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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Der argentinische Präsident Milei stellt einen neuen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen vor

Apr 01, 2024 at 06:28 am

Javier Milei, ein Anarchokapitalist und Libertärer, wurde im Dezember 2023 Präsident Argentiniens. Ursprünglich galt die Regierung als Pro-Bitcoin und Kryptowährungen, doch die Regierung überraschte viele mit strengeren Vorschriften. Die Comisión Nacional de Valores (CNV) hat ein obligatorisches Register für Anbieter virtueller Asset-Dienste eingeführt und verpflichtet Unternehmen und Einzelpersonen, die in Argentinien mit Krypto-Assets arbeiten, zur Einhaltung.

Der argentinische Präsident Milei stellt einen neuen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen vor

Argentina Unveils New Cryptocurrency Regulatory Framework Under President Javier Milei

Argentinien stellt unter Präsident Javier Milei einen neuen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen vor

Following the election of Javier Milei, an anarcho-capitalist and libertarian leader, as Argentina's president in December 2023, many anticipated that his economic and monetary policies would foster the country's adoption of Bitcoin and cryptocurrencies. However, recent developments suggest that the government is taking a more cautious approach.

Nach der Wahl von Javier Milei, einem anarchokapitalistischen und libertären Führer, zum argentinischen Präsidenten im Dezember 2023 erwarteten viele, dass seine Wirtschafts- und Geldpolitik die Einführung von Bitcoin und Kryptowährungen im Land fördern würde. Die jüngsten Entwicklungen deuten jedoch darauf hin, dass die Regierung vorsichtiger vorgeht.

In late March, the Comisión Nacional de Valores (CNV), Argentina's securities regulator, announced the establishment of a mandatory Registry of Virtual Asset Service Providers (VASPs) for entities operating with crypto assets within the country. This requirement, part of amendments to the existing regulatory framework, aims to address recommendations from the Financial Action Task Force (FATF), an intergovernmental body that sets standards for combating money laundering and terrorist financing.

Ende März kündigte die Comisión Nacional de Valores (CNV), die argentinische Wertpapieraufsichtsbehörde, die Einrichtung eines obligatorischen Registers von Virtual Asset Service Providers (VASPs) für Unternehmen an, die im Land mit Krypto-Assets arbeiten. Diese Anforderung ist Teil von Änderungen des bestehenden Regulierungsrahmens und zielt darauf ab, Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF) zu berücksichtigen, einem zwischenstaatlichen Gremium, das Standards für die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung festlegt.

The Registry will require companies and individuals offering cryptocurrency-related services, such as buying, selling, sending, receiving, lending, or trading, to complete the registration process. Both locally based and foreign firms operating in the Argentine market will be subject to this requirement.

Das Register verlangt von Unternehmen und Einzelpersonen, die kryptowährungsbezogene Dienstleistungen wie Kauf, Verkauf, Senden, Empfangen, Verleihen oder Handeln anbieten, den Registrierungsprozess abzuschließen. Sowohl lokal ansässige als auch ausländische Unternehmen, die auf dem argentinischen Markt tätig sind, unterliegen dieser Anforderung.

"Those who are not registered will not be able to operate in the country," affirmed Roberto E. Silva, president of the CNV. Following the announcement, the CNV engaged in a meeting with major legal firms and the Fintech chamber to discuss the implementation of the Registry, with participation from representatives of local companies.

„Wer nicht registriert ist, wird im Land nicht tätig sein können“, bekräftigte Roberto E. Silva, Präsident des CNV. Im Anschluss an die Ankündigung führte das CNV ein Treffen mit großen Anwaltskanzleien und der Fintech-Kammer durch, um die Umsetzung des Registers zu besprechen, an dem Vertreter lokaler Unternehmen teilnahmen.

The move has been met with criticism from some sectors. Manuel Ferrari, member of Argentinian NGO Directive and co-founder of the Money On Chain protocol, argues that the Registry is an unnecessary interference in the cryptocurrency market.

Der Schritt stößt in einigen Branchen auf Kritik. Manuel Ferrari, Mitglied der argentinischen NGO Directive und Mitbegründer des Money On Chain-Protokolls, argumentiert, dass das Register einen unnötigen Eingriff in den Kryptowährungsmarkt darstellt.

"Bitcoin is money, not a security. It's preposterous to require currency exchange houses or gold shops to register with the CNV," Ferrari stated in an interview. "This benefits no one except state bureaucrats and an army of lawyers and people from the 'compliance industry.'"

„Bitcoin ist Geld, kein Wertpapier. Es ist absurd, von Wechselstuben oder Goldgeschäften eine Registrierung beim CNV zu verlangen“, erklärte Ferrari in einem Interview. „Davon profitiert niemand außer Staatsbürokraten und einer Armee von Anwälten und Leuten aus der ‚Compliance-Branche‘.“

Ferrari believes that the measure does not align with Milei's perceived pro-Bitcoin stance, emphasizing that Milei's party did not initiate the Registry proposal. Nicolas Bourbon, co-founder of payments solution KamiPay, echoed Ferrari's sentiments, highlighting that Milei's support is more general in nature, extending to any form of currency, including unconventional options like rocks or copper.

Ferrari ist der Ansicht, dass die Maßnahme nicht mit Mileis wahrgenommener Pro-Bitcoin-Haltung übereinstimmt, und betont, dass Mileis Partei den Registrierungsvorschlag nicht initiiert hat. Nicolas Bourbon, Mitbegründer der Zahlungslösung KamiPay, schloss sich Ferraris Ansichten an und betonte, dass Mileis Unterstützung allgemeinerer Natur sei und sich auf jede Form von Währung erstrecke, einschließlich unkonventioneller Optionen wie Steine ​​oder Kupfer.

Both Ferrari and Bourbon view the Registry as a response to international pressure rather than a medida aimed at impacting users in the short term. This assessment is supported by Argentina's ranking as the 15th largest cryptocurrency market globally, according to Chainalysis' Global Crypto Adoption Index Top 20.

Sowohl Ferrari als auch Bourbon betrachten das Register als Reaktion auf internationalen Druck und nicht als Medida, die darauf abzielt, die Benutzer kurzfristig zu beeinflussen. Diese Einschätzung wird durch Argentiniens Rang als 15. größter Kryptowährungsmarkt weltweit gestützt, laut dem Global Crypto Adoption Index Top 20 von Chainalysis.

It remains to be seen how the new regulatory framework will impact the Argentine cryptocurrency market. While the Registry is intended to address money laundering concerns, it is likely to face scrutiny from those who believe it infringes upon the freedom to transact in cryptocurrencies. The outcome of this debate will have implications not only for Argentina but also for the wider cryptocurrency industry.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der neue Regulierungsrahmen auf den argentinischen Kryptowährungsmarkt auswirken wird. Während das Register dazu gedacht ist, Geldwäsche-Bedenken auszuräumen, wird es wahrscheinlich einer genauen Prüfung durch diejenigen ausgesetzt sein, die glauben, dass es die Freiheit, mit Kryptowährungen zu handeln, verletzt. Der Ausgang dieser Debatte wird nicht nur Auswirkungen auf Argentinien, sondern auch auf die gesamte Kryptowährungsbranche haben.

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