Ripple steckt angesichts der Forderung nach milliardenschweren Bußgeldern der SEC in einer schweren Krise

Laut dem Rechtsanalysten Lee Hepner, der den Antrag als „brisant“ bezeichnete, befindet sich Ripple nach dem Antrag der SEC auf Strafen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar in einer prekären Lage Wertpapiergesetze.

Ripple Faces Dire Predicament as SEC Seeks Billions in Penalties

Ripple steht vor einer schwierigen Lage, da die SEC milliardenschwere Strafen fordert

The Securities and Exchange Commission's (SEC) recent motion for approximately $2 billion in penalties and fines against Ripple Labs has cast a long shadow over the blockchain company's future, according to legal experts.

Der jüngste Antrag der Securities and Exchange Commission (SEC) auf Strafen und Bußgelder in Höhe von rund 2 Milliarden US-Dollar gegen Ripple Labs hat laut Rechtsexperten einen langen Schatten auf die Zukunft des Blockchain-Unternehmens geworfen.

"Ripple may not be toast yet, but they're certainly in the toaster," said Lee Hepner, senior legal counsel at the American Economic Liberties Project.

„Ripple ist vielleicht noch nicht Toast, aber sie sind auf jeden Fall im Toaster“, sagte Lee Hepner, leitender Rechtsberater beim American Economic Liberties Project.

Hepner characterized the SEC's motion as "explosive," detailing how Ripple's alleged "reckless disregard for the law" persisted even after a federal court found them liable for securities violations.

Hepner bezeichnete den Antrag der SEC als „brisant“ und erläuterte, wie Ripples angebliche „rücksichtslose Missachtung des Gesetzes“ auch dann anhielt, nachdem ein Bundesgericht sie für Wertpapierverstöße haftbar gemacht hatte.

The SEC's filing alleges that Ripple continued to offer and sell unregistered securities to investors even after the agency filed a lawsuit against the company in December 2020. Moreover, Ripple allegedly persisted in these activities despite the court's subsequent ruling finding them responsible.

In der Einreichung der SEC wird behauptet, dass Ripple weiterhin nicht registrierte Wertpapiere an Anleger angeboten und verkauft habe, selbst nachdem die Agentur im Dezember 2020 eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht hatte. Darüber hinaus soll Ripple an diesen Aktivitäten festgehalten haben, obwohl das Gericht sie später in einem Urteil für verantwortlich erklärte.

In December 2022, the court ruled that Ripple violated federal securities laws by directly selling its controversial XRP token to institutional investors. However, the ruling clarified that secondary sales of XRP did not constitute an unregistered offering.

Im Dezember 2022 entschied das Gericht, dass Ripple gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen hat, indem es seinen umstrittenen XRP-Token direkt an institutionelle Anleger verkauft hat. Das Urteil stellte jedoch klar, dass Zweitverkäufe von XRP kein nicht registriertes Angebot darstellten.

Hepner described the SEC's motion as a "compelling and thorough account of Ripple's misconduct and refusal to take responsibility."

Hepner beschrieb den Antrag der SEC als „überzeugende und gründliche Darstellung des Fehlverhaltens und der Weigerung von Ripple, Verantwortung zu übernehmen“.

The SEC has argued that the massive fines and penalties are necessary to deter future violations, compensate harmed investors, and punish Ripple for its illegal sales of XRP. Key factors supporting these remedies include Ripple's history of violations, its reckless conduct, and the non-isolated nature of its offenses.

Die SEC hat argumentiert, dass die massiven Bußgelder und Strafen notwendig seien, um künftige Verstöße abzuschrecken, geschädigte Anleger zu entschädigen und Ripple für seine illegalen XRP-Verkäufe zu bestrafen. Zu den Schlüsselfaktoren, die diese Abhilfemaßnahmen unterstützen, zählen Ripples Vergangenheit an Verstößen, sein rücksichtsloses Verhalten und der nicht isolierte Charakter seiner Straftaten.

Ripple's chief legal officer, Stuart Alderoty, has vehemently opposed the SEC's actions, accusing the agency of "wanting to punish and intimidate" his company. Ripple CEO Brad Garlinghouse has decried regulatory overreach and cited the SEC's recent setbacks in court. Co-founder Chris Larsen has labeled the SEC's behavior as "unhinged."

Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat sich vehement gegen das Vorgehen der SEC ausgesprochen und der Behörde vorgeworfen, sie wolle sein Unternehmen „bestrafen und einschüchtern“. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat die Regulierungsüberschreitung angeprangert und die jüngsten Rückschläge der SEC vor Gericht angeführt. Mitbegründer Chris Larsen bezeichnete das Verhalten der SEC als „unbeholfen“.

Ripple is expected to file its response to the SEC's $2 billion request in April. The outcome of this pivotal legal battle will have significant implications for the cryptocurrency industry and the broader relationship between regulators and blockchain companies.

Ripple wird voraussichtlich im April seine Antwort auf die 2-Milliarden-Dollar-Anfrage der SEC einreichen. Der Ausgang dieses entscheidenden Rechtsstreits wird erhebliche Auswirkungen auf die Kryptowährungsbranche und die breitere Beziehung zwischen Regulierungsbehörden und Blockchain-Unternehmen haben.