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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Ehemaliger FTX-CEO Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt

Mar 28, 2024 at 11:53 pm

Sam Bankman-Fried, Gründer der zusammengebrochenen Kryptowährungsbörse FTX, wurde wegen Betrugs und Verschwörung, die zum Untergang des Unternehmens führten, zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Bezirksrichter Lewis A. Kaplan ordnete die Einziehung von 11,2 Milliarden US-Dollar an, trotz Empfehlungen der Staatsanwaltschaft für eine Haftstrafe von 40 bis 50 Jahren und Verteidigungsanträgen für weniger als ein Jahrzehnt aufgrund der erwarteten vollständigen Rückzahlung der Gläubiger. Kaplan führte erhebliche Verluste an, die Investoren, Alameda Research-Kreditgebern und FTX-Kunden entstanden seien, und lehnte Ansprüche auf vollständige Rückerstattung ab. Bankman-Fried drückte sein Bedauern über den verursachten Schaden aus, räumte jedoch eine „Reihe schlechter Entscheidungen“ als CEO von FTX ein.

Ehemaliger FTX-CEO Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt

Former FTX CEO Sam Bankman-Fried Sentenced to 25 Years in Prison

Ehemaliger FTX-CEO Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt

In a landmark ruling, District Judge Lewis A. Kaplan of the United States District Court in Manhattan has sentenced Samuel Bankman-Fried (SBF), the disgraced founder of the defunct cryptocurrency exchange FTX, to 25 years in federal prison. The sentence culminates a meteoric fall from grace for the once-lauded crypto wunderkind.

In einem wegweisenden Urteil hat Bezirksrichter Lewis A. Kaplan vom US-Bezirksgericht in Manhattan Samuel Bankman-Fried (SBF), den in Ungnade gefallenen Gründer der nicht mehr existierenden Kryptowährungsbörse FTX, zu 25 Jahren Bundesgefängnis verurteilt. Das Urteil gipfelt in einem kometenhaften Absturz für das einst gepriesene Krypto-Wunderkind.

Fraud and Conspiracy Exposed

Betrug und Verschwörung aufgedeckt

SBF's sentence stems from his role in orchestrating a large-scale fraud and conspiracy that led to the collapse of FTX and the subsequent loss of billions of dollars in customer funds. According to prosecutors, SBF exploited his position as CEO of FTX to misappropriate billions of dollars in customer deposits, which he then funneled to his sister firm, Alameda Research, and used for lavish personal expenses.

Das Urteil gegen SBF geht auf seine Rolle bei der Inszenierung eines groß angelegten Betrugs und einer Verschwörung zurück, die zum Zusammenbruch von FTX und dem anschließenden Verlust von Kundengeldern in Milliardenhöhe führten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft nutzte SBF seine Position als CEO von FTX aus, um Kundeneinlagen in Milliardenhöhe zu missbrauchen, die er dann an seine Schwesterfirma Alameda Research weiterleitete und für großzügige persönliche Ausgaben verwendete.

Massive Forfeiture

Massiver Verlust

In addition to the prison sentence, Judge Kaplan ordered SBF to forfeit $11.2 billion, a sum representing the proceeds of his crimes. This forfeiture order sends a clear message that those who engage in financial fraud will be held accountable for their actions.

Zusätzlich zur Gefängnisstrafe ordnete Richter Kaplan an, dass SBF 11,2 Milliarden US-Dollar einbehalten muss, eine Summe, die den Erlös seiner Verbrechen darstellt. Diese Einziehungsanordnung sendet eine klare Botschaft, dass diejenigen, die Finanzbetrug begehen, für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden.

Stark Contrast in Sentencing Recommendations

Starker Kontrast bei den Strafempfehlungen

Federal prosecutors had advocated for a sentence of 40-50 years, citing the magnitude of SBF's crimes and the devastating impact it had on countless individuals. However, SBF's defense team argued for a sentence of less than a decade, stating that FTX customers and creditors would likely be reimbursed fully.

Die Bundesanwälte hatten sich für eine Strafe von 40 bis 50 Jahren ausgesprochen und dabei das Ausmaß der SBF-Verbrechen und die verheerenden Auswirkungen, die sie auf unzählige Personen hatten, angeführt. Das Verteidigungsteam von SBF plädierte jedoch für eine Strafe von weniger als einem Jahrzehnt und erklärte, dass Kunden und Gläubiger von FTX wahrscheinlich vollständig entschädigt würden.

