Slipknot entfesseln ihre Wut in einer intimen Wüstenshow, um ihr 1999er-Revival zu enthüllen

Slipknot rockten eine wilde und intime Show in einem kleinen Veranstaltungsort in Kalifornien und begeisterten die Fans mit einem nostalgischen Auftritt, der an ihre selbstbetitelte Ära erinnert. Bekleidet mit ihren charakteristischen roten Overalls und aktualisierten Versionen ihrer legendären Masken aus dem Jahr 1999 veröffentlichte die Band eine Setlist voller klassischer Titel, darunter „Prosthetics“ und „Eyeless“.

Slipknot Unleashes Fury in Intimate Desert Gig, Unveiling New Masks and Reliving the '99

Slipknot entfesselt Wut bei einem intimen Wüsten-Gig, enthüllt neue Masken und lässt das Jahr 1999 noch einmal aufleben

Slipknot left an indelible mark on the California desert with an electrifying and intimate performance at Pappy & Harriet's in Pioneertown on April 25th. The "One Night Only" event, a testament to the band's philanthropic spirit, saw all proceeds benefitting the Joshua Tree No Kill Shelter and Boys & Girls Club of the Hi Desert.

Slipknot hinterließ mit einem elektrisierenden und intimen Auftritt bei Pappy & Harriet's in Pioneertown am 25. April einen unauslöschlichen Eindruck in der kalifornischen Wüste. Der gesamte Erlös der „One Night Only“-Veranstaltung, ein Beweis für den philanthropischen Geist der Band, kam dem Joshua Tree No Kill Shelter und dem Boys & Girls Club of the Hi Desert zugute.

This momentous occasion marked Slipknot's first live performance of 2024, heralding an exciting new chapter with their enigmatic new drummer. Despite this change in lineup, the show exuded an old-school Slipknot vibe, reminiscent of the self-titled era that catapulted them to fame.

Dieser bedeutsame Anlass markierte Slipknots ersten Live-Auftritt im Jahr 2024 und läutete mit ihrem rätselhaften neuen Schlagzeuger ein aufregendes neues Kapitel ein. Trotz dieser Besetzungsänderung strahlte die Show eine Slipknot-Atmosphäre der alten Schule aus, die an die selbstbetitelte Ära erinnerte, die sie zu Ruhm katapultierte.

Clad in their iconic red jumpsuits and adorned with masks that harked back to their '99 aesthetic, the band's presence transported the audience back in time. Corey Taylor, the enigmatic frontman, addressed the crowd with a defiant and nostalgic proclamation:

Bekleidet mit ihren ikonischen roten Overalls und geschmückt mit Masken, die an ihre Ästhetik von 1999 erinnerten, versetzte die Band das Publikum mit ihrer Präsenz in die Vergangenheit. Corey Taylor, der rätselhafte Frontmann, wandte sich mit einer trotzigen und nostalgischen Proklamation an die Menge:

"Tonight, it doesn't matter where you came from. It doesn't matter when you were born," Taylor declared. "This year is 19 fucking' 99, right here. We're gonna play you some songs from beyond that year. But Goddammit, it all started in '99, and it is starting again here tonight."

„Heute Abend ist es egal, wo du herkommst. Es ist egal, wann du geboren wurdest“, erklärte Taylor. „Dieses Jahr ist verdammt 1999, genau hier. Wir werden euch ein paar Songs aus der Zeit nach diesem Jahr vorspielen. Aber verdammt, alles begann im Jahr 1999, und heute Abend fängt es hier wieder an.“

True to their word, the setlist was a nostalgic journey through Slipknot's early years. The band unleashed a barrage of classics from their self-titled album and "Iowa," including the rarely performed "Prosthetics," which had not been included in their live set since 2019.

Getreu ihrem Wort war die Setlist eine nostalgische Reise durch Slipknots frühe Jahre. Die Band ließ eine Flut von Klassikern aus ihrem selbstbetitelten Album und „Iowa“ los, darunter das selten gespielte „Prosthetics“, das seit 2019 nicht mehr in ihrem Live-Set enthalten war.

While fan favorites from "Vol. 3: (The Subliminal Verses)," "All Hope Is Gone," and "The Gray Chapter" also graced the stage, the surprising absence of any tracks from their most recent album, "The End, So Far," sparked intrigue and anticipation for their upcoming performance.

Während Fanfavoriten aus „Vol. 3: (The Subliminal Verses),“ „All Hope Is Gone“ und „The Grey Chapter“ ebenfalls die Bühne zierten, überraschte das Fehlen jeglicher Titel aus ihrem neuesten Album „The End“, So Far“ weckte Interesse und Vorfreude auf ihren bevorstehenden Auftritt.

The crowd's energy reached a fever pitch as Slipknot tore through their set with relentless intensity. Fan-shot footage captured the raw and unbridled chaos that engulfed the intimate venue, showcasing the band's unparalleled ability to captivate and ignite a primal connection with their audience.

Die Energie des Publikums erreichte ihren Höhepunkt, als Slipknot mit unerbittlicher Intensität durch ihr Set raste. Von Fans aufgenommene Aufnahmen fingen das rohe und ungezügelte Chaos ein, das den intimen Veranstaltungsort erfasste, und zeigten die beispiellose Fähigkeit der Band, ihr Publikum zu fesseln und eine ursprüngliche Verbindung zu ihm aufzubauen.

Following an exhilarating performance, Slipknot returned for an encore that included the anthemic "Duality," the venomous "Spit It Out," and an epic rendition of "Surfacing," leaving the crowd in a state of euphoria and awe.

Nach einem mitreißenden Auftritt kehrten Slipknot für eine Zugabe zurück, die das hymnische „Duality“, das giftige „Spit It Out“ und eine epische Interpretation von „Surfacing“ beinhaltete und das Publikum in einen Zustand der Euphorie und Ehrfurcht versetzte.

The "One Night Only" event was not just a concert; it was a pilgrimage for Slipknot fans. It was an opportunity to witness the band's undying spirit, their unwavering commitment to their craft, and their enduring connection with the legions of devoted Maggots who have fueled their journey for over two decades.

Die „One Night Only“-Veranstaltung war nicht nur ein Konzert; Es war eine Pilgerreise für Slipknot-Fans. Es war eine Gelegenheit, den unsterblichen Geist der Band, ihr unerschütterliches Engagement für ihr Handwerk und ihre dauerhafte Verbindung zu den Legionen hingebungsvoller Maden zu erleben, die ihre Reise seit über zwei Jahrzehnten vorangetrieben haben.

As Slipknot prepares to headline the Sick New World Fest in Las Vegas on April 26th, anticipation is mounting for what surprises they may unleash at the first officially announced show of their 2024 calendar. One thing is certain: the spirit of '99 is alive and well, and Slipknot is poised to continue their reign as one of the most captivating and enigmatic forces in heavy music.

Während Slipknot sich darauf vorbereitet, am 26. April als Headliner beim Sick New World Fest in Las Vegas aufzutreten, steigt die Vorfreude auf die Überraschungen, die sie bei der ersten offiziell angekündigten Show ihres Kalenders für 2024 erleben werden. Eines ist sicher: Der Geist von 1999 ist lebendig und gut, und Slipknot ist bereit, ihre Herrschaft als eine der fesselndsten und rätselhaftesten Kräfte der Heavy-Musik fortzusetzen.