Japans FSA veranstaltet Rundtischgespräch zu erweiterten internen Audits von Finanzinstituten, JVCEA wird teilnehmen

Während sich das Jahr 2024 dem Ende zuneigt, sorgt der massive DMM-Bitcoin-Leak in Höhe von 305 Millionen US-Dollar in diesem Jahr immer noch für Panik in Japan.

As 2024 nears its end, this year's massive DMM Bitcoin "leak" is still causing a stir in Japan, with a reported loss of $305 million in BTC. In an effort to bolster internal auditing at financial institutions, the country's regulator, the Financial Services Agency (FSA), will hold a roundtable in 2025, जिसमें भागीदारी शामिल है from the Japan Virtual and Crypto assets Exchange Association (JVCEA).

Während sich das Jahr 2024 seinem Ende nähert, sorgt der diesjährige massive DMM-Bitcoin-„Leak“ immer noch für Aufsehen in Japan, mit einem gemeldeten Verlust von 305 Millionen US-Dollar an BTC. Um die interne Revision bei Finanzinstituten zu stärken, wird die Regulierungsbehörde des Landes, die Financial Services Agency (FSA), im Jahr 2025 einen Runden Tisch abhalten, wie von der Japan Virtual and Crypto Assets Exchange Association berichtet (JVCEA).

According to local media reports, the Japan Virtual and Crypto assets Exchange Association (JVCEA), a "self-regulatory" industry group that promotes the development of licensed crypto businesses in Japan, will participate in a Financial Services Agency roundtable on January 25 next year.

Lokalen Medienberichten zufolge wird die Japan Virtual and Crypto Assets Exchange Association (JVCEA), eine „selbstregulierende“ Branchengruppe, die die Entwicklung lizenzierter Krypto-Unternehmen in Japan fördert, am 25. Januar nächsten Jahres an einem Runden Tisch der Financial Services Agency teilnehmen .

This news comes as the regulator is set to hold a "Roundtable on Advanced Internal Audits of Financial Institutions" following this year's DMM Bitcoin "leak" incident, which reportedly cost the group $305 million in BTC, as reported by authorities. The JVCEA, a relative newcomer to the scene, will join other, more established financial groups at the roundtable. Closed-door FSA meetings are also reportedly being held to address "unregistered" crypto use.

Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Regulierungsbehörde nach dem diesjährigen DMM-Bitcoin-„Leck“-Vorfall, der die Gruppe Berichten zufolge 305 Millionen US-Dollar in BTC gekostet hat, nach Angaben der Behörden einen „Runden Tisch zu fortgeschrittenen internen Audits von Finanzinstituten“ abhalten wird. Die JVCEA, ein relativer Neuling in der Szene, wird sich am Runden Tisch mit anderen, etablierteren Finanzgruppen zusammenschließen. Berichten zufolge finden auch FSA-Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, um sich mit der „nicht registrierten“ Verwendung von Kryptowährungen zu befassen.

Ishiba remains skeptical of crypto as roundtable set for January 2025

Ishiba steht Kryptowährungen weiterhin skeptisch gegenüber, da der runde Tisch für Januar 2025 angesetzt ist

Police attributed the hack/leak of BTC from the defunct DMM Bitcoin exchange to a careless employee responsible for DMM assets clicking on a malicious social media message, leading authorities to trace the attack to the notorious North Korean hacking collective "Lazarus."

Die Polizei führte den Hack/die Enthüllung von BTC aus der nicht mehr existierenden DMM-Bitcoin-Börse auf einen unvorsichtigen Mitarbeiter zurück, der für DMM-Vermögenswerte verantwortlich ist und auf eine böswillige Social-Media-Nachricht geklickt hat, was die Behörden dazu veranlasste, den Angriff auf das berüchtigte nordkoreanische Hackerkollektiv „Lazarus“ zurückzuführen.

As Cryptopolitan previously reported, some Japanese expressed skepticism toward the official narrative and lack of specific details surrounding the DMM hack. Notably, the Lazarus Group and North Korea have been used as blanket scapegoats for any malicious event in the crypto sphere and in Japan for years, further fueling skepticism.

Wie Cryptopolitan zuvor berichtete, äußerten einige Japaner Skepsis gegenüber der offiziellen Darstellung und dem Mangel an spezifischen Details rund um den DMM-Hack. Bemerkenswert ist, dass die Lazarus-Gruppe und Nordkorea seit Jahren als pauschale Sündenböcke für alle böswilligen Vorfälle im Kryptobereich und in Japan herangezogen werden, was die Skepsis weiter schürt.

The FSA roundtable discussions will focus on the security and surveillance of internal activities within financial institutions to detect "suspicious" transactions. Other groups set to participate include (as translated by Google): "the Japanese Bankers Association, the Japan Regional Banks Association, consulting organizations, and external experts."

Die FSA-Roundtable-Diskussionen werden sich auf die Sicherheit und Überwachung interner Aktivitäten innerhalb von Finanzinstituten konzentrieren, um „verdächtige“ Transaktionen zu erkennen. Zu den weiteren Gruppen, die teilnehmen werden, gehören (wie von Google übersetzt): „die Japanese Bankers Association, die Japan Regional Banks Association, Beratungsorganisationen und externe Experten.“

This development could bode well for cryptocurrency investors and speculators in Japan. However, it's worth noting that the country's prime minister, Shigeru Ishiba, still maintains a largely anti-crypto stance in his public statements, and officials recently rejected proposals for a strategic Bitcoin reserve to bolster the government's foreign exchange."

Diese Entwicklung könnte ein gutes Zeichen für Kryptowährungsinvestoren und Spekulanten in Japan sein. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Premierminister des Landes, Shigeru Ishiba, in seinen öffentlichen Äußerungen immer noch eine weitgehend gegen Kryptowährungen gerichtete Haltung beibehält und Beamte kürzlich Vorschläge für eine strategische Bitcoin-Reserve zur Stärkung der Devisen der Regierung abgelehnt haben.