NCP-SCP-Chef Sharad Pawar zeigt sich zuversichtlich in Bezug auf die Wahlbeteiligung und sagt: „Die Menschen sollten wählen, und ich bin zuversichtlich, dass die Menschen in Maharashtra in großer Zahl auf friedliche Weise wählen werden. Nach dem 23. Novem

NCP-SCP-Chef Sharad Pawar zeigte sich nach der Stimmabgabe zuversichtlich in Bezug auf die Wahlbeteiligung und erklärte: „Die Menschen sollten wählen, und ich bin zuversichtlich, dass die Menschen.“

Nationalist Congress Party (NCP)-Shiv Sena (Uddhav Balasaheb Thackeray) alliance chief Sharad Pawar on Saturday, November 23, expressed confidence in the voter turnout in the state Assembly polls, stating that the people of Maharashtra will vote in large numbers peacefully.

Sharad Pawar, Chef des Bündnisses der Nationalistischen Kongresspartei (NCP) und Shiv Sena (Uddhav Balasaheb Thackeray), zeigte sich am Samstag, dem 23. November, zuversichtlich hinsichtlich der Wahlbeteiligung bei den Wahlen zur Staatsversammlung und erklärte, dass die Menschen in Maharashtra in großer Zahl friedlich abstimmen werden.

After casting his vote at a polling booth in Baramati, Pawar said, "People should vote, and I am confident that the people of Maharashtra will vote in large numbers in a peaceful manner. After November 23, it will be clear who will be given the responsibility of forming the government in the state."

Nachdem er seine Stimme in einem Wahllokal in Baramati abgegeben hatte, sagte Pawar: „Die Menschen sollten wählen, und ich bin zuversichtlich, dass die Menschen in Maharashtra in großer Zahl auf friedliche Weise abstimmen werden. Nach dem 23. November wird klar sein, wer gewählt wird.“ die Verantwortung, die Regierung im Staat zu bilden.“

Speaking on the allegations against his daughter and NCP MP Supriya Sule in connection with an audio clip that purportedly mentions a bitcoin deal, Pawar said, "The person who made the allegations (Sudhanshu Trivedi) was in jail for several months, and it is only the Bharatiya Janata Party (BJP) that can take such a person along and make false accusations."

Zu den Vorwürfen gegen seine Tochter und NCP-Abgeordnete Supriya Sule im Zusammenhang mit einem Audioclip, in dem angeblich ein Bitcoin-Deal erwähnt wird, sagte Pawar: „Die Person, die die Vorwürfe erhoben hat (Sudhanshu Trivedi), war mehrere Monate im Gefängnis, und das ist nur so.“ die Bharatiya Janata Party (BJP), die eine solche Person mitnehmen und falsche Anschuldigungen erheben kann.“

Trivedi, a former Aam Aadmi Party (AAP) leader, was arrested by the Enforcement Directorate (ED) in March 2022 in connection with a money laundering case. He was granted bail by a special Prevention of Money Laundering Act (PMLA) court in June.

Trivedi, ein ehemaliger Führer der Aam Aadmi Party (AAP), wurde im März 2022 von der Enforcement Directorate (ED) im Zusammenhang mit einem Geldwäschefall festgenommen. Im Juni wurde ihm von einem Sondergericht nach dem Prevention of Money Laundering Act (PMLA) eine Freilassung auf Kaution gewährt.

After his release from jail, Trivedi has been targeting Sule and making allegations against her. In the purported audio clip, a conversation between two people can be heard, where one of them is allegedly Sule. The conversation pertains to a bitcoin deal, and the other person in the conversation is allegedly seeking Sule's help in the matter.

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat Trivedi Sule ins Visier genommen und Vorwürfe gegen sie erhoben. In dem angeblichen Audioclip ist ein Gespräch zwischen zwei Personen zu hören, bei dem es sich bei einer von ihnen angeblich um Sule handelt. Bei dem Gespräch geht es um einen Bitcoin-Deal, und die andere Person im Gespräch bittet angeblich um Sules Hilfe in dieser Angelegenheit.

Sule has denied the allegations and sent a criminal defamation notice to Trivedi. She has also demanded an apology from him and asked him to withdraw his statement within 48 hours, failing which she will initiate legal proceedings against him.

Sule hat die Vorwürfe zurückgewiesen und eine Strafanzeige wegen Verleumdung an Trivedi geschickt. Sie forderte außerdem eine Entschuldigung von ihm und forderte ihn auf, seine Aussage innerhalb von 48 Stunden zurückzuziehen. Andernfalls werde sie ein Gerichtsverfahren gegen ihn einleiten.