Pro-XRP-Anwalt kritisiert den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, weil er nicht allen Kryptowährungsplattformen gegenüber fair sei

Der Beamte der Securities and Exchange Commission wurde unter die Lupe genommen, als seine Kritiker herausfanden, dass er private Treffen mit dem Gründer einer Offshore-Kryptowährungsbörse hatte.

A lawyer known for his support of XRP has slammed Securities and Exchange Commission (SEC) Chair Gary Gensler for allegedly favoring some cryptocurrency platforms over others.

Ein Anwalt, der für seine Unterstützung von XRP bekannt ist, hat den Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, scharf kritisiert, weil er angeblich einige Kryptowährungsplattformen anderen vorzieht.

The lawyer, Jonhn Deaton, has highlighted Gensler’s private meetings with the founder of an offshore crypto exchange, Sam Bankman-Fried, while other crypto executives were denied requests for formal meetings with the SEC head.

Der Anwalt Jonhn Deaton hat Genslers private Treffen mit dem Gründer einer Offshore-Kryptobörse, Sam Bankman-Fried, hervorgehoben, während anderen Krypto-Führungskräften Anfragen zu formellen Treffen mit dem SEC-Chef abgelehnt wurden.

Deaton is now demanding transparency from Gensler, asking him to reveal the content of his discussion with the FTX founder.

Deaton fordert nun Transparenz von Gensler und bittet ihn, den Inhalt seiner Diskussion mit dem FTX-Gründer offenzulegen.

“How about you release all the correspondence and notes related to your private meetings with Bernie Madoff of Crypto – @SBF_FTX,” said Deaton in a post.

„Wie wäre es, wenn Sie die gesamte Korrespondenz und Notizen im Zusammenhang mit Ihren privaten Treffen mit Bernie Madoff von Crypto – @SBF_FTX veröffentlichen würden“, sagte Deaton in einem Beitrag.

A netizen responded to Deaton’s post by asking Gensler why Bankman-Fried was “the only one getting not just one impossible meeting” with the SEC head but two to three meetings allegedly done in secret.

Ein Internetnutzer antwortete auf Deatons Post mit der Frage, warum Bankman-Fried „die Einzige war, die nicht nur ein unmögliches Treffen“ mit dem SEC-Chef bekam, sondern zwei bis drei Treffen, die angeblich im Geheimen stattfanden.

"@GaryGensler why is @SBF_FTX the only one getting not just 1 impossible meeting with you but 2-3 meetings in total (some in secret at night). Meanwhile, another crypto company (Ripple) is asking for clarity and guidance and gets hit with a 4-year lawsuit,” added another netizen.

„@GaryGensler, warum ist @SBF_FTX der Einzige, der nicht nur ein unmögliches Treffen mit Ihnen, sondern insgesamt 2-3 Treffen (einige davon nachts im Geheimen) bekommt? In der Zwischenzeit bittet ein anderes Krypto-Unternehmen (Ripple) um Klarheit und Anleitung und wird getroffen mit einer vierjährigen Klage“, fügte ein anderer Internetnutzer hinzu.

Deaton went on to explain that Gensler’s actions suggested his inclination with the FTX founder, losing the supposedly equal treatment among crypto firms.

Deaton erklärte weiter, dass Genslers Verhalten darauf hindeutet, dass er eine Verbindung zum FTX-Gründer habe und damit die angebliche Gleichbehandlung unter Kryptofirmen verliere.

“One of the key issues that have emerged from the FTX saga is the unequal treatment of various cryptocurrency companies by the Securities and Exchange Commission (SEC). While some firms, such as FTX, appeared to have close ties to the regulator and were able to gain access to senior officials, others faced difficulties in even getting a response to their inquiries,” said Deaton in a recent Substack post.

„Eines der Hauptprobleme, die sich aus der FTX-Saga ergeben haben, ist die Ungleichbehandlung verschiedener Kryptowährungsunternehmen durch die Securities and Exchange Commission (SEC). Während einige Firmen, wie zum Beispiel FTX, offenbar enge Verbindungen zur Regulierungsbehörde hatten und Zugang zu hochrangigen Beamten erhalten konnten, hatten andere Schwierigkeiten, überhaupt eine Antwort auf ihre Anfragen zu erhalten“, sagte Deaton kürzlich in einem Substack-Beitrag.

