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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Die EU geht gegen die Krypto-Anonymität vor und legt strenge Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche fest

Mar 25, 2024 at 05:00 pm

Die Europäische Union (EU) hat strenge Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche eingeführt, die anonyme Kryptowährungstransaktionen über gehostete Krypto-Wallets verbieten. Ziel dieser Maßnahme ist es, den potenziellen Missbrauch von Krypto-Assets für kriminelle Aktivitäten einzudämmen und die Rückverfolgbarkeit von Krypto-Asset-Transfers zu verbessern. Die Gesetzgebung hat gemischte Reaktionen hervorgerufen, wobei einige die Notwendigkeit solcher Kontrollen befürworten, während andere Bedenken hinsichtlich einer möglichen Verletzung der Privatsphäre und einer Behinderung der Wirtschaftstätigkeit äußern.

Die EU geht gegen die Krypto-Anonymität vor und legt strenge Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche fest

European Union Enacts Stringent Crypto Regulation, Banning Anonymous Transactions

Die Europäische Union erlässt eine strenge Kryptoregulierung und verbietet anonyme Transaktionen

Background:

Hintergrund:

In a move to combat money laundering and terrorist financing, the European Union (EU) has implemented comprehensive anti-money laundering (AML) and counter-terrorist financing laws. As part of these measures, the EU has enacted a ban on anonymous cryptocurrency transactions conducted through hosted or custodial crypto wallets.

Um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen, hat die Europäische Union (EU) umfassende Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung erlassen. Als Teil dieser Maßnahmen hat die EU ein Verbot anonymer Kryptowährungstransaktionen erlassen, die über gehostete oder verwahrte Krypto-Wallets durchgeführt werden.

Provisions of the Ban:

Bestimmungen des Verbots:

The new regulations, approved on March 19, 2023, impose restrictions on cash transactions and anonymous cryptocurrency payments. Specifically, the ban applies to:

Die neuen Vorschriften, die am 19. März 2023 verabschiedet wurden, sehen Beschränkungen für Bargeldtransaktionen und anonyme Kryptowährungszahlungen vor. Konkret gilt das Verbot für:

  • Cash payments exceeding €3,000 in commercial transactions
  • Cash payments exceeding €10,000 in business transactions
  • Anonymous crypto transactions facilitated by hosted or custodial crypto wallets offered by third-party service providers, such as centralized cryptocurrency exchanges

This ban effectively prohibits cryptocurrency service providers from offering services and holding accounts for anonymous crypto asset accounts.

Barzahlungen über 3.000 € bei Geschäftstransaktionen. Barzahlungen über 10.000 € bei Geschäftstransaktionen. Anonyme Kryptotransaktionen, die durch gehostete oder verwahrte Krypto-Wallets ermöglicht werden, die von Drittanbietern wie zentralisierten Kryptowährungsbörsen angeboten werden. Dieses Verbot verbietet Kryptowährungsdienstleistern effektiv, Dienste anzubieten und Konten zu führen anonyme Krypto-Asset-Konten.

Opposition and Concerns:

Widerstand und Bedenken:

The ban has drawn criticism from some quarters, including MEP Patrick Breyer of the Pirate Party of Germany. Breyer contends that the legislation infringes on individual economic independence and financial privacy. He argues that the ability to conduct transactions anonymously is a fundamental right and that the ban will not effectively curb crime while depriving citizens of their financial freedom.

Das Verbot wurde von einigen Seiten kritisiert, darunter auch vom Europaabgeordneten Patrick Breyer von der Piratenpartei Deutschlands. Breyer macht geltend, dass die Gesetzgebung die wirtschaftliche Unabhängigkeit und die finanzielle Privatsphäre des Einzelnen verletze. Er argumentiert, dass die Möglichkeit, Transaktionen anonym durchzuführen, ein Grundrecht sei und dass das Verbot die Kriminalität nicht wirksam eindämmen werde, während es den Bürgern gleichzeitig ihre finanzielle Freiheit entziehe.

