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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Alte, mit Münzen übersäte Bäume tauchen in der britischen Landschaft wieder auf

Apr 04, 2024 at 10:07 pm

Im gesamten Vereinigten Königreich sind mysteriöse, mit Münzen übersäte Bäume aufgetaucht, insbesondere im Lake District und in Yorkshire. Die Tradition reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die Menschen glaubten, dass das Stoßen einer Münze in einen Baum zu einer guten Gesundheit führen würde. In der Neuzeit ist die Tradition wieder aufgetaucht, wahrscheinlich eher aufgrund von Nachahmung als aufgrund eines echten Glaubens an ihre Wirksamkeit.

Alte, mit Münzen übersäte Bäume tauchen in der britischen Landschaft wieder auf

Ancient Ritual Re-Emerges: Coin-Studded Trees Dot the British Landscape

Alte Rituale tauchen wieder auf: Mit Münzen übersäte Bäume prägen die britische Landschaft

In an intriguing convergence of culture and nature, a mysterious phenomenon has captured the attention of Britons: the resurgence of coin-studded trees. These arboreal curiosities, adorned with an array of coins pressed into their bark, have emerged as enigmatic reminders of a long-standing tradition with deep historical and symbolic roots.

In einer faszinierenden Konvergenz von Kultur und Natur hat ein mysteriöses Phänomen die Aufmerksamkeit der Briten auf sich gezogen: das Wiederaufleben von mit Münzen übersäten Bäumen. Diese baumbewohnenden Kuriositäten, geschmückt mit einer Reihe in ihre Rinde gepresster Münzen, haben sich als rätselhafte Erinnerungen an eine langjährige Tradition mit tiefen historischen und symbolischen Wurzeln erwiesen.

A Coastal Discovery

Eine Küstenentdeckung

The enigmatic trees first gained national prominence in 2011, when a series of them were discovered around the seaside town of Portmeirion, Wales. The Italianate village, designed by Sir Clough Williams-Ellis, became the unlikely backdrop for these unusual botanical displays. Staff at the attraction were perplexed by the sheer number of coins embedded in the trees, particularly the prevalence of two-pence pieces.

Die rätselhaften Bäume erlangten erstmals 2011 landesweite Bekanntheit, als eine Reihe von ihnen rund um die Küstenstadt Portmeirion in Wales entdeckt wurde. Das von Sir Clough Williams-Ellis entworfene Dorf im italienischen Stil wurde zur ungewöhnlichen Kulisse für diese ungewöhnlichen botanischen Ausstellungen. Das Personal der Attraktion war verblüfft über die schiere Anzahl der in den Bäumen eingebetteten Münzen, insbesondere über die Verbreitung von Zwei-Pence-Stücken.

Origins in Antiquity

Ursprünge in der Antike

While the recent attention has cast a spotlight on the coin-studded trees, their history extends far beyond contemporary observations. Meurig Jones, estate manager at Portmeirion, delved into the annals of time and uncovered the ancient origins of this peculiar practice. "I did some detective work," Jones told the BBC, "and discovered that trees were sometimes used as 'wishing trees.'"

Während die jüngste Aufmerksamkeit die mit Münzen übersäten Bäume ins Rampenlicht gerückt hat, geht ihre Geschichte weit über zeitgenössische Beobachtungen hinaus. Meurig Jones, Gutsverwalter in Portmeirion, tauchte in die Annalen der Zeit ein und deckte die antiken Ursprünge dieser besonderen Praxis auf. „Ich habe Detektivarbeit geleistet“, sagte Jones der BBC, „und entdeckte, dass Bäume manchmal als ‚Wunschbäume‘ verwendet wurden.“

"In Britain, it dates back to the 1700s," Jones revealed. "There is one tree in Scotland somewhere which apparently has a florin [an old gold coin] stuck into it."

„In Großbritannien reicht es bis ins 18. Jahrhundert zurück“, verriet Jones. „Irgendwo in Schottland gibt es einen Baum, in dem offenbar ein Florin (eine alte Goldmünze) steckt.“

A Healing Ritual

Ein Heilritual

The tradition of inserting coins into trees, likely rooted in pagan beliefs, is believed to have been associated with the pursuit of good health. According to ancient lore, individuals suffering from illness believed that driving a coin into a tree would transfer their ailment to the inanimate object. Conversely, it was believed that healthy individuals who removed a coin from a tree would inherit the illness of its previous benefactor.

Es wird angenommen, dass die Tradition, Münzen in Bäume zu werfen, wahrscheinlich im heidnischen Glauben wurzelt, mit dem Streben nach Gesundheit in Verbindung gebracht wird. Einer alten Überlieferung zufolge glaubten kranke Menschen, dass das Schlagen einer Münze in einen Baum ihre Krankheit auf den unbelebten Gegenstand übertragen würde. Umgekehrt glaubte man, dass gesunde Menschen, die eine Münze von einem Baum entfernten, die Krankheit ihres früheren Wohltäters erben würden.

Symbology and Representation

Symbologie und Darstellung

Beyond their historical connection to healing practices, trees have been revered as universal symbols of peace, hope, and vitality. In the Netherlands, the wish tree is a cherished wedding tradition wherein guests pen their well wishes for the bride and groom on slips of paper and adorn the tree with their sentiments. The integration of wish trees in the arts is also notable, particularly in the works of Yoko Ono, who has explored their significance since 1981.

