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Auf See verloren, im Sand gefunden: Ein 500 Jahre altes Schiffswrack in Namibia entblößt

Apr 01, 2025 at 09:32 pm

Ein portugiesisches Schiff, das 1533 verloren hatte, tauchte in Namibias Wüste wieder auf und bot einen Schatz an Münzen, Barren und einen Einblick in die globale Handelsgeschichte. Von Kele Johnson.

Auf See verloren, im Sand gefunden: Ein 500 Jahre altes Schiffswrack in Namibia entblößt

A Portuguese vessel lost in 1533 has recently resurfaced in Namibia’s desert, offering a treasure trove of coins, ingots, and a glimpse into global trade history.

Ein im Jahr 1533 verlorener portugiesischer Schiff ist in der Wüste Namibias kürzlich wieder aufgetaucht und bietet eine Schatzkammer von Münzen, Barren und einen Einblick in die globale Handelsgeschichte.

Miners searching for diamonds in one of the most unlikely places on earth—the blazing sands of the Namib Desert—uncovered a time capsule from the Age of Discovery. They were working on a new section of the diamond mine in 2008 when they unearthed the remains of the Bom Jesus (which translates to “The Good Jesus”), a Portuguese trading vessel lost at sea nearly 500 years ago. The final voyage had ended, but not in the waters off the coast of Africa. It had ended inland, where the desert meets the Atlantic coast.

Bergleute auf der Suche nach Diamanten in einem der unwahrscheinlichsten Orte der Erde - dem lodernden Sand der Namib -Wüste - störten eine Zeitkapsel aus dem Zeitalter der Entdeckung. Sie arbeiteten 2008 an einem neuen Abschnitt der Diamantmine, als sie die Überreste der geborenen Jesus (was zu „The Good Jesus“), einem portugiesischen Handelsschiff, das vor fast 500 Jahren auf See verloren ging, auffrischte. Die letzte Reise war zu Ende gegangen, aber nicht in den Gewässern vor der Küste Afrikas. Es war im Landesinneren geendet, wo die Wüste die Atlantikküste trifft.

And it was filled with treasure.

Und es war voller Schatz.

The Bom Jesus was a Portuguese nau (also called a Carrack) that departed Lisbon on Friday, March 7, 1533, captained by Sir Francico de Noronha, bound for the lucrative trade routes of the East. The ship’s fate remained a mystery for centuries—until 2008, when diamond miners discovered its wreck near Oranjemund on Namibia’s Atlantic coast. Its discovery marked a milestone in maritime archaeology: the Bom Jesus is now considered the oldest and most significant shipwreck found along the western edge of Sub-Saharan Africa.

Die geborene Jesus war eine portugiesische Nau (auch als Karrack bezeichnet), die am Freitag, dem 7. März 1533, von Sir Francico de Noronha geleitet wurde, die für die lukrativen Handelsrouten des Ostens geleitet wurden. Das Schicksal des Schiffes blieb jahrhundertelang ein Rätsel - bis 2008, als Diamond Miners sein Wrack in der Nähe von Oranjemund an der Atlantikküste von Namibia entdeckte. Seine Entdeckung markierte einen Meilenstein in der maritimen Archäologie: Der Bom Jesus gilt heute als das älteste und bedeutendste Schiffbruch am westlichen Rand von Subsahara-Afrika.

Built in the early 16th century during Portugal’s golden age of exploration, the Bom Jesus likely belonged to a new generation of ships designed to endure the long and perilous voyages between Europe and Asia. These naus were built larger and sturdier than earlier vessels, being built to withstand the treacherous passage around the Cape of Good Hope and back.

Das in Portugals goldene Zeitalter der Erkundung erbaute Jesus im frühen 16. Jahrhundert gehörte wahrscheinlich zu einer neuen Generation von Schiffen, die die langen und gefährlichen Reisen zwischen Europa und Asien ertragen sollen. Diese NAUs wurden größer und robuster als frühere Schiffe gebaut und wurden gebaut, um dem tückischen Durchgang um das Kap der guten Hoffnung und des Rückens standzuhalten.

The hull of the Bom Jesus was constructed using advanced shipbuilding techniques for the time. It was a vessel of considerable size and draft, a testament to the Portuguese prowess in shipbuilding during the Age of Discovery.

Der Rumpf der geborenen Jesus wurde für die Zeit mit fortgeschrittenen Schiffbautechniken konstruiert. Es war ein Schiff von beträchtlicher Größe und Entwurf, ein Beweis für die portugiesischen Fähigkeiten im Schiffbau während des Entdeckungsalters.

Although little documentation of the ship survives, experts believe the Bom Jesus was headed for the Indian subcontinent, carrying a cargo tailored for trade.

Obwohl nur wenig Dokumentation des Schiffes überlebt, glauben Experten, dass der gebliebene Jesus auf den indischen Subkontinent zusteuern und eine auf den Handel zugeschnittene Fracht tragen.

The archaeologists called to the site uncovered an staggering hoard. Approximately 2,000 gold coins were recovered from the site, predominantly Spanish excellentes featuring the likenesses of Isabella I of Castile and Ferdinand II of Aragon. Portuguese coinage was also present, including cruzados from the reigns of Kings Manuel I and João III. Additionally, coins from Venice, France, and various Muslim states were found, indicative of the extensive trade connections of the period. The inscriptions and designs on these coins were instrumental in dating the shipwreck to the early 1530s.

