Die südkoreanischen Behörden streifen die Bemühungen zur Regulierung des Kryptomarktes

Die Financial Intelligence Unit (FIU) der Financial Services Commission untersucht mehrere Plattformen, darunter Kucoin, Bitmex, Coinw, Bitunix und KCEX

output: South Korean authorities are stepping up efforts to regulate the crypto market by focusing on exchanges that are operating without proper licensing, according to a report by CoinDesk Korea.

Output: Die südkoreanischen Behörden werden nach einem Bericht von Coindesk Korea die Bemühungen zur Regulierung des Kryptomarktes auf den Markt, indem sie sich auf Börsen konzentrieren.

The Financial Intelligence Unit (FIU) of the Financial Services Commission is currently investigating several platforms, including KuCoin, BitMEX, CoinW, Bitunix, and KCEX, for allegedly providing services to South Korean users without registering as Virtual Asset Service Providers (VASPs).

Die Financial Intelligence Unit (FIU) der Financial Services Commission untersucht derzeit mehrere Plattformen, darunter Kucoin, Bitmex, Coinw, Bitunix und KCEX, um angeblich Dienstleistungen für südkoreanische Nutzer zu erbringen, ohne sich als Virtual Asset Service Providers (VASPS) zu registrieren.

As part of its probe, the FIU is consulting with related agencies and considering measures to block access to the identified exchanges. An official from the FIU confirmed that discussions are ongoing with the Korea Communications Standards Commission, which handles internet regulations, to determine the best way to restrict access to these platforms.

Im Rahmen seiner Sonde berät die FIU mit verwandten Agenturen und berücksichtigt Maßnahmen, um den Zugang zu den identifizierten Börsen zu blockieren. Ein Beamter der FIU bestätigte, dass die Diskussionen mit der Korea Communications Standards Commission, die die Internetvorschriften übernimmt, fortgesetzt werden, um den besten Weg zu ermitteln, um den Zugang zu diesen Plattformen einzuschränken.

The latest move comes amid a broader crackdown on the crypto market in South Korea. Earlier this week, prosecutors raided Bithumb amid suspicions that its former CEO, Kim Dae-sik, embezzled company funds to finance an apartment purchase. Bithumb has maintained that no wrongdoing occurred and that Kim had secured a loan to cover the expenses.

Der jüngste Schritt kommt in einem breiteren Vorgehen auf dem Krypto -Markt in Südkorea. Anfang dieser Woche überfielten die Staatsanwälte Bithumb, da sein ehemaliger CEO, Kim Dae-Ssik, das Unternehmen unterschlug, um einen Wohnungskauf zu finanzieren. Bithumb hat behauptet, dass kein Fehlverhalten aufgetreten ist und Kim ein Darlehen zur Deckung der Ausgaben gesichert habe.

Moreover, rumors have swirled about illicit payments to secure listings on South Korean exchanges, specifically Bithumb and Upbit. Anonymous sources have claimed that some projects paid large sums to intermediaries to gain a presence on these platforms. In response, Upbit demanded transparency from media sources concerning these allegations.

Darüber hinaus haben sich Gerüchte über illegale Zahlungen geschwenkt, um die Auflistungen an südkoreanischen Börsen, insbesondere Bithumb und Uplitit, zu sichern. Anonyme Quellen haben behauptet, dass einige Projekte an Vermittler große Summen zahlten, um auf diesen Plattformen präsent zu werden. Als Reaktion darauf forderte UPBIT Transparenz aus Medienquellen zu diesen Vorwürfen.