted quickly to Moynihan and began speaking about how conservatives were being mistreated by big banks and asked Moynihan directly if his institution had debanked conservatives. Moynihan, looking visibly uncomfortable, said that the bank did not, and Trump continued to press him on the issue before eventually moving on.

Als sich Präsident Trump mit mehreren CEOs, darunter Brian Moynihan von der Bank of America, zu einer Frage-und-Antwort-Runde zusammensetzte, wandte sich Trump schnell an Moynihan und begann darüber zu sprechen, wie Konservative von Großbanken misshandelt würden, und fragte Moynihan direkt, ob sein Institut debankiert habe Konservative. Moynihan, der sichtlich unwohl wirkte, sagte, dass die Bank dies nicht getan habe, und Trump drängte ihn weiterhin in dieser Angelegenheit, bevor er schließlich weitermachte.

The dust-up was the culmination of several months of pressure from the right on big banks over the issue of conservative deplatforming, and it quickly became one of the main talking points at Davos. Several C.E.O.s expressed sympathy for Moynihan’s predicament and said that they, too, had been personally confronted by Trump on the issue.

Die Auseinandersetzung war der Höhepunkt des mehrmonatigen Drucks von rechts auf Großbanken wegen der Frage des konservativen Deplatformings und wurde schnell zu einem der Hauptgesprächsthemen in Davos. Mehrere CEOs drückten ihr Mitgefühl für Moynihans missliche Lage aus und sagten, dass auch sie von Trump persönlich mit dieser Angelegenheit konfrontiert worden seien.

“Everyone was talking about it,” said one C.E.O. who was present at the event. “It was very clear that Trump had been speaking to a lot of people about this issue and that he was personally invested in it.”

„Alle redeten darüber“, sagte ein CEO, der bei der Veranstaltung anwesend war. „Es war sehr deutlich, dass Trump mit vielen Menschen über dieses Thema gesprochen hatte und dass ihm persönlich daran gelegen war.“

The incident also highlighted the difficulties that C.E.O.s face in navigating the increasingly polarized political landscape in the United States. With both parties putting pressure on them to take sides, C.E.O.s are finding themselves in a no-win situation.

Der Vorfall verdeutlichte auch die Schwierigkeiten, mit denen CEOs konfrontiert sind, wenn sie sich in der zunehmend polarisierten politischen Landschaft in den Vereinigten Staaten zurechtfinden. Da beide Parteien Druck auf sie ausüben, Partei zu ergreifen, befinden sich CEOs in einer Situation, in der sie nichts gewinnen können.

“It's a lose-lose for C.E.O.s,” said another C.E.O. who spoke to DealBook on the condition of anonymity. “If they agree with Trump, they'll lose half their customers. But if they disagree with him, they'll lose access to the administration and face his wrath.”

„Für CEOs ist es ein Verlustspiel“, sagte ein anderer CEO, der unter der Bedingung der Anonymität mit DealBook sprach. „Wenn sie Trump zustimmen, verlieren sie die Hälfte ihrer Kunden. Aber wenn sie nicht seiner Meinung sind, verlieren sie den Zugang zur Verwaltung und müssen sich seinem Zorn stellen.“

The dust-up at Davos is likely to continue in the coming days, as both sides of the issue ramp up their pressure on big banks. It remains to be seen how the banks will ultimately respond, but the incident has certainly put them on notice.

Der Aufruhr in Davos dürfte in den kommenden Tagen weitergehen, da beide Seiten des Problems ihren Druck auf die Großbanken erhöhen. Es bleibt abzuwarten, wie die Banken letztendlich reagieren werden, aber der Vorfall hat sie sicherlich alarmiert.