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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Ripple wirft der SEC „exorbitante“ Bußgelder vor und wirft der Behörde „Sandbagging“ vor

Apr 25, 2024 at 03:02 pm

Ripple Labs hat sich vehement gegen die von der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) vorgeschlagene saftige Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar für XRP-Verkäufe ausgesprochen und sie als übertrieben und unverhältnismäßig bezeichnet. Ripple argumentiert, dass die Einstufung von XRP als Wertpapier durch die SEC fehlerhaft sei und dass ihr Strafantrag „rechtlich oder prinzipiell unbegründet“ sei. Das Unternehmen reichte einen Antrag auf Sperrung der Sachverständigenunterlagen der SEC ein und behauptete, es handele sich um „Sandbagging“-Taktiken durch das Zurückhalten von Informationen während der Offenlegung. Trotz der Bitte der SEC um eine rasche Entscheidung ist Ripple der Ansicht, dass der Fall vor Gericht verhandelt werden sollte und ein endgültiges Urteil im April erwartet wird. Der Streit hat die Krypto-Community in Aufruhr versetzt, große Akteure haben sich beteiligt und die XRP-Preise erlebten in Erwartung des Ergebnisses einen Anstieg.

Ripple wirft der SEC „exorbitante“ Bußgelder vor und wirft der Behörde „Sandbagging“ vor

Ripple Rebuts SEC's Exorbitant Fine Proposal, Accuses Regulator of 'Sandbagging'

Ripple weist den exorbitanten Bußgeldvorschlag der SEC zurück und wirft der Regulierungsbehörde „Sandbagging“ vor

In a scathing indictment of the Securities and Exchange Commission's (SEC) recent fine proposal, Ripple Labs has fired back, calling it "more evidence of the administrative overreach that has beset this case." The SEC's requested $2 billion penalty, encompassing disgorgement, pre-judgment interest, and a civil penalty, has been met with vehement opposition from Ripple, which argues that the fine is "ungrounded in law or principle" and "wholly out of proportion to any violation that Ripple may have committed."

In einer vernichtenden Anklage gegen den jüngsten Bußgeldvorschlag der Securities and Exchange Commission (SEC) hat Ripple Labs zurückgewiesen und es als „einen weiteren Beweis für die administrative Übergriffigkeit, die diesen Fall heimgesucht hat“ bezeichnet. Die von der SEC beantragte Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, die Abschöpfung, Zinsen vor dem Urteil und eine Zivilstrafe umfasst, stieß auf heftigen Widerstand von Ripple, das argumentiert, dass die Strafe „rechtlich oder prinzipiell unbegründet“ sei und „völlig in keinem Verhältnis dazu stehe“. Verstoß, den Ripple möglicherweise begangen hat.“

Central to the dispute is the classification of XRP, Ripple's native token. The SEC alleges that XRP constitutes a security, a designation that would subject it to registration requirements under federal securities laws. Ripple vehemently disagrees, maintaining that XRP is a utility token used for facilitating cross-border payments and, therefore, beyond the SEC's regulatory purview.

Im Mittelpunkt des Streits steht die Klassifizierung von XRP, dem nativen Token von Ripple. Die SEC behauptet, dass XRP ein Wertpapier darstellt, eine Bezeichnung, die es den Registrierungsanforderungen gemäß den Bundeswertpapiergesetzen unterwerfen würde. Ripple widerspricht vehement und behauptet, dass XRP ein Utility-Token ist, der zur Erleichterung grenzüberschreitender Zahlungen verwendet wird und daher außerhalb des regulatorischen Zuständigkeitsbereichs der SEC liegt.

Ripple contends that its sales of XRP largely occurred outside the United States and did not involve U.S. investors. Moreover, the company emphasizes that it has taken proactive steps to modify its sales practices and ensure that its counterparties qualify as accredited investors. In Ripple's view, the SEC's "draconian remedial requests" are "ungrounded in law or principle" and should be rejected in their entirety.

Ripple behauptet, dass seine XRP-Verkäufe größtenteils außerhalb der Vereinigten Staaten erfolgten und keine US-Investoren beteiligt waren. Darüber hinaus betont das Unternehmen, dass es proaktive Schritte unternommen hat, um seine Verkaufspraktiken zu ändern und sicherzustellen, dass seine Gegenparteien als akkreditierte Anleger gelten. Nach Ansicht von Ripple sind die „drakonischen Abhilfeanträge“ der SEC „rechtlich oder prinzipiell unbegründet“ und sollten in vollem Umfang abgelehnt werden.

Adding further fuel to the fire, Ripple has also accused the SEC of "sandbagging," a tactic in which a party withholds information until a strategic moment to gain an advantage. Specifically, Ripple alleges that the SEC belatedly submitted expert witness materials supporting its fine request and failed to disclose them during the discovery phase. This late disclosure, Ripple argues, constitutes a violation of the Federal Rule of Civil Procedure and has prejudiced Ripple's ability to fully prepare its defense.

Um das Feuer noch weiter anzuheizen, hat Ripple der SEC auch „Sandbagging“ vorgeworfen, eine Taktik, bei der eine Partei Informationen bis zu einem strategischen Zeitpunkt zurückhält, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Insbesondere behauptet Ripple, dass die SEC verspätet Sachverständigengutachten zur Unterstützung ihres Bußgeldantrags vorgelegt und diese während der Ermittlungsphase nicht offengelegt habe. Ripple argumentiert, dass diese verspätete Offenlegung einen Verstoß gegen die Zivilprozessordnung des Bundes darstellt und die Fähigkeit von Ripple beeinträchtigt hat, seine Verteidigung vollständig vorzubereiten.

