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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Im deutschen Schwarzwald wurde ein mittelalterlicher Münzschatz im Wert von „150 Schafen“ ausgegraben

Aug 17, 2024 at 07:00 am

Der Münzschatz umfasst über 1.500 Münzen, die überwiegend um 1320 im heutigen Deutschland, der Schweiz und Frankreich geprägt wurden.

Im deutschen Schwarzwald wurde ein mittelalterlicher Münzschatz im Wert von „150 Schafen“ ausgegraben

Workers laying down pipe near a swimming pool in Glottertal, Germany recently made an incredible discovery when one of them noticed a glint of silver in the mud. Upon further investigation, the team realized they’d stumbled upon a hoard of medieval coins, forgotten in the muck for centuries.

Arbeiter, die in der Nähe eines Schwimmbades in Glottertal, Deutschland, Rohre verlegten, machten kürzlich eine unglaubliche Entdeckung, als einer von ihnen ein silbernes Glitzern im Schlamm bemerkte. Bei weiteren Nachforschungen stellte das Team fest, dass sie auf einen Schatz mittelalterlicher Münzen gestoßen waren, der jahrhundertelang im Dreck vergessen worden war.

The collection of coins offers a tantalizing look at the history of trade and mining in the region, but many questions about the treasure hoard still remain.

Die Münzsammlung bietet einen spannenden Einblick in die Geschichte des Handels und Bergbaus in der Region, dennoch bleiben viele Fragen zum Schatz offen.

‘Small Metal Plates In The Mud’

„Kleine Metallplatten im Schlamm“

According to a statement from the Stuttgart Regional Council, the story of the coin hoard began in May 2024, when workers set out to lay pipes in Glottertal. They were accompanied by Claus Völker, a Glottertal citizen who was hired by the State Office for Monument Preservation (LAD) to assist them.

Laut einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Stuttgart begann die Geschichte des Münzhortes im Mai 2024, als Arbeiter sich auf den Weg machten, im Glottertal Rohre zu verlegen. Begleitet wurden sie von Claus Völker, einem Glottertaler Bürger, der vom Landesamt für Denkmalpflege (LAD) als Helfer engagiert wurde.

During the project, Völker noticed a glint of silver in the dirt that looked like “small metal plates.” Upon further investigation, he and the workers uncovered a sprawling hoard of silver coins.

Während des Projekts bemerkte Völker im Dreck ein silbernes Glitzern, das wie „kleine Metallplättchen“ aussah. Bei weiteren Nachforschungen entdeckten er und die Arbeiter einen riesigen Schatz an Silbermünzen.

State Office for Monument Preservation in the Stuttgart Regional CouncilThe coins had been buried in the mud for centuries before they were uncovered by workers laying pipe.

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium StuttgartDie Münzen lagen jahrhundertelang im Schlamm vergraben, bevor sie von Rohrverlegern freigelegt wurden.

Völker reported the find to LAD, which sent out experts to investigate. Some 1,000 coins were discovered at the site that day, and LAD swiftly enlisted metal detectorists to search the surrounding area for more coins.

Völker meldete den Fund dem LAD, das Experten zur Untersuchung entsandte. An diesem Tag wurden an der Fundstelle etwa 1.000 Münzen entdeckt, und LAD beauftragte umgehend Metalldetektoren, die Umgebung nach weiteren Münzen abzusuchen.

“Despite sometimes adverse conditions — the rain turned the waste into knee-deep mud — the commissioners did not let themselves be deterred,” the Stuttgart Regional Council remarked in their statement. “Their persistence was rewarded with the discovery of around 600 more coins.”

„Trotz teils widriger Bedingungen – der Regen verwandelte den Müll in knietiefen Schlamm – ließen sich die Kommissare nicht beirren“, heißt es in der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart. „Ihre Beharrlichkeit wurde mit der Entdeckung von rund 600 weiteren Münzen belohnt.“

After recovering the coin hoard from the mud, experts set out to determine when and where the coins had been minted.

