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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Die vorgeschlagene Null-Kapitalertragssteuer: Ein potenzieller Wendepunkt für die Einführung von Krypto in Unternehmen

Jan 26, 2025 at 03:40 pm

In einem aktuellen Tweet stellte der Pro-XRP-Anwalt John Deaton kritische Fragen zu den möglichen Auswirkungen der von der US-Regierung vorgeschlagenen Null-Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungsprojekte.

Pro-XRP lawyer John Deaton has taken to Twitter to share his thoughts on the potential impact of the U.S. government’s proposed zero capital gains tax on cryptocurrency projects. While he raises critical questions about how projects with international operations, like Solana and Tezos, might be affected, Deaton also highlights the potential benefits for U.S.-based companies, such as Ripple, Gemini, and ConsenSys. He suggests that these companies could significantly benefit from tax exemptions under the proposed policies, potentially driving growth in their crypto holdings.

Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton hat auf Twitter seine Gedanken zu den möglichen Auswirkungen der von der US-Regierung vorgeschlagenen Null-Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungsprojekte geäußert. Während er kritische Fragen dazu aufwirft, welche Auswirkungen international tätige Projekte wie Solana und Tezos haben könnten, betont Deaton auch die potenziellen Vorteile für in den USA ansässige Unternehmen wie Ripple, Gemini und ConsenSys. Er weist darauf hin, dass diese Unternehmen erheblich von den Steuerbefreiungen im Rahmen der vorgeschlagenen Richtlinien profitieren könnten, was möglicherweise das Wachstum ihrer Kryptobestände vorantreiben könnte.

However, Deaton also points to another key issue: the potential for corporations to adopt cryptocurrencies like Bitcoin, XRP, and HBAR as part of their treasury reserves. He questions whether businesses that choose to integrate digital assets into their corporate treasury strategies would qualify for tax benefits under the new policies.

Deaton weist jedoch auch auf ein weiteres zentrales Problem hin: das Potenzial für Unternehmen, Kryptowährungen wie Bitcoin, XRP und HBAR als Teil ihrer Treasury-Reserven einzuführen. Er stellt die Frage, ob Unternehmen, die sich dafür entscheiden, digitale Vermögenswerte in ihre Treasury-Strategien zu integrieren, im Rahmen der neuen Richtlinien Anspruch auf Steuervorteile hätten.

Deaton’s concerns center around the broader implications of adopting digital assets like Bitcoin, XRP, and HBAR as reserve assets for corporations. If companies can hold these cryptocurrencies in their corporate treasuries without incurring capital gains taxes, it could incentivize large institutions to integrate digital currencies into their financial strategies. This would mark a significant shift in how businesses view cryptocurrencies—not only as speculative investments but as legitimate reserve assets akin to cash or bonds.

Deatons Bedenken konzentrieren sich auf die umfassenderen Auswirkungen der Einführung digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin, XRP und HBAR als Reservevermögen für Unternehmen. Wenn Unternehmen diese Kryptowährungen in ihren Unternehmenskassen halten können, ohne Kapitalertragssteuern zu zahlen, könnte dies große Institutionen dazu anregen, digitale Währungen in ihre Finanzstrategien zu integrieren. Dies würde einen deutlichen Wandel in der Art und Weise bedeuten, wie Unternehmen Kryptowährungen betrachten – nicht nur als spekulative Investitionen, sondern als legitime Währungsreserven, ähnlich wie Bargeld oder Anleihen.

For example, companies like Tesla, which have already invested heavily in Bitcoin, could expand their holdings without worrying about capital gains tax on future profits. Similarly, companies like Ripple, Gemini, and ConsenSys, which are more directly tied to cryptocurrencies, might see increased incentives to expand their crypto holdings, especially if tax exemptions are available.