Die Archäologen riefen vor dem Ort einen erstaunlichen Hort. Aus dem Standort wurden ungefähr 2.000 Goldmünzen geborgen, vorwiegend spanische Auszeichnungen mit den Ähnlichkeiten von Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II von Aragon. Die portugiesische Münze war ebenfalls anwesend, darunter Cruzados von den Regierungszeiten von Kings Manuel I und João III. Darüber hinaus wurden Münzen aus Venedig, Frankreich und verschiedenen muslimischen Staaten gefunden, was auf die umfangreichen Handelsverbindungen des Zeitraums hinweist. Die Inschriften und Entwürfe dieser Münzen waren maßgeblich an der Datierung des Schiffswracks in die frühen 1530er Jahre beteiligt.

Another surprise came in bulk. The find included 1,845 copper ingots, each stamped with a trident mark linking them to the powerful Fugger banking family of Germany, which were found amidst the wreckage. These ingots, weighing some 17 tons, had originally been shipped from Central Europe and were headed for India, where copper was a prized trade commodity. The Fuggers’ mark made this historical find even richer, providing substantial proof of copper’s role in global commerce and the Fugger family’s significant role in supplying copper for trade during the Renaissance.

Eine weitere Überraschung kam in großen Mengen. Der Fund beinhaltete 1.845 Kupferimplinien, die jeweils mit einer Dreizackmarke gestempelt waren, die sie mit der mächtigen Fugger Banking -Familie Deutschlands verband, die inmitten der Trümmer gefunden wurden. Diese Barren mit einem Gewicht von rund 17 Tonnen waren ursprünglich aus Mitteleuropa verschifft und waren nach Indien auf dem Weg, wo Kupfer ein wertvolles Handelsgut war. Die Marke der Fugger machte diesen historischen Fund noch reicher und lieferte einen wesentlichen Nachweis der Rolle von Kupfer im globalen Handel und der wichtigsten Rolle der Fugger -Familie bei der Lieferung von Kupfer für den Handel während der Renaissance.

The preservation was extraordinary. While only a small part of the wreck’s original structure was preserved, the ship’s contents were found in relatively good condition. Namibia’s dry climate and the heavy copper cargo helped create a sealed environment, protecting not just the metal but also elephant tusks, navigational instruments, weapons (including a 500-year-old musket and cannons), and personal effects—all eerily well-preserved.

Die Erhaltung war außergewöhnlich. Während nur ein kleiner Teil der ursprünglichen Struktur des Wracks erhalten blieb, wurde der Schiffsgehalt in relativ gutem Zustand gefunden. Namibias trockenes Klima und die schwere Kupferfracht trugen dazu bei, eine versiegelte Umgebung zu schaffen, die nicht nur das Metall, sondern auch Elefant-Stoßzähne, Navigationsinstrumente, Waffen (einschließlich einer 500 Jahre alten Muskete und Kanonen) und persönliche Effekte schützte-alles unheimlich gut erhalten.

Dr. Dieter Noli, the lead archaeologist at the South African Institute for Maritime Archaeological Research, maintains that the copper ingots were responsible for the remarkable preservation of the ship’s cargo. “Marine organisms may like wood, book covers, peach pits, jute sacks, and leather shoes, but copper really repels them from their food – so a lot of things survived 500 years at the bottom of the sea that really shouldn’t have.”

Dr. Dieter Noli, der leitende Archäologe am South African Institute for Maritime Archaeological Research, behauptet, dass die Kupferimpertiker für die bemerkenswerte Erhaltung der Schiffsfracht verantwortlich seien. "Meeresorganismen mögen Holz, Buchabdeckungen, Pfirsichgruben, Jute -Säcke und Lederschuhe, aber Kupfer stellt sie wirklich aus ihrem Essen ab - so überlebte viele Dinge 500 Jahre am Boden des Meeres, das wirklich nicht haben sollte."

The find is the stuff of legend for treasure hunters and history buffs. For numismatists, it’s a windfall of study materials and historical significance.

Der Fund ist das Zeug der Legende für Schatzsuche und Geschichtsinteressierte. Für Numismatiker ist es ein Windfall von Studienmaterialien und historischer Bedeutung.

Seventeen years after its discovery, the exact fate of the Bom Jesus and how it came to rest in Namibia is still uncertain. The prevailing theory is that a violent storm pushed the ship toward the coast, where it ran aground.

Siebzehn Jahre nach seiner Entdeckung ist das genaue Schicksal der geborenen Jesus und wie es in Namibia ruht, ist immer noch ungewiss. Die vorherrschende Theorie ist, dass ein gewalttätiger Sturm das Schiff zur Küste schob, wo es auf Grund lief.

Though many items remain in conservation, plans are to exhibit the Bom Jesus artifacts to the public eventually. In the meantime, the find continues to offer new clues about a time when ships like the Bom Jesus helped stitch together a truly global economy.

Obwohl viele Gegenstände im Schutz bleiben, sollten sie die Bom -Jesus -Artefakte der Öffentlichkeit schließlich der Öffentlichkeit ausstellen. In der Zwischenzeit liefert der Fund weiterhin neue Hinweise zu einer Zeit, in der Schiffe wie der gebliebene Jesus dazu beigetragen haben, eine wirklich globale Wirtschaft zusammenzuschließen.

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