Der Showdown zwischen Ripple und SEC steht bevor: Frist läuft, Strafen stehen aus

Ripples anhaltender Rechtsstreit mit der SEC geht weiter, wobei Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, die bevorstehenden Gerichtsfristen bekannt gibt. Trotz Gerüchten über eine Einigung wird Ripple bis zum 22. April auf den Antrag der SEC auf Strafen reagieren, wobei die SEC bis zum 6. Mai Zeit hat, zu antworten. Die Vorverhandlungskonferenz ist nicht mehr relevant, da der Fall zur Klärung von Straffragen vor Gericht voranschreitet.

Ripple and SEC Clash Continues: Deadlines and Penalties Loom

Der Konflikt zwischen Ripple und SEC geht weiter: Fristen und Strafen drohen

In the ongoing legal battle between Ripple Labs Inc. and the United States Securities and Exchange Commission (SEC), the parties are poised to engage in a crucial phase of the proceedings. Ripple's Chief Legal Officer, Stuart Alderoty, has provided a clear timeline for the upcoming court filings, dispelling rumors of a settlement and setting the stage for a potential showdown over penalties.

Im laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs Inc. und der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) stehen die Parteien vor einer entscheidenden Phase des Verfahrens. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat einen klaren Zeitplan für die bevorstehenden Gerichtsakten vorgelegt, Gerüchte über eine Einigung zerstreut und die Voraussetzungen für einen möglichen Showdown über Strafen geschaffen.

Upcoming Deadlines and Implications

Kommende Fristen und Auswirkungen

Alderoty has outlined a series of important deadlines in the case. Ripple is expected to submit its response to the SEC's request for penalties by April 22, 2024. The SEC will then have until May 6, 2024, to file its reply. Notably, a pre-trial conference has not been scheduled due to the dismissal of charges against Ripple's CEO, Brad Garlinghouse, and co-founder, Chris Larsen.

Alderoty hat in diesem Fall eine Reihe wichtiger Fristen genannt. Es wird erwartet, dass Ripple seine Antwort auf den Strafantrag der SEC bis zum 22. April 2024 einreicht. Die SEC hat dann bis zum 6. Mai 2024 Zeit, ihre Antwort einzureichen. Insbesondere wurde keine Vorverhandlungskonferenz anberaumt, da die Anklage gegen den CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, und den Mitbegründer Chris Larsen abgewiesen wurde.

Ripple's Defense Strategy

Ripples Verteidigungsstrategie

Ripple's penalty response is expected to address the SEC's allegations that the company violated US securities laws by selling unregistered securities in the form of XRP tokens. Factors that may influence Ripple's penalty include its pre-complaint XRP sales to US institutional investors, post-complaint breaches, and financial harm to investors.

Es wird erwartet, dass die Strafreaktion von Ripple auf die Vorwürfe der SEC eingeht, dass das Unternehmen gegen US-Wertpapiergesetze verstoßen hat, indem es nicht registrierte Wertpapiere in Form von XRP-Tokens verkauft hat. Zu den Faktoren, die die Strafe von Ripple beeinflussen können, gehören die XRP-Verkäufe vor der Beschwerde an US-amerikanische institutionelle Anleger, Verstöße nach der Beschwerde und der finanzielle Schaden für Anleger.

In its defense, Ripple may cite the Morrison v. National Australia Bank case, which established limits on the SEC's jurisdiction over overseas securities transactions. Ripple may also argue that the majority of its pre-complaint XRP proceeds came from non-US investors and that there were no post-complaint sales to US investors or substantial financial harm.

Zu seiner Verteidigung könnte sich Ripple auf den Fall Morrison vs. National Australia Bank berufen, der die Zuständigkeit der SEC für Wertpapiertransaktionen im Ausland einschränkte. Ripple könnte auch argumentieren, dass der Großteil seiner XRP-Erlöse vor der Klage von Nicht-US-Investoren stammte und dass es nach der Beschwerde keine Verkäufe an US-Investoren oder einen erheblichen finanziellen Schaden gegeben habe.

SEC's Penalty Quest

Die Penalty Quest der SEC

Despite the challenges it faces, the SEC is seeking significant penalties against Ripple, with estimates ranging close to $2 billion. However, the SEC's prospects for obtaining such a hefty penalty have been diminished by the Govil lawsuit ruling in late 2023. That ruling held that the SEC cannot demand substantial disgorgement awards without demonstrating investor losses.

Trotz der Herausforderungen, vor denen sie steht, fordert die SEC erhebliche Strafen gegen Ripple, wobei die Schätzungen bei fast 2 Milliarden US-Dollar liegen. Die Aussichten der SEC, eine derart hohe Strafe zu erhalten, wurden jedoch durch das Govil-Klageurteil Ende 2023 geschmälert. Dieses Urteil besagte, dass die SEC keine erheblichen Abzugsentschädigungen verlangen kann, ohne Anlegerverluste nachzuweisen.

XRP Market Sentiment

XRP-Marktstimmung

The ongoing legal battle has weighed on the market sentiment for XRP, the cryptocurrency created and distributed by Ripple. XRP's price has declined in recent months, currently trading at $0.4921 as of April 17, 2024, despite some promising developments within the XRP ecosystem, such as the increase in active XRPL liquidity pools.

Der anhaltende Rechtsstreit hat die Marktstimmung für XRP, die von Ripple geschaffene und vertriebene Kryptowährung, belastet. Der Preis von XRP ist in den letzten Monaten gesunken und wird derzeit am 17. April 2024 bei 0,4921 $ gehandelt, trotz einiger vielversprechender Entwicklungen innerhalb des XRP-Ökosystems, wie beispielsweise der Zunahme aktiver XRPL-Liquiditätspools.

Conclusion

Abschluss

The upcoming deadlines in the Ripple-SEC case will shed light on the parties' positions on penalties and provide insights into the potential trajectory of the lawsuit. While the possibility of a settlement cannot be completely dismissed, Ripple's Chief Legal Officer's comments indicate that the company is preparing for a robust defense against the SEC's allegations. The outcome of this legal battle will have significant implications for Ripple, the broader cryptocurrency industry, and investors worldwide.

Die bevorstehenden Fristen im Ripple-SEC-Fall werden Aufschluss über die Positionen der Parteien zu Strafen geben und Einblicke in den möglichen Verlauf der Klage geben. Obwohl die Möglichkeit einer Einigung nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, deuten die Kommentare des Chief Legal Officer von Ripple darauf hin, dass sich das Unternehmen auf eine energische Verteidigung gegen die Vorwürfe der SEC vorbereitet. Der Ausgang dieses Rechtsstreits wird erhebliche Auswirkungen auf Ripple, die gesamte Kryptowährungsbranche und Investoren weltweit haben.