AT&T weist geänderte Klage wegen Kryptowährungsbetrugs ab

AT&T möchte eine Klage des Krypto-Investors Mike Terpin wegen eines SIM-Swap-Hacks abweisen und argumentiert, dass er die Geschäftsbedingungen des Unternehmens nicht gelesen habe und aufgrund versteckter Sicherheitsmängel und Fahrlässigkeit teilweise für den Verstoß verantwortlich sei. Der Antrag von AT&T beantragt die Abweisung von Terpins Ansprüchen wegen Verschleierung und falscher Darstellung sowie seines Antrags auf Strafschadenersatz.

AT&T Files Motion to Dismiss Amended Crypto Investor Fraud Suit

AT&T reicht Antrag auf Abweisung der geänderten Klage wegen Betrugs von Krypto-Investoren ein

Los Angeles, California - U.S. mobile communications behemoth AT&T has filed a motion to dismiss an amended lawsuit brought by cryptocurrency investor Mike Terpin, alleging that he fell victim to a malicious SIM-swap hack due to AT&T's negligence. AT&T contends that Terpin failed to adequately establish how the company concealed security flaws or misled him, and emphasizes that he admits to not having read relevant company documents.

Los Angeles, Kalifornien – Der US-Mobilfunkriese AT&T hat einen Antrag auf Abweisung einer geänderten Klage des Kryptowährungsinvestors Mike Terpin eingereicht, in der behauptet wird, er sei aufgrund der Fahrlässigkeit von AT&T Opfer eines böswilligen SIM-Swap-Hacks geworden. AT&T behauptet, dass Terpin nicht hinreichend nachweisen konnte, wie das Unternehmen Sicherheitsmängel verschwiegen oder ihn in die Irre geführt hat, und betont, dass er zugibt, relevante Unternehmensdokumente nicht gelesen zu haben.

Background of the Case

Hintergrund des Falles

In August 2018, Terpin initiated a civil lawsuit against AT&T, asserting that an employee had been bribed to transfer control of his SIM card to an unauthorized party. Terpin claims that AT&T was aware of his elevated risk of a SIM-swap attack but failed to warn him or prevent the incident. He is seeking compensation of $23.8 million and punitive damages of $200 million.

Im August 2018 reichte Terpin eine Zivilklage gegen AT&T ein und machte geltend, ein Mitarbeiter sei bestochen worden, um die Kontrolle über seine SIM-Karte an eine unbefugte Partei zu übertragen. Terpin behauptet, AT&T sei sich seines erhöhten Risikos eines SIM-Swap-Angriffs bewusst gewesen, habe ihn jedoch nicht gewarnt oder den Vorfall verhindert. Er fordert eine Entschädigung in Höhe von 23,8 Millionen US-Dollar und einen Strafschadenersatz in Höhe von 200 Millionen US-Dollar.

AT&T's Motion to Dismiss

Antrag von AT&T auf Abweisung

In its motion to dismiss Terpin's amended complaint, filed this week in the Central District of California federal court, AT&T argues that he has not provided sufficient evidence to support his claims of concealment and misrepresentation. Specifically, AT&T alleges that:

In seinem Antrag auf Abweisung von Terpins geänderter Klage, der diese Woche beim Bundesgericht des Central District of California eingereicht wurde, argumentiert AT&T, dass er keine ausreichenden Beweise vorgelegt habe, um seine Behauptungen der Verschleierung und Falschdarstellung zu untermauern. AT&T behauptet insbesondere Folgendes:

1. No Evidence of Concealment: Terpin has failed to demonstrate how AT&T concealed any alleged deficiencies in its data security system or actively misled him about its practices.
2. Lack of Reliance on Written Documents: Terpin has conceded that he did not read the privacy policy and code of business conduct documents that he claims AT&T misrepresented. Therefore, AT&T maintains that Terpin cannot base his misrepresentation claim on written materials that he did not rely on.

Previous Motion Denied

Keine Beweise für eine Verschleierung: Terpin konnte nicht nachweisen, wie AT&T angebliche Mängel in seinem Datensicherheitssystem verschwiegen oder ihn aktiv über seine Praktiken in die Irre geführt hat. Mangelndes Vertrauen in schriftliche Dokumente: Terpin hat eingeräumt, dass er die Datenschutzrichtlinie und den Kodex von nicht gelesen hat Geschäftsverhaltensdokumente, die AT&T seiner Meinung nach falsch dargestellt hat. Daher behauptet AT&T, dass Terpin seinen Anspruch auf Falschdarstellung nicht auf schriftliche Materialien stützen kann, auf die er sich nicht verlassen hat. Vorheriger Antrag abgelehnt

A previous motion to dismiss filed by AT&T in February was denied by a judge, allowing Terpin 21 days to file an amended complaint that addressed the deficiencies identified by AT&T. The current motion to dismiss pertains to this amended complaint.

Ein früher von AT&T im Februar eingereichter Antrag auf Abweisung wurde von einem Richter abgelehnt, sodass Terpin 21 Tage Zeit hatte, eine geänderte Beschwerde einzureichen, die die von AT&T festgestellten Mängel behebt. Der aktuelle Antrag auf Abweisung bezieht sich auf diese geänderte Beschwerde.

Similar Case

Ähnlicher Fall

In December 2023, AT&T filed a similar motion to dismiss a lawsuit brought by another cryptocurrency executive who suffered a phone hack. AT&T argued that the case contained "critical holes" in its allegations.

Im Dezember 2023 reichte AT&T einen ähnlichen Antrag auf Abweisung einer Klage eines anderen Kryptowährungsmanagers ein, der Opfer eines Telefonhacks geworden war. AT&T argumentierte, dass der Fall „kritische Lücken“ in seinen Vorwürfen aufweise.

Conclusion

Abschluss

The outcome of AT&T's motion to dismiss will significantly impact the ongoing legal battle between the company and Terpin. If the motion is granted, Terpin will be barred from pursuing his claims against AT&T. The proceedings will continue to be closely monitored as the case progresses through the judicial system.

Das Ergebnis des Antrags von AT&T auf Abweisung wird erhebliche Auswirkungen auf den laufenden Rechtsstreit zwischen dem Unternehmen und Terpin haben. Wenn dem Antrag stattgegeben wird, ist Terpin von der Verfolgung seiner Ansprüche gegen AT&T ausgeschlossen. Das Verfahren wird im weiteren Verlauf des Falles durch das Justizsystem weiterhin genau beobachtet.