Justification for the Ban:

Begründung für das Verbot:

The EU maintains that the anonymous nature of crypto assets exposes them to potential misuse for criminal purposes. The bloc argues that crypto assets do not allow for easy traceability of transfers, making it challenging to identify suspicious transactions. The ban also targets anonymity-enhancing coins and services that facilitate the anonymization of transactions, such as Monero and crypto mixers like Tornado Cash.

Die EU behauptet, dass Krypto-Assets aufgrund ihrer Anonymität potenziell für kriminelle Zwecke missbraucht werden könnten. Der Block argumentiert, dass Krypto-Assets keine einfache Rückverfolgbarkeit von Transfers ermöglichen, was es schwierig macht, verdächtige Transaktionen zu identifizieren. Das Verbot richtet sich auch gegen anonymisierungserhöhende Münzen und Dienste, die die Anonymisierung von Transaktionen erleichtern, wie etwa Monero und Krypto-Mixer wie Tornado Cash.

Industry Reactions:

Branchenreaktionen:

The crypto community has responded to the developments with mixed reactions. Some have expressed support for the new AML laws, while others have expressed concerns about their potential impact on privacy and financial activity. The host of the Sound Money Bitcoin Podcast raised concerns that the legislation could hinder donations and the broader use of cryptocurrencies within the EU.

Die Krypto-Community hat mit gemischten Reaktionen auf die Entwicklungen reagiert. Einige haben ihre Unterstützung für die neuen AML-Gesetze zum Ausdruck gebracht, während andere Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die Privatsphäre und Finanzaktivitäten geäußert haben. Der Moderator des Sound Money Bitcoin Podcast äußerte Bedenken, dass die Gesetzgebung Spenden und die breitere Nutzung von Kryptowährungen innerhalb der EU behindern könnte.

Arguments Against the Ban:

Argumente gegen das Verbot:

Critics of the ban argue that cryptocurrency transactions are inherently traceable on the blockchain, unlike cash, which is completely anonymous. They also highlight the success of law enforcement agencies in utilizing blockchain analysis to detect suspicious patterns and identify suspects. Additionally, they contend that virtual assets make up a relatively small portion of the global financial system and that there is limited evidence to suggest that they are frequently used for money laundering.

Kritiker des Verbots argumentieren, dass Kryptowährungstransaktionen im Gegensatz zu Bargeld, das völlig anonym sei, von Natur aus auf der Blockchain nachverfolgbar seien. Sie unterstreichen auch den Erfolg von Strafverfolgungsbehörden bei der Nutzung der Blockchain-Analyse zur Erkennung verdächtiger Muster und zur Identifizierung von Verdächtigen. Darüber hinaus machen sie geltend, dass virtuelle Vermögenswerte einen relativ kleinen Teil des globalen Finanzsystems ausmachen und dass es nur wenige Beweise dafür gibt, dass sie häufig zur Geldwäsche eingesetzt werden.

Conclusion:

Abschluss:

The EU's ban on anonymous crypto transactions is a significant development in the regulation of cryptocurrencies. The move aims to address concerns about money laundering and terrorist financing but has raised questions about privacy and economic freedom. The full impact of the ban remains to be seen, and it is likely to be a subject of ongoing debate and discussion within the crypto industry and the broader financial community.

Das EU-Verbot anonymer Kryptotransaktionen ist eine bedeutende Entwicklung in der Regulierung von Kryptowährungen. Der Schritt zielt darauf ab, Bedenken hinsichtlich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auszuräumen, wirft jedoch Fragen zur Privatsphäre und zur wirtschaftlichen Freiheit auf. Die vollen Auswirkungen des Verbots bleiben abzuwarten und es dürfte Gegenstand anhaltender Debatten und Diskussionen innerhalb der Kryptoindustrie und der breiteren Finanzgemeinschaft sein.

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