Unternehmen, die nichts mit Krypto zu tun haben, beginnen, Bitcoin zu kaufen

Ein paar Wochen nach der Präsidentschaftswahl schickte Joe Davy, Geschäftsführer der Marketingfirma Banzai, eine E-Mail an den Vorstand des Unternehmens: Er wollte, dass Banzai mit dem Kauf von Bitcoin beginnt.

A couple of weeks after the presidential election, Joe Davy, chief executive of the marketing firm Banzai, sent an email to the company’s board of directors: He wanted Banzai to start buying Bitcoin.

Ein paar Wochen nach der Präsidentschaftswahl schickte Joe Davy, Geschäftsführer der Marketingfirma Banzai, eine E-Mail an den Vorstand des Unternehmens: Er wollte, dass Banzai mit dem Kauf von Bitcoin beginnt.

On the face of it, a plunge into the freewheeling world of cryptocurrencies was a strange move for Banzai, a Nasdaq-listed company known for its corporate webinar product. But the election of Donald J. Trump, who embraced Bitcoin on the campaign trail, had galvanized the crypto industry and sent prices skyrocketing. Mr. Davy argued that the investment would protect the company’s finances in case inflation devalued the U.S. dollar, a common but widely contested claim made by crypto enthusiasts.

Auf den ersten Blick war der Sprung in die freizügige Welt der Kryptowährungen ein seltsamer Schritt für Banzai, ein an der Nasdaq notiertes Unternehmen, das für sein Webinar-Produkt für Unternehmen bekannt ist. Aber die Wahl von Donald J. Trump, der Bitcoin im Wahlkampf begrüßte, hatte die Kryptoindustrie aufgerüttelt und die Preise in die Höhe schnellen lassen. Herr Davy argumentierte, dass die Investition die Finanzen des Unternehmens schützen würde, falls die Inflation den US-Dollar abwerten sollte, eine häufige, aber weithin umstrittene Behauptung von Krypto-Enthusiasten.

On Nov. 26, Banzai announced that it would spend up to 10 percent of the funds it held in its corporate treasury on Bitcoin. (The company reported $4.3 million in cash in its latest quarterly report.) “It ended up being a pretty straightforward conversation,” Mr. Davy said in an interview. “It makes sense to own this thing.”

Am 26. November kündigte Banzai an, dass es bis zu 10 Prozent der in seiner Unternehmenskasse gehaltenen Mittel für Bitcoin ausgeben werde. (Das Unternehmen meldete in seinem letzten Quartalsbericht 4,3 Millionen US-Dollar in bar.) „Am Ende war es ein ziemlich unkompliziertes Gespräch“, sagte Herr Davy in einem Interview. „Es macht Sinn, dieses Ding zu besitzen.“

As the price of Bitcoin has soared, a small but growing number of businesses that have nothing to do with crypto — like Banzai — have started to build up stockpiles, linking their financial performance, at least in part, to volatile digital currency markets.

Da der Preis von Bitcoin in die Höhe geschnellt ist, hat eine kleine, aber wachsende Zahl von Unternehmen, die nichts mit Kryptowährungen zu tun haben – wie Banzai – damit begonnen, Vorräte aufzubauen, was ihre finanzielle Leistung zumindest teilweise mit den volatilen Märkten für digitale Währungen verknüpft.