Über ihre historische Verbindung zu Heilpraktiken hinaus werden Bäume als universelle Symbole für Frieden, Hoffnung und Vitalität verehrt. In den Niederlanden ist der Wunschbaum eine geschätzte Hochzeitstradition, bei der die Gäste ihre guten Wünsche für Braut und Bräutigam auf Zettel schreiben und den Baum mit ihren Gefühlen schmücken. Bemerkenswert ist auch die Integration von Wunschbäumen in die Kunst, insbesondere in den Werken von Yoko Ono, die sich seit 1981 mit ihrer Bedeutung beschäftigt.

Modern Manifestations

Moderne Manifestationen

While ancient traditions provide the foundation for the practice, the resurgence of coin-studded trees in recent decades has taken on a more imitative character, according to Ceri Houlbrook, a folklore archaeologist who has extensively studied the phenomenon. "In the 18th and 19th centuries, the custom of coin insertion was observed for folk-remedial purposes; depositors were hoping for cures to certain ailments through the process of 'contagious transfer,'" Houlbrook explained.

Während alte Traditionen die Grundlage für die Praxis bilden, hat das Wiederaufleben von mit Münzen besetzten Bäumen in den letzten Jahrzehnten einen eher nachahmenden Charakter angenommen, so Ceri Houlbrook, eine Folklore-Archäologin, die das Phänomen eingehend untersucht hat. „Im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Brauch des Einwerfens von Münzen zu Volksheilzwecken beobachtet; die Einleger hofften auf Heilung bestimmter Krankheiten durch den Prozess der ‚ansteckenden Übertragung‘“, erklärte Houlbrook.

"However, the custom has experienced a recent resurgence, with many coin-trees dating to the 1990s, 2000s, and 2010s. The modern-day depositors of coins do not cite folk-remedies as the purpose behind their participation; instead, the majority refer to imitation as the primary motivating factor. Simply put, people insert coins into trees because they have witnessed other people doing so."

„Allerdings hat der Brauch in jüngster Zeit einen Aufschwung erlebt, da viele Münzbäume aus den 1990er, 2000er und 2010er Jahren stammen. Die heutigen Münzeinleger nennen nicht Volksheilmittel als Zweck ihrer Teilnahme, sondern die Mehrheit.“ Einfach ausgedrückt: Menschen werfen Münzen in Bäume, weil sie gesehen haben, wie andere Menschen dies tun.

A Question of Aesthetics

Eine Frage der Ästhetik

The aesthetic and ecological implications of coin-studded trees have drawn mixed reactions. While some perceive them as whimsical and charming, others view them as intrusive and a form of litter in natural settings. The durability of metal, however, ensures that many of these arboreal displays will endure for generations to come.

Die ästhetischen und ökologischen Auswirkungen von mit Münzen übersäten Bäumen haben gemischte Reaktionen hervorgerufen. Während einige sie als skurril und charmant empfinden, betrachten andere sie als aufdringlich und als eine Art Müll in der Natur. Die Haltbarkeit von Metall stellt jedoch sicher, dass viele dieser Baumpräsentationen noch Generationen überdauern werden.

Notable Examples

Bemerkenswerte Beispiele

Among the most renowned coin trees in Britain is the one at High Force, a waterfall on the River Tees near Middleton-in-Teesdale, County Durham. Another noteworthy specimen is the oak tree on Isle Maree in Loch Maree, Gairloch, in the Highlands, which was immortalized by a visit from Queen Victoria in 1877. Moreover, some pubs, such as the Punch Bowl in Askham, Cumbria, feature old wooden beams adorned with clusters of coins embedded in their weathered surfaces.

Zu den bekanntesten Münzbäumen in Großbritannien gehört der bei High Force, einem Wasserfall am Fluss Tees in der Nähe von Middleton-in-Teesdale, County Durham. Ein weiteres bemerkenswertes Exemplar ist die Eiche auf der Isle Maree in Loch Maree, Gairloch, in den Highlands, die durch einen Besuch von Königin Victoria im Jahr 1877 verewigt wurde. Darüber hinaus gibt es in einigen Pubs, wie dem Punch Bowl in Askham, Cumbria, altes Holz Balken, die mit in ihre verwitterten Oberflächen eingebetteten Münzbüscheln geschmückt sind.

Conclusion

Abschluss

The emergence of coin-studded trees in the British landscape serves as a tangible reminder of the enduring power of tradition and the interconnectedness between nature and human beliefs. Whether viewed as ritualistic curiosities or aesthetic anomalies, these arboreal oddities invite contemplation on the enduring influence of cultural practices and the ephemeral nature of human interactions with the natural world.

Das Auftauchen von mit Münzen übersäten Bäumen in der britischen Landschaft ist eine greifbare Erinnerung an die anhaltende Kraft der Tradition und die Verbindung zwischen Natur und menschlichem Glauben. Ob als rituelle Kuriositäten oder ästhetische Anomalien betrachtet, laden diese baumartigen Kuriositäten zum Nachdenken über den dauerhaften Einfluss kultureller Praktiken und die Vergänglichkeit menschlicher Interaktionen mit der natürlichen Welt ein.

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