Scour - Gold Review

Scour hat erneut die begrenzte Zeit für dieses Bestreben optimal gemacht. Gold ist ein Beweis für Brutalität, Extremität und alles, was schrecklich und böse ist. Wie ich vermute, sollte es sein.

Extreme metal supergroup Scour has been issuing its missives in relatively short, sporadic, very violent bursts. Since 2016, the band - ex-Cattle Decapitation guitarist Derek Engemann, Misery Index guitarist/vocalist Mark Kloeppel, Agoraphobic Nosebleed bassist John Jarvis and his brother Adam, drummer with Pig Destroyer/Misery Index/Lockup, and fronted by Philip H. Anselmo - has produced a color-coded trilogy of EPs, "Grey," "Red" and "Black," each offering six songs and roughly 15 minutes of music that mashes up black metal, death metal and grindcore with the utmost ferocity.

Extreme Metal Supergroup Scour hat ihre Missiven in relativ kurzen, sporadischen, sehr gewalttätigen Ausbrüchen herausgegeben. Seit 2016 die Band - Excattle DeCapitation -Gitarrist Derek Engemann, der Gitarrist/Sänger Mark Kloeppel, den Bassisten des agoraphobischen Nasenblutens John Jarvis und seinen Bruder Adam, Schlagzeuger mit Schweiner Zerstörer/Ely Index/Lockup, und von Philip H. Anselmo - hat eine farbcodierte Trilogie von EPS "Gray," Red "und" Schwarz "produziert Jedes bietet sechs Songs und ungefähr 15 Minuten Musik, die Black Metal, Death Metal und Grindcore mit größter Wildheit aufbinden.

This was perhaps both by design and as a matter of practicality - a means of capturing the immediacy and intensity of a band whose rank and file is busy with its myriad other pursuits, with precious little time to focus on Scour. So best to strike while the iron is hot - and strike hard it did indeed with the EPs - then get back to other business.

Dies war vielleicht sowohl von Design als auch aus Praktikabilität - ein Mittel, um die Unmittelbarkeit und Intensität einer Band zu erfassen, deren Rangliste mit ihren unzähligen anderen Aktivitäten beschäftigt ist, mit kostbarer Zeit, um sich auf Skour zu konzentrieren. Am besten, während das Eisen heiß ist - und hart zu schlagen, tat es in der Tat mit dem EPS - dann kehren Sie zu anderen Geschäften zurück.

Oddly enough, Scour's first full-length arrives as Anselmo - the frontman and highest-profile member of the band - is busier than ever, touring both with Pantera and Down, and recording a new Down album. "Gold" presents 13 tracks - including three instrumental interludes - over nearly 40 minutes. Yet in spite of its comparative girth, and Anselmo's other 'distractions,' "Gold" is no less feral or urgent than its predecessors.

Seltsamerweise kommt Scours erster in voller Länge als Anselmo an - der Frontmann und das höchste Mitglied der Band - ist geschäftiger als je zuvor, sowohl mit Pantera als auch Down touren und ein neues Down -Album aufnehmen. "Gold" präsentiert 13 Tracks - darunter drei instrumentelle Zwischenspiele - über fast 40 Minuten. Trotz seines vergleichenden Umfangs und Anselmos anderen "Ablenkungen" ist "Gold" nicht weniger wild oder dringend als seine Vorgänger.

Anselmo is his usual "pitbull on a poodle" self behind the mic. The screams, gutturals, phlegmy croaks and infrequent "goblin" cleans - to borrow from Cattle Decapitation frontman Travis Ryan - are delivered with vehemence and purpose, accompanied by a caterwaul of backing vocals.

Anselmo ist sein übliches "Pitbull auf einem Pudel" hinter dem Mikrofon. Die Schreie, Gutturale, Phlegmie -Krächzen und seltene "Goblin" -Reinigungen -, um den Frontmann der Viehkapitation, Travis Ryan, auf Kredite zu leihen - werden mit Vehemenz und Zweck geliefert, begleitet von einem Caterwaul von Backing -Vocals.