Amidst this legal wrangling, XRP has experienced a surge in value in recent days, with analysts predicting further growth following the upcoming Bitcoin halving. The bullish sentiment surrounding XRP may be a reflection of investors' confidence in Ripple's ability to successfully navigate the SEC's regulatory challenges.

Inmitten dieses Rechtsstreits verzeichnete XRP in den letzten Tagen einen Wertanstieg, wobei Analysten nach der bevorstehenden Bitcoin-Halbierung ein weiteres Wachstum vorhersagten. Die optimistische Stimmung rund um XRP spiegelt möglicherweise das Vertrauen der Anleger in die Fähigkeit von Ripple wider, die regulatorischen Herausforderungen der SEC erfolgreich zu meistern.

The timeline of significant events in the Ripple-SEC case includes:

Der Zeitplan wichtiger Ereignisse im Ripple-SEC-Fall umfasst:

  • December 21, 2020: SEC files lawsuit against Ripple Labs, CEO Brad Garlinghouse, and Co-Founder Chris Larsen.
  • March 3, 2021: XRP holders led by John E. Deaton contest the SEC's lawsuit, arguing that XRP is not a security.
  • March 22, 2021: Judge Netburn distinguishes XRP from BTC and ETH in terms of currency value and utility.
  • August 31, 2021: Ripple files a motion requesting the SEC disclose its internal crypto trading policies.
  • September 17, 2022: Both the SEC and Ripple file motions for summary judgment.
  • November 7, 2022: The LBRY blockchain loses a similar case against the SEC, resulting in a decline in XRP's value.
  • November 30, 2022: SEC and Ripple submit final submissions to the summary judgment motions.
  • January 2023: Multiple organizations, including Coinbase, submit amicus briefs in support of Ripple.
  • March 3, 2023: Ripple files a Supreme Court letter to Judge Torres.
  • March 6, 2023: Judge Torres excludes expert testimony from the summary judgment process.
  • April 16, 2023: John E. Deaton shares a video of Tim Draper and Gary Gensler discussing potential lawsuits and the influence on financial regulators.
  • April 18, 2023: SEC Chair Gary Gensler testifies at a congressional hearing without revealing whether ether was considered a security.
  • April 22, 2024: Ripple files its opposition to the SEC's fine request and a motion to strike expert testimonies due to "sandbagging."

The SEC's lawsuit against Ripple, one of the most prominent legal battles in the cryptocurrency industry, has far-reaching implications for the regulation of digital assets. The outcome of the case has the potential to shape the regulatory landscape for years to come, with broader implications for the development and adoption of cryptocurrency and blockchain technology.

21. Dezember 2020: SEC reicht Klage gegen Ripple Labs, CEO Brad Garlinghouse und Mitbegründer Chris Larsen ein. 3. März 2021: XRP-Inhaber unter der Führung von John E. Deaton bestreiten die Klage der SEC mit dem Argument, dass XRP kein Wertpapier sei. März 22. August 2021: Richter Netburn unterscheidet XRP von BTC und ETH hinsichtlich des Währungswerts und des Nutzens. 31. August 2021: Ripple reicht einen Antrag ein, mit dem er die SEC auffordert, ihre internen Krypto-Handelsrichtlinien offenzulegen. 17. September 2022: Sowohl die SEC als auch Ripple legen vor Anträge auf summarisches Urteil. 7. November 2022: Die LBRY-Blockchain verliert einen ähnlichen Fall gegen die SEC, was zu einem Wertverlust von XRP führt. 30. November 2022: SEC und Ripple reichen endgültige Anträge auf summarische Urteilsanträge ein. Januar 2023: Mehrere Organisationen, darunter Coinbase, reichen Amicus-Schriftsätze zur Unterstützung von Ripple ein. 3. März 2023: Ripple reicht einen Brief des Obersten Gerichtshofs an Richter Torres ein. 6. März 2023: Richter Torres schließt Expertenaussagen aus dem summarischen Urteilsverfahren aus. 16. April 2023: John E. Deaton teilt ein Video, in dem Tim Draper und Gary Gensler mögliche Klagen und den Einfluss auf Finanzaufsichtsbehörden diskutieren. 18. April 2023: SEC-Vorsitzender Gary Gensler sagt bei einer Anhörung vor dem Kongress aus, ohne preiszugeben, ob Ether als Wertpapier galt. 22. April 2024: Ripple legt Einspruch gegen den Bußgeldantrag der SEC ein und beantragt, Expertenaussagen wegen „Sandbagging“ zu streichen. Die Klage der SEC gegen Ripple, einer der bedeutendsten Rechtsstreitigkeiten in der Kryptowährungsbranche, hat weitreichende Auswirkungen auf die Regulierung digitaler Medien Vermögenswerte. Der Ausgang des Falles hat das Potenzial, die Regulierungslandschaft in den kommenden Jahren zu prägen, mit weitreichenderen Auswirkungen auf die Entwicklung und Einführung der Kryptowährungs- und Blockchain-Technologie.

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