Beispielsweise könnten Unternehmen wie Tesla, die bereits stark in Bitcoin investiert haben, ihre Bestände erweitern, ohne sich Gedanken über die Kapitalertragssteuer auf künftige Gewinne machen zu müssen. Ebenso könnten Unternehmen wie Ripple, Gemini und ConsenSys, die direkter mit Kryptowährungen verbunden sind, einen größeren Anreiz sehen, ihre Kryptobestände zu erweitern, insbesondere wenn Steuerbefreiungen verfügbar sind.

Deaton questions whether corporations that hold cryptocurrencies as part of their treasury reserves would qualify for the proposed tax benefits under the new policy. If businesses can treat digital assets like Bitcoin or XRP as long-term holdings without facing tax penalties on capital gains, it could lead to widespread adoption of cryptocurrencies among corporations. This strategy could provide companies with a clear financial advantage, enabling them to build more substantial digital asset portfolios without the burden of excessive taxes.

Deaton stellt in Frage, ob Unternehmen, die Kryptowährungen als Teil ihrer Staatsreserven halten, Anspruch auf die vorgeschlagenen Steuervorteile im Rahmen der neuen Richtlinie hätten. Wenn Unternehmen digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder XRP als langfristige Vermögenswerte behandeln können, ohne mit Steuerstrafen auf Kapitalgewinne rechnen zu müssen, könnte dies zu einer weit verbreiteten Einführung von Kryptowährungen bei Unternehmen führen. Diese Strategie könnte Unternehmen einen klaren finanziellen Vorteil verschaffen und es ihnen ermöglichen, umfangreichere Portfolios digitaler Vermögenswerte aufzubauen, ohne die Belastung durch überhöhte Steuern.

For cryptocurrencies like XRP, HBAR, and others that are designed for faster, lower-cost transactions, such adoption could position them as more attractive alternatives for large corporations, further boosting their market adoption and demand.

Bei Kryptowährungen wie XRP, HBAR und anderen, die für schnellere und kostengünstigere Transaktionen konzipiert sind, könnte eine solche Einführung sie als attraktivere Alternativen für große Unternehmen positionieren und deren Marktakzeptanz und Nachfrage weiter steigern.

Despite the potential benefits of tax exemptions for corporations adopting digital assets, Deaton emphasizes that clarity is essential. Without clear and transparent guidelines on how the tax policy will be applied to companies holding cryptocurrencies as treasury reserves, there could be significant uncertainty in the market. Specifically, there needs to be clear definition on whether such strategies will indeed qualify for the tax benefits and whether certain projects, especially those with global operations, will be excluded due to jurisdictional complications.

Trotz der potenziellen Vorteile von Steuerbefreiungen für Unternehmen, die digitale Vermögenswerte einführen, betont Deaton, dass Klarheit unerlässlich ist. Ohne klare und transparente Richtlinien zur Anwendung der Steuerpolitik auf Unternehmen, die Kryptowährungen als Treasury-Reserven halten, könnte es zu erheblicher Unsicherheit auf dem Markt kommen. Insbesondere muss klar definiert werden, ob solche Strategien tatsächlich für die Steuervorteile in Frage kommen und ob bestimmte Projekte, insbesondere solche mit globaler Geschäftstätigkeit, aufgrund von rechtlichen Komplikationen ausgeschlossen werden.

John Deaton’s insights provide a valuable perspective on how the proposed zero capital gains tax could impact the cryptocurrency industry, particularly in the context of corporate adoption and treasury strategies. His analysis highlights the potential implications and raises critical questions that warrant further discussion and clarification as the policy is being shaped and implemented.

Die Erkenntnisse von John Deaton bieten eine wertvolle Perspektive darauf, wie sich die vorgeschlagene Null-Kapitalertragssteuer auf die Kryptowährungsbranche auswirken könnte, insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung von Unternehmen und Treasury-Strategien. Seine Analyse verdeutlicht die potenziellen Auswirkungen und wirft kritische Fragen auf, die bei der Gestaltung und Umsetzung der Richtlinie eine weitere Diskussion und Klärung erfordern.

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