The often-grotesque, Lovecraft-meets-LaVey screeds describe a litany of horrors and hellish landscapes. Take, for example, "Infusorium": "Skull embedded face up... / Buried feet first... / Faces just above the soil... /Mouth hung open... /Heads twisted backwards, facing up..." or "Invoke": "All hail Satan / Be at one with a hell / Give the body to Satan / Luciferian blood."

Die oft grotesken, Lovecraft-Meets-Lavey-Estriche beschreiben eine Litanei von Schrecken und höllischen Landschaften. Nehmen Sie zum Beispiel "Infusorium": "Schädel eingebettetes Gesicht nach oben ... / zuerst vergrabene Füße ... / Gesichter direkt über dem Boden ... / Mund aufgehängt ... / Köpfe verdreht nach hinten und nach oben ... "oder" aufrufen ":" Alle Hene Satan / Sei eins mit einer Hölle / gib dem Körper dem Satan / luziferischen Blut. "

The eerie, synth/string-drenched instrumentals - "Ornaments," "Contaminated" and the swarm-of-bees-like "Angels" - accent the sometimes-mystical air here, albeit briefly, and provide a breather from the blitzkrieg of blasphemy and blackness. And that blitz starts right out of the gate with "Cross" as Adam Jarvis' drumroll launches a cacophony of frantic trem guitars, heaving riffs and blast beats. "Blades" follows in a hail of Terrorizer-like surging grind and it's off to the races from there.

Die unheimlichen, synth/saitenverwöhnten Instrumente-"Ornamente", "kontaminiert" und die bienartigen "Engel"-betonen die manchmal mystische Luft hier, wenn auch kurz und Schwärze. Und dieser Blitz startet direkt mit "Cross", während Adam Jarvis 'Drumroll eine Kakophonie aus hektischen Tremsgrüns, häufigen Riffs und Explosionsschlägen startet. "Blades" folgt in einem Hagel aus terrorisatorischem Schleifen und von dort aus geht es zu den Rennen.

"Infusorium" does provide some slower, more atmospheric moments and a graceful, almost Maiden-esque lead break, while the title track, "Coin" and "Invoke" are a bit chunkier and groovier. "Invoke" uses its hookiness to accommodate the "All hail Satan ..." chant noted above, while the more majestic "Coin" is graced by a solo from Exodus/Slayer guitarist Gary Holt.

"Infusorium" liefert einige langsamere, atmosphärischere Momente und eine anmutige, fast jungfräuliche Lead-Pause, während der Titeltrack "Coin" und "Invoke" ein bisschen klobiger und groovier sind. "Invoke" nutzt seine Haken, um den oben feststellten "All Hagel Satan ..." zu unterbreiten, während die majestätischere "Münze" von einem Solo aus dem Exodus/Slayer -Gitarristen Gary Holt geschmückt ist.

The rest, as embodied by "Evil," "Devil" and "Hell," is pretty fucking relentless, bringing to mind Marduk, Dark Funeral or Immortal at their most manic. And while that steady pummel might be better suited to the more concentrated bursts of Scour's previous work, it holds up here over the long-ish haul.

Der Rest, so verkörpert von "böse", "Teufel" und "Hölle", ist ziemlich verdammt unerbittlich und erinnert an Marduk, dunkle Beerdigung oder unsterblich am manischsten. Und während dieser stetige Pummel besser zu den konzentrierten Ausbrüchen von Scours früheren Arbeiten geeignet ist, hält es hier über dem langjährigen Zug.

Scour has once again made the most of the limited time it has for this endeavor. "Gold" is a testament to brutality, extremity and all things horrific and evil. As I suppose it should be.

Scour hat erneut die begrenzte Zeit für dieses Bestreben optimal gemacht. "Gold" ist ein Beweis für Brutalität, Extremität und alles schreckliche und böse. Wie ich vermute, sollte es sein.

4.0 Out Of 5.0

4.0 von 5,0