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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Der CEO von Ripple bezeichnet den Coindesk-Artikel als „peinlich“ für die Kryptoindustrie

Apr 05, 2024 at 01:20 pm

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat einen Coindesk-Artikel kritisiert, der darauf hindeutet, dass das Unternehmen wegen seines Stablecoin-Projekts verzweifelt ist. In dem Artikel wird behauptet, Ripple habe XRP für tot erklärt und seine On-Demand-Liquiditätslösung habe keine Zugkraft, was zu Spekulationen über einen Bedarf an Einnahmequellen führte. Befürworter von XRP widerlegen diese Behauptungen und verweisen auf Partnerschaften mit großen Institutionen und das Marktkapitalisierungsranking von XRP.

Der CEO von Ripple bezeichnet den Coindesk-Artikel als „peinlich“ für die Kryptoindustrie

Ripple CEO Brad Garlinghouse Slams Coindesk Article as "Embarrassing" for Crypto Industry

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, bezeichnet den Coindesk-Artikel als „peinlich“ für die Kryptoindustrie

In a scathing critique, Ripple CEO Brad Garlinghouse has denounced a recent Coindesk article that portrayed the company's venture into the stablecoin market as a desperate move. Garlinghouse labeled the article "embarrassing" for the cryptocurrency industry, accusing Coindesk of "childish antics masquerading under what should be a credible brand."

In einer vernichtenden Kritik hat Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, einen kürzlich erschienenen Coindesk-Artikel angeprangert, in dem der Vorstoß des Unternehmens in den Stablecoin-Markt als verzweifelter Schachzug dargestellt wurde. Garlinghouse bezeichnete den Artikel als „peinlich“ für die Kryptowährungsbranche und warf Coindesk „kindische Possen unter der Maske einer glaubwürdigen Marke“ vor.

The article, authored by Daniel Kuhn, a deputy managing editor for Consensus Magazine, suggested that Ripple's stablecoin announcement signaled the "death" of the controversial XRP token. Kuhn insinuated that the embattled company might be grasping for a new revenue stream amid ongoing legal challenges from the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC).

Der von Daniel Kuhn, einem stellvertretenden Chefredakteur des Consensus Magazine, verfasste Artikel deutete an, dass Ripples Stablecoin-Ankündigung den „Tod“ des umstrittenen XRP-Tokens signalisierte. Kuhn deutete an, dass das angeschlagene Unternehmen angesichts der anhaltenden rechtlichen Anfechtungen durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) möglicherweise nach einer neuen Einnahmequelle Ausschau hält.

However, Garlinghouse vehemently refuted these claims. He pointed out that Ripple's On-Demand Liquidity solution, which leverages XRP for cross-border payments, has been gaining traction among legitimate financial institutions. Moreover, he highlighted that major entities like American Express remain among Ripple's partners.

Garlinghouse wies diese Behauptungen jedoch vehement zurück. Er wies darauf hin, dass die On-Demand-Liquiditätslösung von Ripple, die XRP für grenzüberschreitende Zahlungen nutzt, bei legitimen Finanzinstituten an Bedeutung gewonnen hat. Darüber hinaus betonte er, dass große Unternehmen wie American Express weiterhin zu den Partnern von Ripple gehören.

Supporters of XRP, known as the "XRP Army," rallied behind Ripple, disputing the article's portrayal of the company as struggling. They emphasized that XRP continues to rank among the top cryptocurrencies by market capitalization, despite its current valuation being a fraction of Ethereum's.

Unterstützer von XRP, bekannt als „XRP Army“, stellten sich hinter Ripple und bestritten die Darstellung des Unternehmens in dem Artikel als kämpfend. Sie betonten, dass XRP nach Marktkapitalisierung weiterhin zu den Top-Kryptowährungen zählt, obwohl seine aktuelle Bewertung nur einen Bruchteil der von Ethereum ausmacht.

"Ripple's still pushing forward, finding new paths and opportunities. It's not about whether they're stumbling; it's about how they keep moving ahead," said Artur Kirjakulov, co-founder of XPMarket.com.

„Ripple schreitet immer noch voran und findet neue Wege und Möglichkeiten. Es geht nicht darum, ob sie straucheln; es geht darum, wie sie weiter vorankommen“, sagte Artur Kirjakulov, Mitbegründer von XPMarket.com.

The Coindesk article had also questioned the effectiveness of RippleNet, Ripple's cross-border payment network, claiming that there was no data to support its widespread use of XRP. Garlinghouse countered that the absence of public data did not invalidate RippleNet's success, as companies often prefer to keep their financial transactions confidential.

Der Coindesk-Artikel stellte auch die Wirksamkeit von RippleNet, dem grenzüberschreitenden Zahlungsnetzwerk von Ripple, in Frage und behauptete, dass es keine Daten gebe, die die weitverbreitete Nutzung von XRP belegen würden. Garlinghouse entgegnete, dass das Fehlen öffentlicher Daten den Erfolg von RippleNet nicht zunichte mache, da Unternehmen ihre Finanztransaktionen häufig lieber vertraulich behandeln.

"We don't disclose our customers' usage data because it's their data, not ours. They're not going to share that," Garlinghouse said.

„Wir geben die Nutzungsdaten unserer Kunden nicht weiter, weil es ihre Daten sind, nicht unsere. Sie werden diese nicht weitergeben“, sagte Garlinghouse.

The controversy highlights the ongoing debate over the future of XRP and Ripple's role in the crypto landscape. While the SEC's lawsuit continues to cast a shadow over the company, Ripple's commitment to innovation and the support of its loyal community suggest that it is far from being irrelevant.

Die Kontroverse unterstreicht die anhaltende Debatte über die Zukunft von XRP und die Rolle von Ripple in der Kryptolandschaft. Während die Klage der SEC weiterhin einen Schatten auf das Unternehmen wirft, deuten Ripples Engagement für Innovation und die Unterstützung seiner treuen Community darauf hin, dass es alles andere als irrelevant ist.

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