China schlägt bei Trumps Tarifen zurück, sagt der US -Markt, der nicht wesentlich ist

Als sich der US -China -Handelskrieg intensiviert, machte Chinas Vizepräsident des Zentrums für China und Globalisierung, Victor Zhikaai Gao, mutige Bemerkungen

China is hitting back at the U.S. following President Donald Trump’s latest escalation of the trade war by announcing a 125% retaliatory tariff on Friday.

China trifft in den USA zurück, nachdem Präsident Donald Trumps jüngste Eskalation des Handelskrieges am Freitag einen Vergeltungstarif von 125% ankündigte.

The tariff will affect all U.S. goods and comes in response to Trump’s decision to increase duties on Chinese imports to 145%.

Der Tarif wirkt sich auf alle US -Güter aus und kommt als Reaktion auf Trumps Entscheidung, die Aufgaben zu chinesischen Importen auf 145%zu erhöhen.

Speaking to reporters, China’s vice president of the Center for China and Globalization, Victor Zhikai Gao, dismissed concerns about losing access to the U.S. market.

Victor Zhikai Gao sprach mit Reportern, Chinas Vizepräsident des Zentrums für China und Globalisierung, Bedenken, Zugang zum US -Markt zu verlieren.

“We don’t care! China has been here for 5,000 years. Most of the time, there was no U.S., and we survived,” Gao said.

"Es ist uns egal! China ist seit 5.000 Jahren hier. Die meiste Zeit gab es keine uns, und wir haben überlebt", sagte Gao.

When asked about the potential loss of the American market—which makes up around 15% of China’s total trade—Gao remained unfazed.

Auf die Frage nach dem potenziellen Verlust des amerikanischen Marktes, der rund 15% des gesamten gesamten Handels Chinas ausmacht, blieb Gao unbeeindruckt.

“If the United States wants to bully China, we will deal with a situation without the United States, and we expect to survive for another 5,000 years.”

"Wenn die Vereinigten Staaten China schikanieren wollen, werden wir uns mit einer Situation ohne die Vereinigten Staaten befassen und erwarten, dass wir weitere 5.000 Jahre überleben werden."

Global fallout:

Globaler Fallout:

The tariff escalation has triggered turbulence in global markets. Since “Liberation Day” on April 2, major international indices have suffered sharp declines, with slight recoveries emerging Friday afternoon after China’s countermeasure.

Die Tarifkalation hat Turbulenzen auf den globalen Märkten ausgelöst. Seit dem „Befreiungstag“ am 2. April haben große internationale Indizes einen starken Rückgang erlitten, wobei am Freitagnachmittag nach Chinas Gegenmaßnahmen leichte Wiederherstellungen entstanden sind.

While some economists warn that Trump’s tariffs risk sparking a global recession, others see geopolitical ramifications extending beyond trade.

Während einige Ökonomen davor warnen, dass Trumps Zölle eine globale Rezession riskieren, sehen andere geopolitische Auswirkungen über den Handel hinaus.

“If the current tariff is sustained, and China is able to weather this difficult period, it will definitely boost Beijing’s confidence in facing potential Western sanctions in a future cross-strait war,” said Zhiqun Zhu, professor of international relations at Bucknell University.

"Wenn der aktuelle Tarif aufrechterhalten wird und China in der Lage ist, diese schwierige Zeit zu überstehen, wird er das Vertrauen von Peking in einem zukünftigen Kriegerkrieg definitiv erhöhen", sagte Zhiqun Zhu, Professor für internationale Beziehungen an der Bucknell University.

The statement underscores rising concerns that China could interpret successful tariff resistance as a green light for more assertive actions—particularly regarding Taiwan.

Die Erklärung unterstreicht die steigenden Bedenken, dass China einen erfolgreichen Tarifbeständigkeit als grünes Licht für selbstbewusstere Maßnahmen interpretieren könnte - insbesondere in Bezug auf Taiwan.

Europe pivots to Beijing:

Europa dreht sich nach Peking:

As tensions in the Pacific escalate, Europe appears to be quietly pivoting towards Beijing.

Als Spannungen im Pazifik scheinen Europa in Bezug auf Peking leise zu schwenken.

According to reports, EU leaders are set to travel to the Chinese capital in July for a summit with President Xi Jinping.

Berichten zufolge sollen die EU -Führer im Juli in die chinesische Hauptstadt reisen, um mit Präsident Xi Jinping einen Gipfel zu erzielen.

The move follows comments by Spanish Prime Minister Pedro Sanchez, who recently described China as a “partner of the EU” and called for Europe to build stronger ties with Beijing amid uncertainty over Trump’s tariff regime.

Der Umzug folgt den Kommentaren des spanischen Premierministers Pedro Sanchez, der China kürzlich als „Partner der EU“ beschrieb und Europa forderte, um eine stärkere Beziehungen zu Peking aufzubauen, die sich über Trumps Tarifregime Unsicherheit über Trumps Tarifregime aufbauen.