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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Michael Saylor von MicroStrategy wurde von Bitcoinern kritisiert, nachdem er die BTC-Verwahrung empfohlen hatte
Oct 22, 2024 at 09:27 am
Der Vorstandsvorsitzende von MicroStrategy, Michael Saylor, wurde wegen seiner jüngsten Kommentare kritisiert, in denen er die Verwahrung von Bitcoin durch „Too Big to Fail“-Finanzinstitute anstelle der Selbstverwahrung empfahl – etwas, das er einst befürwortete.
Bitcoin ( BTC ) maximalist and MicroStrategy executive chairman Michael Saylor has faced backlash from the Bitcoin community after suggesting that Bitcoiners should trust “too big to fail” financial institutions with their BTC.
Der Bitcoin (BTC)-Maximalist und Vorstandsvorsitzende von MicroStrategy, Michael Saylor, sah sich mit Gegenreaktionen aus der Bitcoin-Community konfrontiert, nachdem er vorgeschlagen hatte, dass Bitcoiner „Too Big to Fail“-Finanzinstituten ihre BTC anvertrauen sollten.
During an Oct. 21 interview with financial markets reporter Madison Reidy, Saylor was asked to comment on the possibility of the United States government stripping Bitcoin holders of their self-custody rights like how holding gold was made illegal in 1933.
Während eines Interviews am 21. Oktober mit der Finanzmarktreporterin Madison Reidy wurde Saylor gebeten, sich zu der Möglichkeit zu äußern, dass die US-Regierung Bitcoin-Inhabern ihr Recht auf Selbstverwahrung entziehen könnte, ähnlich wie der Besitz von Gold im Jahr 1933 illegal gemacht wurde.
“Anybody thinking a state-sanctioned Bitcoin seizure is possible is a paranoid crypto-anarchist,” Saylor replied.
„Jeder, der eine staatlich sanktionierte Bitcoin-Beschlagnahme für möglich hält, ist ein paranoider Krypto-Anarchist“, antwortete Saylor.
When asked about hardware wallets, Saylor said it would be better to rely on “too big to fail” banks that are “engineered to be custodians of financial assets.”
Auf die Frage nach Hardware-Wallets sagte Saylor, es sei besser, sich auf „too big to fail“-Banken zu verlassen, die „dazu konzipiert sind, Finanzanlagen zu verwahren“.
“There’s nothing to lose by transferring your Bitcoin to these institutions. They're designed to hold your assets,” he added.
„Sie haben nichts zu verlieren, wenn Sie Ihre Bitcoins an diese Institutionen übertragen. Sie dienen dazu, Ihr Vermögen zu halten“, fügte er hinzu.
Saylor’s comments were met with criticism from many Bitcoiners, who accused him of changing his stance on self-custody to benefit MicroStrategy's long-term plan to become a Bitcoin bank and offer collateralized loans.
Saylors Kommentare stießen bei vielen Bitcoinern auf Kritik, die ihm vorwarfen, seine Haltung zur Selbstverwahrung geändert zu haben, um den langfristigen Plan von MicroStrategy zu unterstützen, eine Bitcoin-Bank zu werden und besicherte Kredite anzubieten.
“Saylor is on a mission to relegate Bitcoin into an investment petrock and halt its usage as a currency,” said Sina, a founder of Bitcoin custody and security firm 21st Capital.
„Saylor hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bitcoin zu einem Anlageobjekt zu machen und seine Verwendung als Währung zu stoppen“, sagte Sina, Gründerin des Bitcoin-Verwahrungs- und Sicherheitsunternehmens 21st Capital.
“Bitcoin anarchists: keep helping people gain freedom from banks, governments & central banks,” added OG Bitcoiner and author of “Bank to the Future” Simon Dixon.
„Bitcoin-Anarchisten: Helfen Sie den Menschen weiterhin, sich von Banken, Regierungen und Zentralbanken zu befreien“, fügte OG Bitcoiner und Autor von „Bank to the Future“ Simon Dixon hinzu.
Others were more supportive of Saylor's take, with Julian Figueroa, founder and host of “Get Based,” suggesting that Saylor's message was aimed at institutions rather than individuals.
Andere unterstützten Saylors Standpunkt eher, wobei Julian Figueroa, Gründer und Moderator von „Get Based“, meinte, dass Saylors Botschaft sich eher an Institutionen als an Einzelpersonen richtete.
Head analyst at Bitcoin mining firm Blockware Solutions Mitchell Askew added that Saylor was willing to “stomach criticism” to make Bitcoin “less sketchy.”
Mitchell Askew, Chefanalyst des Bitcoin-Mining-Unternehmens Blockware Solutions, fügte hinzu, dass Saylor bereit sei, „Kritik hinzunehmen“, um Bitcoin „weniger dürftig“ zu machen.
Saylor's comments come after he previously championed self-custody, especially following the collapse of FTX, which he said highlighted the importance of keeping Bitcoin out of the hands of powerful custodians.
Saylors Kommentare kommen, nachdem er sich zuvor für die Selbstverwahrung eingesetzt hatte, insbesondere nach dem Zusammenbruch von FTX, der seiner Meinung nach die Wichtigkeit hervorgehoben habe, Bitcoin aus den Händen mächtiger Depotbanken zu halten.
“If you can’t self-custody your coin, there’s no way to establish a decentralized network,” he said at the time.
„Wenn Sie Ihre Münzen nicht selbst verwahren können, gibt es keine Möglichkeit, ein dezentrales Netzwerk aufzubauen“, sagte er damals.
As of June, Saylor's MicroStrategy was the largest corporate holder of Bitcoin, with a stack of 252,220 BTC valued at almost $17 billion, according to Bitcoin Treasuries.
Laut Bitcoin Treasuries war Saylors MicroStrategy im Juni der größte Unternehmensinhaber von Bitcoin mit einem Stapel von 252.220 BTC im Wert von fast 17 Milliarden US-Dollar.
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