Parlamentswahlen in Maharashtra: Kontroverse über angebliche Bitcoin-Verschwörung unter Beteiligung von Supriya Sule und Nana Patole

Einen Tag vor den Parlamentswahlen in Maharashtra brach eine Kontroverse aus, als der ehemalige IPS-Beamte Ravindranath Patil aus Pune die Baramati-Abgeordnete Supriya Sule und die Kongresspräsidentin von Maharashtra, Nana Patole, beschuldigte, sich verschworen zu haben, Bitcoins einzulösen, um die Wahl zu beeinflussen.

Former IPS officer Ravindranath Patil from Pune has accused Baramati MP Supriya Sule and Maharashtra Congress president Nana Patole of conspiring to encash Bitcoins to influence the election.

Patil claimed to have a voice note in which Sule and Patole were allegedly discussing the matter. Both Sule and Patole have strongly rejected the accusations.

Patil behauptete, eine Sprachnotiz zu haben, in der Sule und Patole angeblich die Angelegenheit besprachen. Sowohl Sule als auch Patole haben die Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen.

Supriya Sule dismissed the allegations as baseless, expressing disbelief that her party would engage in such activities. She labeled the claims as an attempt to tarnish her reputation and politicize the elections.

Supriya Sule wies die Anschuldigungen als unbegründet zurück und äußerte ihren Unglauben darüber, dass ihre Partei sich an solchen Aktivitäten beteiligen würde. Sie bezeichnete die Behauptungen als einen Versuch, ihren Ruf zu schädigen und die Wahlen zu politisieren.

While voting was underway for the Maharashtra Assembly elections, BJP leaders held a press conference to amplify the accusations, seeking to implicate Sule and Patole. In response, Sule vehemently denied the charges, and NCP president Sharad Pawar also weighed in on the issue.

Während die Abstimmung für die Parlamentswahlen in Maharashtra im Gange war, hielten BJP-Führer eine Pressekonferenz ab, um die Anschuldigungen zu verstärken und Sule und Patole zu belasten. Als Reaktion darauf wies Sule die Vorwürfe vehement zurück, und auch NCP-Präsident Sharad Pawar äußerte sich zu der Angelegenheit.

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Sharad Pawar’s ResponsePawar dismissed the accusations as being from a discredited source, noting that the person making the allegations had spent several months in jail. He said, “Why take note of what that person said? In my opinion, there is no need to pay attention to these baseless claims.”

Antwort von Sharad PawarPawar wies die Anschuldigungen als von einer diskreditierten Quelle stammend zurück und wies darauf hin, dass die Person, die die Anschuldigungen erhoben hatte, mehrere Monate im Gefängnis verbracht hatte. Er sagte: „Warum zur Kenntnis nehmen, was diese Person gesagt hat? Meiner Meinung nach besteht keine Notwendigkeit, diesen unbegründeten Behauptungen Beachtung zu schenken.“

Pawar also appealed to the people of Maharashtra to vote in the elections, highlighting the importance of civic participation. “The Lok Sabha elections had 67% voter turnout in Maharashtra, but in smaller states of the North East, the turnout was over 70-75%. The decrease in voting percentage is not fitting for a state like Maharashtra. Everyone should exercise their right to vote—vote for the person or political party you believe is right.”

Pawar appellierte außerdem an die Bevölkerung von Maharashtra, an den Wahlen teilzunehmen, und betonte die Bedeutung der Bürgerbeteiligung. „Bei den Lok-Sabha-Wahlen lag die Wahlbeteiligung in Maharashtra bei 67 %, aber in kleineren Staaten im Nordosten lag die Wahlbeteiligung bei über 70-75 %. Der Rückgang des Wahlanteils passt nicht zu einem Staat wie Maharashtra. Jeder sollte sein Wahlrecht ausüben – stimmen Sie für die Person oder politische Partei, die Sie für richtig halten.“

Concerns Over Election-Related ViolenceSharad Pawar also addressed concerns about election-related violence, expressing shock over the recent attack on former Home Minister Anil Deshmukh in Nagpur. “Usually, voting in Maharashtra is peaceful, but the attack on Anil Deshmukh was disturbing. Unfortunately, such incidents occurred more widely this time. I hope that there will be no such incidents in the future.”

Besorgnis über Gewalt im Zusammenhang mit WahlenSharad Pawar äußerte sich auch besorgt über Gewalt im Zusammenhang mit Wahlen und brachte seine Bestürzung über den jüngsten Angriff auf den ehemaligen Innenminister Anil Deshmukh in Nagpur zum Ausdruck. „Normalerweise verläuft die Abstimmung in Maharashtra friedlich, aber der Angriff auf Anil Deshmukh war beunruhigend. Leider kam es dieses Mal häufiger zu solchen Vorfällen. Ich hoffe, dass es in Zukunft keine derartigen Vorfälle mehr geben wird.“