Peter Schiff, ein leidenschaftlicher Kritiker von Bitcoin, hat kürzlich erneut einen Seitenhieb auf die digitale Währung geübt, diesmal gegen den fortgesetzten Kauf von Bitcoin durch MicroStrategy.

Schiff kritisierte MicroStrategys mutigen 42-Milliarden-Dollar-Plan, Bitcoin innerhalb von drei Jahren zu kaufen. Am 27. November 2024 wies Schiff den Ansatz des Unternehmens als gefährliche Wette zurück.

Bitcoin critic Peter Schiff has once again taken a swipe at the digital currency, this time over MicroStrategy’s continued purchase of BTC. Schiff slammed the firm’s bold three-year, $42 billion plan to buy Bitcoin.

Der Bitcoin-Kritiker Peter Schiff hat die digitale Währung erneut kritisiert, diesmal wegen des fortgesetzten Kaufs von BTC durch MicroStrategy. Schiff kritisierte den kühnen Dreijahresplan des Unternehmens zum Kauf von Bitcoin im Wert von 42 Milliarden US-Dollar.

On November 27, 2024, Schiff dismissed the firm’s approach as a dangerous bet. “At this rate the three-year plan will be completed in about 16 weeks,” he added, stating that the temporary price increase from these acquisitions will be short-lived, resulting in a significant drop in both Bitcoin’s price and MicroStrategy’s stock price.

Am 27. November 2024 wies Schiff den Ansatz des Unternehmens als gefährliche Wette zurück. „Bei diesem Tempo wird der Dreijahresplan in etwa 16 Wochen abgeschlossen sein“, fügte er hinzu und erklärte, dass der vorübergehende Preisanstieg durch diese Übernahmen nur von kurzer Dauer sein werde, was zu einem erheblichen Rückgang sowohl des Bitcoin-Preises als auch des Aktienkurses von MicroStrategy führen werde.

According to Schiff, MicroStrategy’s large-scale purchase of Bitcoin is artificial price appreciation. He notes that the firm may face problems since all its eggs are in one basket, being Bitcoin, and in the future the firm may not be able to continue funding the purchases. The critic’s warning echoes his view that this approach is actually a potential threat to both the company and its shareholders.

Laut Schiff handelt es sich bei dem groß angelegten Kauf von Bitcoin durch MicroStrategy um eine künstliche Preissteigerung. Er weist darauf hin, dass das Unternehmen möglicherweise vor Problemen stehen könnte, da alles auf eine Karte gesetzt sei, nämlich Bitcoin, und das Unternehmen in Zukunft möglicherweise nicht mehr in der Lage sei, die Käufe weiter zu finanzieren. Die Warnung des Kritikers spiegelt seine Ansicht wider, dass dieser Ansatz tatsächlich eine potenzielle Bedrohung sowohl für das Unternehmen als auch für seine Aktionäre darstellt.

MicroStrategy began adopting Bitcoin as a primary investment strategy in August 2020. The firm has also been known to purchase a significant number of bitcoins at once, regardless of market fluctuations. The company’s recent purchase of 55,500 BTC at about $5.4 billion strengthens its position even more. MicroStrategy now has 386,700 BTC in its possession today, valued at more than $36 billion, making the company one of the biggest corporate owners of the cryptocurrency.

MicroStrategy begann im August 2020 mit der Einführung von Bitcoin als primäre Anlagestrategie. Es ist auch bekannt, dass das Unternehmen unabhängig von Marktschwankungen eine beträchtliche Anzahl von Bitcoins auf einmal kauft. Der jüngste Kauf des Unternehmens von 55.500 BTC für rund 5,4 Milliarden US-Dollar stärkt seine Position noch mehr. MicroStrategy verfügt heute über 386.700 BTC im Wert von mehr als 36 Milliarden US-Dollar und ist damit einer der größten Unternehmenseigentümer der Kryptowährung.

Michael Saylor, the firm’s chairman, has however come out to defend this step, insisting that the company has no intention of selling off the Bitcoin assets in the near future. Saylor remains bullish on Bitcoin and encourages other companies to follow in the same footsteps.

Michael Saylor, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, hat diesen Schritt jedoch verteidigt und betont, dass das Unternehmen nicht die Absicht habe, die Bitcoin-Vermögenswerte in naher Zukunft zu verkaufen. Saylor bleibt optimistisch in Bezug auf Bitcoin und ermutigt andere Unternehmen, in die gleichen Fußstapfen zu treten.

This is not the first time Schiff has attacked MicroStrategy’s decision to invest in Bitcoin. Earlier in November, he targeted Saylor for his bullish stance on BTC.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Schiff die Entscheidung von MicroStrategy, in Bitcoin zu investieren, angreift. Anfang November nahm er Saylor wegen seiner optimistischen Haltung gegenüber BTC ins Visier.

Ironically, as recently reported by Cryptopolitan, Schiff stated that he wished he could have bought Bitcoin earlier, when it was still trading for about $1. “Obviously, I wish I had bought Bitcoin when I first heard about it. I was wealthy at the time,” he said.

Ironischerweise erklärte Schiff, wie Cryptopolitan kürzlich berichtete, dass er sich wünschte, er hätte Bitcoin früher kaufen können, als es noch für etwa 1 US-Dollar gehandelt wurde. „Natürlich wünschte ich, ich hätte Bitcoin gekauft, als ich zum ersten Mal davon hörte. Ich war damals reich“, sagte er.

Besides mocking MicroStrategy, Schiff has also berated the Trump administration for supporting Bitcoin. He said that endorsing Bitcoin would be detrimental to the US economy, and the government is most likely to manipulate capital allocation through its interactions in the cryptocurrency markets. On X, Schiff stated in a post, “Becoming the Bitcoin superpower makes America weaker.”

Schiff verspottete nicht nur MicroStrategy, sondern beschimpfte auch die Trump-Regierung für die Unterstützung von Bitcoin. Er sagte, dass die Unterstützung von Bitcoin der US-Wirtschaft schaden würde und die Regierung höchstwahrscheinlich die Kapitalallokation durch ihre Interaktionen auf den Kryptowährungsmärkten manipulieren werde. Auf X erklärte Schiff in einem Beitrag: „Der Aufstieg zur Bitcoin-Supermacht macht Amerika schwächer.“

Trump has supported Bitcoin as a possible US national currency and has vowed to make America the leader in cryptocurrency. His opinion coincides with that of U.S. Senator Cynthia Lummis, who introduced the Bitcoin Act.

Trump hat Bitcoin als mögliche Landeswährung der USA unterstützt und geschworen, Amerika zum Marktführer bei Kryptowährungen zu machen. Seine Meinung deckt sich mit der von US-Senatorin Cynthia Lummis, die den Bitcoin Act eingebracht hat.