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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Diesen Oktober tauchen familiärer Reichtum und Intrigen in japanischen und palästinensischen Romanen auf

Oct 05, 2024 at 02:00 am

Generationen aufspüren und dabei verblüffende Geheimnisse enthüllen. Dies sind keine Geistergeschichten, aber sie können Sie am Ende trotzdem verfolgen.

Diesen Oktober tauchen familiärer Reichtum und Intrigen in japanischen und palästinensischen Romanen auf

Two new novels explore familial wealth and intrigue.

Zwei neue Romane beschäftigen sich mit dem Reichtum und den Intrigen der Familie.

Mina’s Matchbox by Yoko Ogawa follows 12-year-old Tomoko as she spends a year at her aunt's home in coastal Japan in 1972. Her aunt's husband is half German, and Tomoko is fascinated by her half- and quarter-Asian relatives' looks. She notes their chestnut hair, “deep recesses” around her uncle's eyes, and a “rich shadow” cast by the bridge of Mina’s nose. Tomoko and the family she is living with have clear pride in their country, but bygone European grandeur seems to hold a certain draw for all of them.

Mina's Matchbox von Yoko Ogawa folgt der 12-jährigen Tomoko, die 1972 ein Jahr im Haus ihrer Tante an der Küste Japans verbringt. Der Ehemann ihrer Tante ist halb Deutscher und Tomoko ist fasziniert vom Aussehen ihrer halb- und viertelasiatischen Verwandten. Sie bemerkt ihr kastanienbraunes Haar, „tiefe Vertiefungen“ um die Augen ihres Onkels und einen „satten Schatten“, der von Minas Nasenrücken geworfen wird. Tomoko und die Familie, mit der sie zusammenlebt, sind offensichtlich stolz auf ihr Land, aber die vergangene europäische Größe scheint für sie alle eine gewisse Anziehungskraft auszuüben.

The Coin by Yasmin Zaher follows an ultrawealthy Palestinian woman who moves to New York City to become a teacher at an all-boys school. She is woefully underqualified for the job, having obtained it via connections, and proves a reckless educator—pocketing money students raised at a charity bake sale and regularly holding what she calls a “free class,” where students sit around and do nothing. But above all, the narrator is obsessed with cleanliness. “In New York I saw the dirtiest people I had ever seen,” she explains, “I came from Palestine … and the women in my life placed a lot of importance on being clean, perhaps because there was little else they could control in their lives.”

„The Coin“ von Yasmin Zaher folgt einer ultrareichen Palästinenserin, die nach New York City zieht, um Lehrerin an einer reinen Jungenschule zu werden. Sie ist für den Job völlig unterqualifiziert, da sie ihn über Kontakte erhalten hat, und erweist sich als rücksichtslose Pädagogin – sie steckt das Geld ein, das die Schüler bei einem Wohltätigkeits-Kuchenverkauf gesammelt haben, und hält regelmäßig einen, wie sie es nennt, „kostenlosen Kurs“ ab, in dem die Schüler herumsitzen und nichts tun. Vor allem aber ist der Erzähler von Sauberkeit besessen. „In New York habe ich die schmutzigsten Menschen gesehen, die ich je gesehen habe“, erklärt sie, „ich komme aus Palästina … und die Frauen in meinem Leben legten großen Wert darauf, sauber zu sein, vielleicht weil es in ihrem Leben kaum etwas anderes gab, was sie kontrollieren konnten.“ lebt.“

She details the grime she sees everywhere in the city, devoting hours each week to what she calls a “CVS Retreat” to rid her body of the dirt it has amassed. Eventually, her disgust leads her to abandon her Burberry trench coat, only to become ensnared in a multinational luxury bag reselling scheme after she encounters an unhoused man wearing the jacket weeks later.

Sie beschreibt detailliert den Schmutz, den sie überall in der Stadt sieht, und verbringt jede Woche Stunden mit einem sogenannten „CVS-Retreat“, um ihren Körper von dem angesammelten Schmutz zu befreien. Schließlich führt ihr Ekel dazu, dass sie ihren Burberry-Trenchcoat aufgibt, nur um in ein multinationales Wiederverkaufsprogramm für Luxustaschen verwickelt zu werden, nachdem sie Wochen später einem unbehausten Mann begegnet, der die Jacke trägt.

Nachrichtenquelle:foreignpolicy.com

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