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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Ein chinesisches Gericht sagt, Bitcoin sei eine Ware, warnt jedoch davor, dass die damit verbundene Verwendung illegal sei
Nov 22, 2024 at 06:08 am
Kryptowährungen gelten in China als Waren und sind gesetzlich nicht ausdrücklich verboten, so der Handelsrichter Sun Jie am Volksgericht des Bezirks Songjiang in Shanghai.
A Shanghai court has stated that cryptocurrencies like Bitcoin (BTC) are considered commodities in China, but any crypto-related activities, including trading, issuance or payments, are deemed illegal financial practices.
Ein Gericht in Shanghai hat erklärt, dass Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) in China als Waren gelten, alle kryptobezogenen Aktivitäten, einschließlich Handel, Ausgabe oder Zahlungen, jedoch als illegale Finanzpraktiken gelten.
The statement was made by commercial judge Sun Jie at Songjiang District People’s Court in Shanghai on Nov. 24. Sun’s statement provided legal guidance on cryptocurrencies during a booming market cycle, which she referred to as the new “gold rush.”
Die Erklärung wurde am 24. November von der Handelsrichterin Sun Jie am Volksgericht des Bezirks Songjiang in Shanghai abgegeben. Suns Erklärung lieferte rechtliche Hinweise zu Kryptowährungen während eines boomenden Marktzyklus, den sie als neuen „Goldrausch“ bezeichnete.
Sun was commenting on a case during the 2017 crypto “gold rush” in which a defendant provided token issuance guidance services to a plaintiff for a cost of 300,000 yuan (around $44,000 at the time). The defendant provided the service by drafting a white paper but did not assist in token issuance, which they believed was the plaintiff’s responsibility.
Sun kommentierte einen Fall während des Krypto-„Goldrauschs“ 2017, bei dem ein Beklagter einem Kläger für 300.000 Yuan (damals etwa 44.000 US-Dollar) Beratungsdienste bei der Ausgabe von Token zur Verfügung stellte. Die Beklagte erbrachte die Dienstleistung, indem sie ein Whitepaper verfasste, half jedoch nicht bei der Token-Ausgabe, die ihrer Ansicht nach in der Verantwortung des Klägers lag.
Sun stated that the contract agreement between the two parties was declared invalid as the crypto-related services outlined in the contract were considered illegal financial activities. However, she added that while it is illegal for commercial entities to issue tokens or participate in transactions, “it is not illegal for individuals to simply hold virtual currency.”
Sun gab an, dass die Vertragsvereinbarung zwischen den beiden Parteien für ungültig erklärt wurde, da die im Vertrag beschriebenen kryptobezogenen Dienstleistungen als illegale Finanzaktivitäten angesehen wurden. Sie fügte jedoch hinzu, dass es für kommerzielle Unternehmen zwar illegal sei, Token auszugeben oder an Transaktionen teilzunehmen, „es aber für Einzelpersonen nicht illegal ist, einfach nur virtuelle Währungen zu besitzen“.
The Shanghai court’s interpretation aligns with a recent case in the Jiahe County People’s Court in Hunan province of South-Central China. According to the municipal-owned media outlet Rednet on Nov. 21, the court recently rejected a plaintiff’s claims that demanded the return of $6.27 million in USDT.
Die Auslegung des Shanghaier Gerichts deckt sich mit einem aktuellen Fall vor dem Volksgericht des Kreises Jiahe in der Provinz Hunan im Süden Zentralchinas. Nach Angaben des kommunalen Medienunternehmens Rednet vom 21. November wies das Gericht kürzlich die Ansprüche eines Klägers zurück, der die Rückgabe von 6,27 Millionen US-Dollar in USDT forderte.
The dispute stems from a November 2021 WeChat agreement in which the plaintiff paid $23.67 million in USDT for crypto mining equipment, but differences between the parties arose over time. The court said that cryptocurrencies like Bitcoin, Ether and USDT are not legal tender and cannot be used as currency. The agreement to deliver crypto mining equipment for USDT was deemed invalid, and the court dismissed the plaintiff’s claims as it did not fall within the scope of legal protection under Chinese law.
Der Streit geht auf eine WeChat-Vereinbarung vom November 2021 zurück, in der der Kläger 23,67 Millionen US-Dollar in USDT für Krypto-Mining-Ausrüstung zahlte, es jedoch im Laufe der Zeit zu Differenzen zwischen den Parteien kam. Das Gericht erklärte, dass Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether und USDT keine gesetzlichen Zahlungsmittel seien und nicht als Währung verwendet werden könnten. Die Vereinbarung zur Lieferung von Krypto-Mining-Geräten für USDT wurde als ungültig erachtet und das Gericht wies die Ansprüche des Klägers ab, da sie nicht in den Rechtsschutzbereich des chinesischen Rechts fiele.
The recent election victory of United States President-elect Donald Trump has led experts to suggest that China may ease its strict stance on crypto. Throughout the year, social media chatter fueled rumors that China would reverse its crypto ban, but Beijing has not officially provided any formal indication that it would do so. It has, however, eased restrictions in Hong Kong.
Der jüngste Wahlsieg des gewählten US-Präsidenten Donald Trump hat Experten zu der Annahme veranlasst, dass China seine strenge Haltung gegenüber Kryptowährungen lockern könnte. Das ganze Jahr über nährten Diskussionen in den sozialen Medien Gerüchte darüber, dass China sein Krypto-Verbot aufheben würde, doch Peking hat offiziell keine formellen Hinweise darauf gegeben, dass es dies tun würde. Allerdings wurden die Beschränkungen in Hongkong gelockert.
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