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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Dänemark erhebt ab Januar 2026 eine Steuer von 42 % auf nicht realisierte Kryptogewinne
Oct 25, 2024 at 12:30 am
Dänemark wird das erste Land sein, das inaktive Gewinne aus Krypto-Investitionen besteuert. Ab 2026 könnten dänische Krypto-Investoren mit einem Steuersatz von bis zu 42 % rechnen
Denmark is set to become the first country to impose a tax on inactive gains from cryptocurrency investments, according to a new proposal.
Einem neuen Vorschlag zufolge soll Dänemark das erste Land sein, das eine Steuer auf inaktive Gewinne aus Kryptowährungsinvestitionen erhebt.
Starting 2026, Danish crypto investors may face a tax rate of up to 42% on unused capital gains, similar to the taxation of digital assets like Bitcoin (CRYPTO: BTC).
Ab 2026 könnten dänische Krypto-Investoren mit einem Steuersatz von bis zu 42 % auf ungenutzte Kapitalgewinne rechnen müssen, ähnlich der Besteuerung digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin (CRYPTO: BTC).
The proposed legislation, developed by Denmark’s Tax Law Council, will also apply to crypto assets acquired since Bitcoin’s 2009 launch.
Der vom dänischen Rat für Steuerrecht ausgearbeitete Gesetzesvorschlag gilt auch für Krypto-Assets, die seit der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 erworben wurden.
The proposal comes amid a broader effort by European countries to regulate and tax the rapidly growing cryptocurrency market.
Der Vorschlag erfolgt im Rahmen umfassenderer Bemühungen europäischer Länder, den schnell wachsenden Kryptowährungsmarkt zu regulieren und zu besteuern.
What Happened: If approved by the Danish Parliament, the proposed tax will target inactive gains on crypto holdings. Investors will be taxed on the increased value of their digital assets, even if they haven’t sold or realized the gains by trading them.
Was ist passiert: Wenn das dänische Parlament zustimmt, wird die vorgeschlagene Steuer auf inaktive Gewinne aus Kryptobeständen abzielen. Anleger werden auf die Wertsteigerung ihrer digitalen Vermögenswerte besteuert, auch wenn sie diese nicht verkauft oder die Gewinne durch den Handel realisiert haben.
In a press report, Denmark’s Tax Minister Rasmus Stoklund said the changes will align crypto investments with the country’s existing tax policies on other forms of capital gains.
In einem Pressebericht sagte Dänemarks Steuerminister Rasmus Stoklund, dass die Änderungen Kryptoinvestitionen an die bestehende Steuerpolitik des Landes für andere Formen von Kapitalgewinnen anpassen werden.
"We are now proposing to introduce a tax on inactive gains on other assets as well, such as shares, bonds, and cryptocurrencies, if the assets have been owned for more than three years."
„Wir schlagen nun vor, auch bei anderen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen und Kryptowährungen eine Steuer auf inaktive Gewinne einzuführen, wenn die Vermögenswerte seit mehr als drei Jahren im Besitz sind.“
The goal is to create a fairer system, given the increasing number of Danish investors entering the crypto market.
Ziel ist es, angesichts der zunehmenden Zahl dänischer Investoren, die in den Kryptomarkt eintreten, ein gerechteres System zu schaffen.
"Many Danes have made large capital gains on their crypto holdings, which they have not yet paid tax on,” Stoklund added. "This is completely legal today, but it is obviously unfair."
„Viele Dänen haben mit ihren Krypto-Beständen große Kapitalgewinne erzielt, auf die sie noch keine Steuern gezahlt haben“, fügte Stoklund hinzu. „Das ist heute völlig legal, aber es ist offensichtlich unfair.“
Related Link: Denmark To Tax Bitcoin, Other Crypto Assets Held For Over 3 Years At 42% Rate Starting 2026
Verwandter Link: Dänemark besteuert ab 2026 Bitcoin und andere über drei Jahre gehaltene Krypto-Assets mit einem Steuersatz von 42 %
Why It’s Important: Denmark's decision on crypto taxation could influence other countries within the European Union.
Warum es wichtig ist: Dänemarks Entscheidung zur Kryptobesteuerung könnte andere Länder innerhalb der Europäischen Union beeinflussen.
Denmark’s tax bill also recommends that crypto exchanges and service providers report customer transactions to EU authorities, ensuring transparency and regulatory alignment across member states.
Dänemarks Steuergesetzentwurf empfiehlt außerdem, dass Krypto-Börsen und Dienstleister Kundentransaktionen an die EU-Behörden melden, um Transparenz und regulatorische Angleichung in den Mitgliedstaaten sicherzustellen.
Meanwhile, Italy is also considering a tax increase for Bitcoin holders. As part of its 2025 budget plan, Italy’s Deputy Economy Minister Maurizio Leo has proposed raising the capital gains tax on Bitcoin from 26% to 42%, aligning it with the new Danish rate.
Inzwischen erwägt auch Italien eine Steuererhöhung für Bitcoin-Inhaber. Im Rahmen seines Haushaltsplans für 2025 hat Italiens stellvertretender Wirtschaftsminister Maurizio Leo vorgeschlagen, die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin von 26 % auf 42 % anzuheben und sie an den neuen dänischen Steuersatz anzupassen.
"We are proposing to increase the capital gains tax on Bitcoin from 26% to the ordinary rate of 42%,” said Leo. "This will bring the taxation of Bitcoin into line with other capital gains."
„Wir schlagen vor, die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin von 26 % auf den regulären Satz von 42 % zu erhöhen“, sagte Leo. „Dadurch wird die Besteuerung von Bitcoin mit anderen Kapitalerträgen in Einklang gebracht.“
In addition to the proposed crypto tax hike, Italy plans to eliminate the minimum revenue threshold for its Digital Services Tax (DST), a tax imposed on digital companies operating within the country.
Zusätzlich zur vorgeschlagenen Krypto-Steuererhöhung plant Italien, die Mindestumsatzschwelle für seine Digital Services Tax (DST) abzuschaffen, eine Steuer, die auf im Land tätige Digitalunternehmen erhoben wird.
DST currently applies to companies with an annual global turnover of €750 million ($797 million) and at least €5.5 million ($5.9 million) in revenue in Italy.
Die Sommerzeit gilt derzeit für Unternehmen mit einem weltweiten Jahresumsatz von 750 Millionen Euro (797 Millionen US-Dollar) und einem Umsatz von mindestens 5,5 Millionen Euro (5,9 Millionen US-Dollar) in Italien.
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