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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Ripple fordert von der SEC eine Kürzung des Bußgeldantrags in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar
Apr 24, 2024 at 01:42 am
Als Reaktion auf die Strafforderung der SEC in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar plädiert Ripple Labs für eine deutliche Reduzierung auf 10 Millionen US-Dollar und verweist auf die übermäßige Natur der Strafen und das Fehlen von Vorwürfen wegen Rücksichtslosigkeit oder Betrugs in dem Fall.
Ripple Demands Drastic Reduction of SEC's $2 Billion Penalty Request
Ripple fordert eine drastische Reduzierung des Strafantrags der SEC in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar
In a bold move, Ripple Labs has filed a formal response to the Securities and Exchange Commission's (SEC) staggering $2 billion penalty demand, vehemently opposing the exorbitant sum and advocating for a substantial reduction to a mere $10 million. This legal maneuver has ignited a new chapter in the ongoing legal battle between the two entities, challenging the SEC's authority and exposing the regulatory body's potentially overzealous approach.
In einem mutigen Schritt hat Ripple Labs eine formelle Antwort auf die schwindelerregende Strafforderung der Securities and Exchange Commission (SEC) in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar eingereicht, sich vehement gegen die exorbitante Summe ausgesprochen und sich für eine deutliche Reduzierung auf lediglich 10 Millionen US-Dollar ausgesprochen. Dieses juristische Manöver hat ein neues Kapitel im laufenden Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen eröffnet, indem es die Autorität der SEC in Frage stellt und den möglicherweise übereifrigen Ansatz der Regulierungsbehörde aufdeckt.
The SEC's hefty penalty proposal stems from its accusations against Ripple Labs for allegedly violating securities laws by raising $1.3 billion through unregistered sales of XRP tokens to institutional investors. However, Ripple has steadfastly maintained its innocence, denying any wrongdoing or malicious intent. The company's legal team has argued that the SEC's allegations lack sufficient evidence of recklessness or fraud, rendering the proposed penalties excessive and unwarranted.
Der hohe Strafvorschlag der SEC geht auf ihre Vorwürfe gegen Ripple Labs zurück, angeblich gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem sie durch nicht registrierte Verkäufe von XRP-Tokens an institutionelle Anleger 1,3 Milliarden US-Dollar eingesammelt haben. Ripple hat jedoch standhaft seine Unschuld beteuert und jegliches Fehlverhalten oder böswillige Absichten bestritten. Die Rechtsabteilung des Unternehmens hat argumentiert, dass es den Vorwürfen der SEC an ausreichenden Beweisen für Rücksichtslosigkeit oder Betrug mangelt, was die vorgeschlagenen Strafen übertrieben und ungerechtfertigt macht.
"Our opposition to the SEC's request for $2 billion in penalties for legacy institutional sales is now public," declared Ripple's chief legal officer, Stuart Alderoty, in a defiant tweet. "In a case that had no allegations (or findings) of recklessness or fraud, and in which Ripple won on significant issues, the SEC's ask is just more evidence of its ongoing..."
„Unser Widerstand gegen die Forderung der SEC nach Strafen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar für alte institutionelle Verkäufe ist jetzt öffentlich“, erklärte Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, in einem trotzigen Tweet. „In einem Fall, in dem es keine Vorwürfe (oder Feststellungen) von Rücksichtslosigkeit oder Betrug gab und in dem Ripple in wichtigen Fragen gewann, ist die Anfrage der SEC nur ein weiterer Beweis dafür, dass sie noch andauert …“
The SEC's insistence on punishing Ripple with a near $2 billion fine has been met with strong resistance. The agency has urged a New York court to recognize the "severity" of Ripple's alleged misconduct and impose a penalty that includes $876 million in disgorgement, $198 million in prejudgment interest, and an additional $876 million in civil penalties. The regulatory body argues that such a hefty fine is necessary to deter Ripple and other entities from engaging in similar unlawful activities involving crypto assets.
Das Beharren der SEC, Ripple mit einer Geldstrafe von fast 2 Milliarden US-Dollar zu bestrafen, stieß auf starken Widerstand. Die Behörde hat ein New Yorker Gericht aufgefordert, die „Schwere“ des mutmaßlichen Fehlverhaltens von Ripple anzuerkennen und eine Strafe zu verhängen, die 876 Millionen US-Dollar an Abschöpfung, 198 Millionen US-Dollar an vorläufigen Zinsen und weitere 876 Millionen US-Dollar an zivilrechtlichen Strafen umfasst. Die Regulierungsbehörde argumentiert, dass eine derart hohe Geldstrafe notwendig sei, um Ripple und andere Unternehmen davon abzuhalten, sich an ähnlichen rechtswidrigen Aktivitäten im Zusammenhang mit Krypto-Assets zu beteiligen.
