Der Investmentchef von Goldman Sachs lehnt Bitcoin als Anlageoption ab

Sharmin Mossavar-Rahmani, Chief Investment Officer von Goldman Sachs, hat Bitcoin kritisiert und seine Legitimität als Anlageklasse für Investitionen in Frage gestellt. Das Unternehmen steht Kryptowährungen weiterhin skeptisch gegenüber und weist auf die mangelnde Nachfrage seiner Kunden und Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung der Branche hin. Trotz des wachsenden Interesses am Krypto-Bereich äußern traditionelle Finanzgiganten wie Goldman Sachs, JP Morgan und Vanguard weiterhin Vorbehalte gegenüber der Anlageklasse.

Goldman Sachs Chief Investment Officer Dismisses Bitcoin as Investment Class

Der Chief Investment Officer von Goldman Sachs lehnt Bitcoin als Anlageklasse ab

New York, NY - Goldman Sachs, a leading global investment bank, has once again voiced its disapproval of Bitcoin and the broader cryptocurrency industry. Sharmin Mossavar-Rahmani, Chief Investment Officer of Goldman Sachs' Wealth Management Unit, recently asserted in an interview with the Wall Street Journal that the firm does not consider Bitcoin a legitimate investment asset class.

New York, NY – Goldman Sachs, eine führende globale Investmentbank, hat erneut seine Missbilligung von Bitcoin und der gesamten Kryptowährungsbranche zum Ausdruck gebracht. Sharmin Mossavar-Rahmani, Chief Investment Officer der Wealth Management Unit von Goldman Sachs, behauptete kürzlich in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass das Unternehmen Bitcoin nicht als legitime Anlageklasse für Investitionen betrachte.

"We do not think it is an investment asset class; we're not believers in crypto," Mossavar-Rahmani stated, reflecting Goldman Sachs' long-standing skepticism towards digital currencies. This view aligns with the firm's lack of client demand for cryptocurrency-related products, according to Mossavar-Rahmani.

„Wir glauben nicht, dass es sich um eine Anlageklasse handelt; wir glauben nicht an Krypto“, erklärte Mossavar-Rahmani und spiegelte damit die langjährige Skepsis von Goldman Sachs gegenüber digitalen Währungen wider. Diese Ansicht steht im Einklang mit der mangelnden Kundennachfrage des Unternehmens nach kryptowährungsbezogenen Produkten, so Mossavar-Rahmani.

The criticism extended to the decentralized nature of the crypto industry, which Mossavar-Rahmani characterized as lacking true democratization. "All proclaim democratization of finance, yet the main decisions end up being driven by a few controlling people," she argued, casting doubts on the industry's professed commitment to decentralization and inclusivity.

Die Kritik erstreckte sich auf den dezentralen Charakter der Kryptoindustrie, den Mossavar-Rahmani als Mangel an echter Demokratisierung bezeichnete. „Alle proklamieren die Demokratisierung des Finanzwesens, doch die wichtigsten Entscheidungen werden letztendlich von einigen wenigen kontrollierenden Personen getroffen“, argumentierte sie und säte Zweifel am erklärten Engagement der Branche für Dezentralisierung und Inklusivität.

Goldman Sachs is not alone in its opposition to the crypto industry. Traditional financial institutions, including JP Morgan and Vanguard, have consistently expressed skepticism or even outright hostility towards digital assets. JP Morgan CEO Jamie Dimon has repeatedly labeled Bitcoin as a speculative instrument used by criminals, while Vanguard CEO Tim Buckley has questioned its long-term viability as an investment.

Goldman Sachs ist mit seinem Widerstand gegen die Kryptoindustrie nicht der Einzige. Traditionelle Finanzinstitute, darunter JP Morgan und Vanguard, haben stets ihre Skepsis oder sogar völlige Feindseligkeit gegenüber digitalen Vermögenswerten zum Ausdruck gebracht. Jamie Dimon, CEO von JP Morgan, hat Bitcoin wiederholt als spekulatives Instrument bezeichnet, das von Kriminellen genutzt wird, während Vanguard-CEO Tim Buckley seine langfristige Rentabilität als Investition in Frage gestellt hat.

This opposition stands in stark contrast to the growing acceptance of cryptocurrencies among individual investors and institutional players. The recent approval of Bitcoin exchange-traded funds (ETFs) by the Securities and Exchange Commission (SEC) has been interpreted as a sign of maturation and legitimacy for the industry. Additionally, the rising demand for digital assets has fueled speculation that traditional financial institutions may eventually be forced to reconsider their stance.

Dieser Widerstand steht in krassem Gegensatz zur wachsenden Akzeptanz von Kryptowährungen bei Privatanlegern und institutionellen Akteuren. Die jüngste Zulassung von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) durch die Securities and Exchange Commission (SEC) wurde als Zeichen der Reife und Legitimität der Branche interpretiert. Darüber hinaus hat die steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten Spekulationen angeheizt, dass traditionelle Finanzinstitute irgendwann gezwungen sein könnten, ihre Haltung zu überdenken.

However, the latest comments from Goldman Sachs suggest that the industry's detractors remain unconvinced. It remains to be seen whether the ongoing growth and adoption of cryptocurrencies will eventually persuade these institutions to change their minds. In the meantime, individual investors and industry enthusiasts should be aware of the ongoing skepticism from the traditional financial establishment.

Allerdings deuten die jüngsten Kommentare von Goldman Sachs darauf hin, dass die Kritiker der Branche weiterhin nicht überzeugt sind. Es bleibt abzuwarten, ob das anhaltende Wachstum und die Einführung von Kryptowährungen diese Institutionen letztendlich dazu bewegen werden, ihre Meinung zu ändern. In der Zwischenzeit sollten sich Privatanleger und Branchenbegeisterte der anhaltenden Skepsis seitens des traditionellen Finanzinstituts bewusst sein.