“This disparity in treatment has raised questions about the fairness and objectivity of the SEC’s approach to the digital asset industry, especially considering the vast sums of money that were at stake and the potential impact on investors.”

„Diese unterschiedliche Behandlung hat Fragen zur Fairness und Objektivität des Ansatzes der SEC gegenüber der Digital-Asset-Branche aufgeworfen, insbesondere angesichts der enormen Geldsummen, die auf dem Spiel standen, und der möglichen Auswirkungen auf Anleger.“

Deaton also pointed out that Bankman-Fried made “substantial political donations” which might have helped the FTX founder gain access to the SEC for regulatory discussions.

Deaton wies auch darauf hin, dass Bankman-Fried „erhebliche politische Spenden“ getätigt habe, die dem FTX-Gründer möglicherweise geholfen hätten, Zugang zur SEC für regulatorische Diskussionen zu erhalten.

The crypto lawyer asked Gensler if the $10 million that Bankman-Fried had donated to the administration allowed the FTX founder to talk with regulators, saying, “Was that your price? $10M?”

Der Krypto-Anwalt fragte Gensler, ob die 10 Millionen US-Dollar, die Bankman-Fried der Verwaltung gespendet hatte, es dem FTX-Gründer ermöglichten, mit den Aufsichtsbehörden zu sprechen, und sagte: „War das Ihr Preis?“ 10 Millionen Dollar?“

According to Deaton, the donation might have helped FTX to get favorable treatment from SEC, a contrast to Gensler’s tough behavior towards most of the American crypto companies.

Laut Deaton könnte die Spende dazu beigetragen haben, dass FTX von der SEC bevorzugt behandelt wurde, was im Gegensatz zu Genslers hartem Verhalten gegenüber den meisten amerikanischen Kryptounternehmen steht.

“Did the $10M that Bernie Madoff of Crypto – @SBF_FTX – donated to the administration allow him to talk to regulators while you denied American CEOs like @brian_armstrong and @jespow meetings? How about you release all the correspondence and notes…,” stated Deaton in a tweet.

„Haben die 10 Millionen US-Dollar, die Bernie Madoff von Crypto – @SBF_FTX – der Regierung gespendet hat, ihm ermöglicht, mit den Aufsichtsbehörden zu sprechen, während Sie amerikanischen CEOs wie @brian_armstrong und @jespow Treffen verweigerten? Wie wäre es, wenn Sie die gesamte Korrespondenz und Notizen veröffentlichen würden …“, erklärte Deaton in einem Tweet.

Gensler announced that he would resign from his post at the US regulatory office in January next year, coinciding with the inauguration of President-elect Donald Trump who pledged during the campaign to sack Gensler from the SEC upon returning to the White House.

Gensler kündigte an, dass er im Januar nächsten Jahres von seinem Posten bei der US-Regulierungsbehörde zurücktreten werde, zeitgleich mit der Amtseinführung des gewählten Präsidenten Donald Trump, der im Wahlkampf versprach, Gensler nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus aus der SEC zu entlassen.

With the impending resignation of Gensler, Deaton said that Brad Bondi could be an excellent replacement for Gensler in the regulatory post, saying there is a need to craft a clear and fair policy on cryptocurrency that will allow the digital asset sector to grow.

Angesichts des bevorstehenden Rücktritts von Gensler sagte Deaton, dass Brad Bondi ein hervorragender Ersatz für Gensler im Regulierungsposten sein könnte, und sagte, es sei notwendig, eine klare und faire Politik für Kryptowährungen zu entwickeln, die das Wachstum des Sektors der digitalen Vermögenswerte ermöglichen werde.

“Brad Bondi would be an excellent replacement for Gensler. We need clear and fair policy on cryptocurrency that allows the sector to grow. Bondi has the experience and temperament to get the job done and work with Congress to enact legislation,” Deaton said in a tweet.

„Brad Bondi wäre ein hervorragender Ersatz für Gensler. Wir brauchen eine klare und faire Politik zur Kryptowährung, die es dem Sektor ermöglicht, zu wachsen. Bondi hat die Erfahrung und das Temperament, um die Arbeit zu erledigen und mit dem Kongress zusammenzuarbeiten, um Gesetze zu erlassen“, sagte Deaton in einem Tweet.