Nachdem der Münzschatz aus dem Schlamm geborgen worden war, machten sich Experten daran, herauszufinden, wann und wo die Münzen geprägt worden waren.

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Medieval Coins Worth The Value Of ‘150 Sheep’

Mittelalterliche Münzen im Wert von „150 Schafen“

Once the coins had been thoroughly cleaned, experts took a closer look — and were able to determine where and when most of the coins had been produced. They found that the coins were minted some 700 years ago and mostly came from cities in Germany, Switzerland, and France.

Nachdem die Münzen gründlich gereinigt worden waren, schauten sich Experten genauer an – und konnten feststellen, wo und wann die meisten Münzen hergestellt worden waren. Sie fanden heraus, dass die Münzen vor etwa 700 Jahren geprägt wurden und größtenteils aus Städten in Deutschland, der Schweiz und Frankreich stammten.

State Office for Monument Preservation in the Stuttgart Regional CouncilOne of the nearly 1,600 coins that were recovered from Glottertal, Germany.

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium StuttgartEine der knapp 1.600 Münzen, die aus dem Glottertal geborgen wurden.

“These are mainly coins from the Breisach, Zofingen and Freiburg mints, which were minted around 1320,” Andreas Haasis-Berner, an LAD archaeologist, explained in the statement. “There are also a few coins from Basel, St. Gallen, Zurich, Laufenburg, and Colmar.”

„Es handelt sich hauptsächlich um Münzen der Münzstätten Breisach, Zofingen und Freiburg, die um 1320 geprägt wurden“, erklärt Andreas Haasis-Berner, LAD-Archäologe, in der Stellungnahme. „Es gibt auch ein paar Münzen aus Basel, St. Gallen, Zürich, Laufenburg und Colmar.“

The coins, Haasis-Berner noted, could have purchased “about 150 sheep” at the time. But the coins are more historically valuable than that.

Haasis-Berner bemerkte, dass mit den Münzen damals „ungefähr 150 Schafe“ gekauft worden sein könnten. Aber die Münzen sind historisch noch wertvoller.

“The evaluation of this coin hoard will enable us to make statements about the circulation of coins in Breisgau, the minting activity in the mints, the silver trade, but also the mining in Glottertal,” Haasis-Berner explained.

„Die Auswertung dieses Münzhortes wird es uns ermöglichen, Aussagen über den Münzumlauf im Breisgau, die Prägetätigkeit in den Münzstätten, den Silberhandel, aber auch den Bergbau im Glottertal zu treffen“, erklärte Haasis-Berner.

Pischdi/Wikimedia CommonsThough many questions about the medieval coin hoard still remain, they perhaps speak to the region’s history as a center for silver miners.

Pischdi/Wikimedia CommonsObwohl noch viele Fragen zum mittelalterlichen Münzschatz offen sind, sprechen sie vielleicht für die Geschichte der Region als Zentrum für Silberminenarbeiter.

That said, many questions about the coin hoard still remain. Who did the coins belong to? And why were they buried in the mud in Glottertal? During the Middle Ages, miners who worked in the region’s silver mines lived nearby, on the edge of the Black Forest. Perhaps one of them left the coins behind.

Dennoch bleiben viele Fragen zum Münzschatz offen. Wem gehörten die Münzen? Und warum wurden sie im Glottertal im Schlamm begraben? Im Mittelalter lebten in der Nähe, am Rande des Schwarzwaldes, Bergleute, die in den Silberminen der Region arbeiteten. Vielleicht hat einer von ihnen die Münzen zurückgelassen.

For now, the coin hoard found in Glottertal stands as something of a mystery — and a reminder to take a close look when digging through the mud.

Der im Glottertal gefundene Münzschatz bleibt vorerst ein Rätsel – und eine Mahnung, beim Graben im Schlamm genau hinzusehen.

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