Judge Dismisses Full Restitution Claims

Richter weist vollständige Rückerstattungsansprüche ab

Prior to sentencing, Judge Kaplan rejected the defense's claims that FTX customers and creditors would be fully compensated. He characterized such assertions as "misleading" and "logically flawed," emphasizing that expectations of complete restitution were purely speculative.

Vor der Urteilsverkündung wies Richter Kaplan die Behauptungen der Verteidigung zurück, dass Kunden und Gläubiger von FTX vollständig entschädigt würden. Er bezeichnete solche Behauptungen als „irreführend“ und „logisch fehlerhaft“ und betonte, dass die Erwartungen einer vollständigen Rückerstattung rein spekulativ seien.

Guilty of Seven Charges

Wegen sieben Anklagen schuldig

In November 2022, a federal jury had found SBF guilty on seven charges, including conspiracy to commit wire fraud, conspiracy to commit money laundering, and conspiracy to commit campaign finance violations. The charges stemmed from FTX's fraudulent activities and the misuse of billions of dollars in customer funds.

Im November 2022 hatte eine Bundesjury SBF in sieben Anklagepunkten für schuldig befunden, darunter Verschwörung zum Überweisungsbetrug, Verschwörung zur Geldwäsche und Verschwörung zur Begehung von Verstößen gegen die Wahlkampffinanzierung. Die Vorwürfe gingen auf betrügerische Aktivitäten von FTX und den Missbrauch von Kundengeldern in Milliardenhöhe zurück.

Admitting Guilt and Expressing Remorse

Schuld eingestehen und Reue ausdrücken

In a statement to the court, SBF expressed remorse for his actions, acknowledging the harm he had caused to countless individuals. He admitted to "a series of bad decisions" that led to the downfall of FTX and the loss of billions of dollars in customer funds.

In einer Erklärung vor Gericht drückte SBF seine Reue für seine Taten aus und räumte ein, dass er unzähligen Menschen Schaden zugefügt habe. Er gab zu, „eine Reihe von Fehlentscheidungen“ getroffen zu haben, die zum Untergang von FTX und dem Verlust von Kundengeldern in Milliardenhöhe geführt hätten.

Perjury and Witness Tampering

Meineid und Zeugenmanipulation

During the trial, prosecutors presented evidence suggesting that SBF had committed perjury by lying under oath about his knowledge of FTX's fraudulent activities. He was also accused of witness tampering by attempting to influence the testimony of a key witness.

Während des Prozesses legten die Staatsanwälte Beweise vor, die darauf hindeuten, dass SBF einen Meineid begangen hat, indem er unter Eid über sein Wissen über die betrügerischen Aktivitäten von FTX gelogen hat. Ihm wurde außerdem Zeugenmanipulation durch den Versuch vorgeworfen, die Aussage eines wichtigen Zeugen zu beeinflussen.

Heightened Security Measures

Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen

Due to concerns about potential threats to his safety, SBF was transported to the courthouse in a heavily armored vehicle under the protection of heavily armed guards. His appearance in court marked the culmination of a tumultuous period that had shaken the cryptocurrency industry and undermined public trust in digital assets.

Aufgrund der Besorgnis über mögliche Gefahren für seine Sicherheit wurde SBF in einem schwer gepanzerten Fahrzeug unter dem Schutz schwer bewaffneter Wachen zum Gerichtsgebäude transportiert. Sein Auftritt vor Gericht markierte den Höhepunkt einer turbulenten Zeit, die die Kryptowährungsbranche erschüttert und das Vertrauen der Öffentlichkeit in digitale Vermögenswerte untergraben hatte.

End of an Era

Ende einer Ära

SBF's sentencing marks the end of an era for the cryptocurrency industry. His actions have cast a shadow over the sector and raised questions about the regulation and oversight of digital asset exchanges. The verdict sends a clear message that those who engage in financial crimes will be prosecuted to the fullest extent of the law, regardless of their wealth or status.

Die Verurteilung von SBF markiert das Ende einer Ära für die Kryptowährungsbranche. Seine Handlungen haben einen Schatten auf den Sektor geworfen und Fragen zur Regulierung und Aufsicht des Austauschs digitaler Vermögenswerte aufgeworfen. Das Urteil sendet eine klare Botschaft, dass diejenigen, die sich an Finanzkriminalität beteiligen, unabhängig von ihrem Vermögen oder Status im vollen Umfang des Gesetzes strafrechtlich verfolgt werden.

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