Britischer Mann hat inhaftiert

Der 50 -jährige Graham Darby wurde wegen Verachtung des Gerichts zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, wurde jedoch nach 146 Tagen freigelassen und entschuldigt sich.

A British man was jailed for nearly five months after failing to disclose his Bitcoin holdings during a legal dispute with another cryptocurrency trader.

Ein britischer Mann wurde fast fünf Monate lang inhaftiert, nachdem er seine Bitcoin -Bestände während eines Rechtsstreits mit einem anderen Kryptowährungshändler nicht offengelegt hatte.

Graham Darby, 50, was sentenced to 18 months in prison for contempt of court but was released after serving 146 days and apologizing, according to Wales Online.

Der 50 -jährige Graham Darby wurde wegen Verachtung des Gerichts zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, wurde jedoch nach 146 Tagen freigelassen und entschuldigt sich laut Wales online.

The case stemmed from a failed cryptocurrency transaction between Darby and Zi Wang, a 22-year-old Australian trader. The two had agreed to swap 30 Bitcoin (BTC) for 400,000 Tezos (XTZ), with plans to reverse the trade after two years.

Der Fall stammte aus einer fehlgeschlagenen Kryptowährungstransaktion zwischen Darby und Zi Wang, einem 22-jährigen australischen Händler. Die beiden hatten zugestimmt, 30 Bitcoin (BTC) gegen 400.000 Tezos (XTZ) auszutauschen, um den Handel nach zwei Jahren umzukehren.

However, Wang claimed Darby failed to return the Tezos as agreed, resulting in losses of between £900,000 ($1.14 million) and £1.3 million.

Wang behauptete jedoch, Darby habe die Tezos nicht wie vereinbart zurückgebracht, was zu Verlusten zwischen 900.000 GBP (1,14 Mio. USD) und 1,3 Mio. GBP führte.

Wang alleged that after Tezos’s value increased, Darby blocked him on Telegram and refused to uphold the agreement. Darby denied wrongdoing, saying Wang had simply “done less well out of the transaction.”

Wang behauptete, dass Darby nach dem Wert von Tezos ihn im Telegramm blockierte und sich weigerte, die Vereinbarung aufrechtzuerhalten. Darby bestritt Fehlverhalten und sagte, Wang habe einfach „weniger gut aus der Transaktion herausgegeben“.

When the case reached the High Court, Darby failed to disclose that he still controlled 100 Bitcoin—worth around £8 million.

Als der Fall das High Court erreichte, gab Darby nicht bekannt, dass er immer noch 100 Bitcoin kontrollierte - um 8 Millionen Pfund.

Cybercrime investigator Richard Sanders provided expert testimony, uncovering Darby’s extensive network of digital wallets. Darby denied ownership, claiming he had forgotten his wallet passwords. However, Sanders’ findings convinced the court otherwise.

Richard Sanders, Ermittler von Cybercrime, gab Expertenaussagen ab und enthüllte Darbys umfangreiches Netzwerk digitaler Geldbörsen. Darby bestritt das Eigentum und behauptete, er habe seine Brieftaschenkennwörter vergessen. Die Ergebnisse von Sanders überzeugten das Gericht jedoch sonst.

Darby missed a key hearing, leading Judge Keyser KC to rule against him. He later attended another hearing, stating he had struggled to secure legal representation. The judge found that Darby had “put his head in the sand” and sentenced him to 18 months, with the possibility of early release if he apologized.

Darby verpasste eine wichtige Anhörung und führte Richter Keyser KC, um gegen ihn zu herrschen. Später nahm er eine weitere Anhörung an und erklärte, er habe sich bemüht, die rechtliche Vertretung zu sichern. Der Richter stellte fest, dass Darby „seinen Kopf in den Sand gesteckt hatte“ und ihn zu 18 Monaten verurteilte, mit der Möglichkeit einer frühen Freilassung, wenn er sich entschuldigte.

While in prison, Darby reportedly suffered a breakdown. His daughter helped him secure legal aid, and he ultimately admitted contempt, apologized, and settled with Wang.

Während im Gefängnis hatte Darby Berichten zufolge einen Zusammenbruch erlitten. Seine Tochter half ihm, Rechtshilfe zu sichern, und er gab letztendlich Verachtung zu, entschuldigte sich und ließ sich mit Wang nieder.

Lord Justice James Dingemans, who reviewed the appeal, acknowledged Darby’s mental health struggles and legal difficulties. He ruled that Darby had complied with court orders and reduced his sentence to time served.

Lord Justice James Dingemans, der die Beschwerde überprüfte, erkannte Darbys körperliche Gesundheit und rechtliche Schwierigkeiten an. Er entschied, dass Darby mit Gerichtsbefehlungen eingehalten und seine Haftstrafe um die Zeit reduziert hatte.

Following his release, Darby compared his experience to the UK’s Post Office scandal, saying, “The system is broken.” His case highlights the legal complexities surrounding cryptocurrency disputes and the importance of full financial disclosure in court.

Nach seiner Freilassung verglich Darby seine Erfahrungen mit dem Post -Office -Skandal Großbritanniens und sagte: "Das System ist gebrochen." In seinem Fall wird die rechtliche Komplexität im Zusammenhang mit Kryptowährungsstreitigkeiten und die Bedeutung einer vollständigen finanziellen Offenlegung vor Gericht hervorgehoben.