In February, the court granted the SEC's request to compel Ripple to disclose further financial information, deeming it crucial for determining appropriate penalties. Subsequently, Ripple has been ordered to provide financial statements from 2022 to 2023, along with contracts related to 'Institutional Sales' post the filing of the complaint. The company must also furnish details of the proceeds received from these institutional sales of XRP.
Im Februar gab das Gericht dem Antrag der SEC statt, Ripple zur Offenlegung weiterer Finanzinformationen zu zwingen, da es diese für die Festlegung angemessener Strafen als entscheidend erachtete. Anschließend wurde Ripple angewiesen, nach Einreichung der Beschwerde Finanzberichte für die Jahre 2022 bis 2023 sowie Verträge im Zusammenhang mit „Institutional Sales“ vorzulegen. Das Unternehmen muss außerdem Angaben zu den Erlösen machen, die es aus diesen institutionellen XRP-Verkäufen erhält.
Initially, Ripple had argued that its financial health was irrelevant to the case. However, the court dismissed this objection, stating that denying access to such information would be unjustified, particularly as it could be pivotal in the remedy stage of the lawsuit. The judge further endorsed the SEC's stance that these documents are indispensable for determining appropriate legal remedies, including injunctions and civil penalties, should Ripple be found liable for violating Section 5 of the Securities Act of 1933.
Ursprünglich hatte Ripple argumentiert, dass seine finanzielle Lage für den Fall irrelevant sei. Das Gericht wies diesen Einwand jedoch mit der Begründung zurück, dass die Verweigerung des Zugangs zu solchen Informationen ungerechtfertigt wäre, insbesondere weil dies für die Rechtsbehelfsphase der Klage von entscheidender Bedeutung sein könnte. Der Richter bestätigte außerdem die Haltung der SEC, dass diese Dokumente für die Festlegung angemessener Rechtsbehelfe, einschließlich einstweiliger Verfügungen und zivilrechtlicher Strafen, unverzichtbar sind, falls Ripple für einen Verstoß gegen Abschnitt 5 des Securities Act von 1933 haftbar gemacht werden sollte.
The SEC's lawsuit against Ripple alleges that the company, along with its CEO Brad Garlinghouse and executive chair Chris Larsen, unlawfully raised funds through unregistered securities. Notably, in October 2023, the SEC announced its intention to drop the case against Garlinghouse and Larsen, while continuing legal proceedings against Ripple itself.
In der Klage der SEC gegen Ripple wird behauptet, dass das Unternehmen zusammen mit seinem CEO Brad Garlinghouse und dem Vorstandsvorsitzenden Chris Larsen rechtswidrig Mittel über nicht registrierte Wertpapiere beschafft habe. Insbesondere gab die SEC im Oktober 2023 ihre Absicht bekannt, das Verfahren gegen Garlinghouse und Larsen einzustellen und gleichzeitig das Gerichtsverfahren gegen Ripple selbst fortzusetzen.
Ripple's legal battle with the SEC has become a focal point in the broader regulatory landscape surrounding cryptocurrencies in the United States. The SEC has embarked on a campaign of enforcement actions against major U.S. cryptocurrency exchanges, including Coinbase and Binance. Ripple's chief legal officer, Stuart Alderoty, has been outspoken in his criticism of the SEC's aggressive stance towards the crypto industry, labeling the regulator as "out of control."
Der Rechtsstreit von Ripple mit der SEC ist zu einem Brennpunkt in der breiteren Regulierungslandschaft rund um Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten geworden. Die SEC hat eine Kampagne mit Durchsetzungsmaßnahmen gegen große US-Kryptowährungsbörsen gestartet, darunter Coinbase und Binance. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, äußerte sich deutlich in seiner Kritik an der aggressiven Haltung der SEC gegenüber der Kryptoindustrie und bezeichnete die Regulierungsbehörde als „außer Kontrolle“.
The outcome of Ripple's legal battle against the SEC will have far-reaching implications for the crypto industry as a whole. A reduced penalty could signal a shift in the SEC's approach towards crypto regulation, while an upholding of the $2 billion penalty could stifle innovation and hamper the growth of the industry. As the case unfolds, both Ripple and the SEC are likely to face intense scrutiny, with the crypto community eagerly awaiting the resolution of this landmark dispute.
Der Ausgang des Rechtsstreits von Ripple gegen die SEC wird weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Kryptobranche haben. Eine geringere Strafe könnte eine Änderung des Ansatzes der SEC in Bezug auf die Kryptoregulierung signalisieren, während eine Aufrechterhaltung der Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar Innovationen abwürgen und das Wachstum der Branche behindern könnte. Im weiteren Verlauf des Falles werden sowohl Ripple als auch die SEC wahrscheinlich einer intensiven Prüfung ausgesetzt sein, und die Krypto-Community wartet sehnsüchtig auf die Beilegung dieses bahnbrechenden Streits.
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