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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Die Klage des Australian Mining Tycoon wegen Kryptowährungsbetrugs gegen Meta wurde in Westaustralien abgewiesen

Apr 15, 2024 at 11:32 pm

Eine Klage, in der behauptet wird, Meta habe die Verbreitung betrügerischer Krypto-Werbung auf seinen Plattformen zugelassen, was zu Verlusten für die Opfer geführt habe, wurde von einem australischen Gericht abgewiesen. Der vom Bergbau-Milliardär Andrew „Twiggy“ Forrest eingereichte Fall wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft aufgrund unzureichender Beweise abgewiesen. Forrest, der Meta vorwarf, von den Anzeigen zu profitieren, äußerte sich enttäuscht über das Ergebnis und deutete an, dass das Unternehmen über die australischen Gesetze verstoße und dass Betrügereien auf Social-Media-Plattformen weiterhin weit verbreitet seien.

Die Klage des Australian Mining Tycoon wegen Kryptowährungsbetrugs gegen Meta wurde in Westaustralien abgewiesen

Australian Mining Billionaire's Crypto Scam Lawsuit Against Meta Dismissed by Western Australia Court

Klage des australischen Bergbaumilliardärs wegen Kryptobetrugs gegen Meta vom Gericht in Westaustralien abgewiesen

Perth, Western Australia - A landmark lawsuit filed by Australian mining magnate Andrew "Twiggy" Forrest against Meta Platforms Inc. (formerly Facebook) has been dismissed by the District Court of Western Australia due to insufficient evidence. The high-profile case raised significant concerns about the prevalence of online scams and the responsibility of technology giants in combating them.

Perth, Westaustralien – Eine bahnbrechende Klage des australischen Bergbaumagnaten Andrew „Twiggy“ Forrest gegen Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook) wurde vom Bezirksgericht von Westaustralien aufgrund unzureichender Beweise abgewiesen. Der aufsehenerregende Fall gab Anlass zu erheblicher Besorgnis über die Verbreitung von Online-Betrügereien und die Verantwortung von Technologieriesen bei deren Bekämpfung.

Forrest, the chairman of Fortescue Metals Group and one of Australia's wealthiest individuals, filed criminal charges against Meta in February 2022, alleging that the company had knowingly facilitated fraudulent cryptocurrency advertisements featuring his image, resulting in financial losses for unsuspecting victims. The charges were brought under Australia's Commonwealth Criminal Code Anti-Money Laundering sections, requiring prior approval from the Australian attorney general.

Forrest, Vorsitzender der Fortescue Metals Group und einer der reichsten Menschen Australiens, reichte im Februar 2022 Strafanzeige gegen Meta ein und behauptete, das Unternehmen habe wissentlich betrügerische Kryptowährungswerbung mit seinem Bild ermöglicht, was zu finanziellen Verlusten für ahnungslose Opfer geführt habe. Die Anklage wurde gemäß den Abschnitten des australischen Commonwealth-Strafgesetzbuchs zur Bekämpfung von Geldwäsche erhoben und erforderte die vorherige Genehmigung des australischen Generalstaatsanwalts.

In November 2019, Forrest had publicly addressed the issue in an open letter to Meta CEO Mark Zuckerberg, demanding the removal of deceptive ads and the prevention of unauthorized use of his likeness. Meta subsequently pleaded not guilty to the criminal charges in December 2023.

Im November 2019 hatte Forrest das Problem in einem offenen Brief an Meta-CEO Mark Zuckerberg öffentlich angesprochen und die Entfernung irreführender Werbung und die Verhinderung der unbefugten Verwendung seines Konterfeis gefordert. Anschließend bekannte sich Meta im Dezember 2023 in Bezug auf die Strafanzeigen auf nicht schuldig.

The court's recent dismissal of the case was confirmed by a spokesperson for the Commonwealth Director of Public Prosecutions (CDPP). While citing a lack of evidence, the CDPP declined to elaborate further.

Die kürzliche Abweisung des Verfahrens durch das Gericht wurde von einem Sprecher des Commonwealth Director of Public Prosecutions (CDPP) bestätigt. Obwohl es an Beweisen mangelte, lehnte das CDPP es ab, näher darauf einzugehen.

Responding to the outcome, Forrest expressed deep disappointment: "This ruling sends a chilling message that Facebook is above the laws of our country. It means that hard-working Australians are not adequately protected, and that scammers can operate with impunity on social media platforms that refuse to take responsibility for their actions."

Als Reaktion auf das Ergebnis drückte Forrest seine tiefe Enttäuschung aus: „Dieses Urteil sendet die erschreckende Botschaft, dass Facebook über den Gesetzen unseres Landes steht. Es bedeutet, dass hart arbeitende Australier nicht ausreichend geschützt sind und Betrüger ungestraft auf Social-Media-Plattformen agieren können.“ die sich weigern, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.

Meta maintained its stance that it does not condone or support scams on its platforms and reiterated its commitment to combating them effectively.

Meta behielt seinen Standpunkt bei, dass es Betrügereien auf seinen Plattformen weder gutheißt noch unterstützt, und bekräftigte sein Engagement für die wirksame Bekämpfung dieser Betrügereien.

Despite Forrest's legal efforts, fraudulent advertisements exploiting his image have continued to surface on Facebook. In February 2023, cybersecurity firm Cybertrace detected deep-fake videos and images purporting to depict Forrest endorsing cryptocurrencies.

Trotz Forrests rechtlichen Bemühungen tauchen weiterhin betrügerische Werbeanzeigen auf Facebook auf, die sein Image ausnutzen. Im Februar 2023 entdeckte das Cybersicherheitsunternehmen Cybertrace gefälschte Videos und Bilder, die vorgeben, dass Forrest Kryptowährungen befürwortet.

The ongoing battle against online scams has gained further attention with Alphabet Inc., the parent company of Google, filing a lawsuit in April against two individuals in China for their alleged involvement in creating scam apps downloaded over 100,000 times from the Google Play Store.

Der andauernde Kampf gegen Online-Betrug hat weiter an Aufmerksamkeit gewonnen, da Alphabet Inc., die Muttergesellschaft von Google, im April eine Klage gegen zwei Personen in China wegen angeblicher Beteiligung an der Entwicklung betrügerischer Apps einreichte, die über 100.000 Mal aus dem Google Play Store heruntergeladen wurden.

The District Court's dismissal of Forrest's lawsuit has sparked concerns about the inadequacy of current legal frameworks to address the evolving nature of online scams. Critics argue that existing laws may not fully capture the complexities and nuances of these sophisticated schemes, which often exploit advanced technologies and target vulnerable individuals.

Die Abweisung der Klage von Forrest durch das Bezirksgericht hat Bedenken hinsichtlich der Unzulänglichkeit der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen geweckt, um der sich entwickelnden Natur von Online-Betrug entgegenzuwirken. Kritiker argumentieren, dass bestehende Gesetze die Komplexität und Nuancen dieser ausgeklügelten Systeme, die häufig fortschrittliche Technologien nutzen und auf schutzbedürftige Personen abzielen, möglicherweise nicht vollständig erfassen.

As authorities and industry leaders grapple with the challenges posed by online scams, the need for robust legislation, effective enforcement mechanisms, and industry self-regulation has become increasingly apparent. The ongoing investigations and legal battles underscore the urgent need for a comprehensive approach to protect users from financial and reputational damage, while ensuring that technology giants are held accountable for their role in preventing and mitigating such malicious activities.

Da sich Behörden und Branchenführer mit den Herausforderungen auseinandersetzen, die Online-Betrug mit sich bringt, wird die Notwendigkeit strenger Gesetze, wirksamer Durchsetzungsmechanismen und einer Selbstregulierung der Branche immer offensichtlicher. Die laufenden Ermittlungen und Rechtsstreitigkeiten unterstreichen die dringende Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, um Benutzer vor finanziellen und Reputationsschäden zu schützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Technologiegiganten für ihre Rolle bei der Verhinderung und Eindämmung solcher böswilligen Aktivitäten zur Rechenschaft gezogen werden.

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