Bitcoin Nashville diese Woche: DeFi skaliert, dYdX v3 „kompromittiert“, Alkimiya schafft Markt für die Absicherung von Bitcoin-Gebühren

Wir sind diese Woche auf dem Weg zur Bitcoin-Konferenz in Nashville und freuen uns auf viele intensive Diskussionen über den Aufbau auf der ursprünglichen Blockchain

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We're headed to the Bitcoin Nashville conference this week and looking forward to a lot of deep discussions about building on the original blockchain – as well as hearing what former President Donald Trump has to say. (We understand the security will be quite tight.) I'll be moderating a panel at a side event examining how Bitcoin DeFi scales. We're aiming to get some good photos for next week's issue.

Wir sind diese Woche auf dem Weg zur Bitcoin-Konferenz in Nashville und freuen uns auf viele intensive Diskussionen über den Aufbau auf der ursprünglichen Blockchain – und darauf, zu hören, was der ehemalige Präsident Donald Trump zu sagen hat. (Wir verstehen, dass die Sicherheitsvorkehrungen recht streng sein werden.) Ich werde bei einer Nebenveranstaltung ein Panel moderieren, bei dem untersucht wird, wie sich Bitcoin DeFi skaliert. Unser Ziel ist es, für die Ausgabe der nächsten Woche ein paar gute Fotos zu machen.

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The blockchain sleuth ZachXBT posted a visual of his early efforts to trace the flow of funds after the WazirX hack. (ZackXBT/X)

Der Blockchain-Experte ZachXBT veröffentlichte ein Bild seiner frühen Bemühungen, den Geldfluss nach dem WazirX-Hack zu verfolgen. (ZackXBT/X)

ETH ETF LAUNCH: Newly approved spot Ethereum ETFs started trading on Tuesday, hauling in a net $107 million of fresh investment – including $484.1 million of outflows from the Grayscale Ethereum Trust (ETHE), and $590.9 million of inflows into vehicles launched by managers including BlackRock, Fidelity and Bitwise. While analysts have predicted a far-lower uptake for the new funds than bitcoin spot ETFs that started trading about six months ago, Bloomberg analyst James Seyffart described the first day of trading for the Ethereum ETFs as "very solid."

ETH-ETF-EINFÜHRUNG: Neu zugelassene Spot-Ethereum-ETFs haben am Dienstag den Handel aufgenommen und brachten netto 107 Millionen US-Dollar an Neuinvestitionen ein – darunter 484,1 Millionen US-Dollar an Abflüssen vom Grayscale Ethereum Trust (ETHE) und 590,9 Millionen US-Dollar an Zuflüssen in Vehikel, die von Managern wie BlackRock ins Leben gerufen wurden , Fidelity und Bitwise. Während Analysten eine weitaus geringere Akzeptanz für die neuen Fonds vorhergesagt haben als für Bitcoin-Spot-ETFs, die vor etwa sechs Monaten in den Handel kamen, bezeichnete Bloomberg-Analyst James Seyffart den ersten Handelstag für die Ethereum-ETFs als „sehr solide“.

BOOTY OR BOUNTY? A $230 million exploit of the Indian crypto exchange WazirX got blockchain sleuths pointing fingers at North Korea-linked hackers, and various parties blaming each other for the security lapse. The funds were allegedly stolen from a WazirX multisignature wallet, or "multisig"– one that requires two or more private keys to execute a transaction. "Despite us taking all necessary steps to protect the customer assets, the cyber attackers appear to have possibly breached such security features, and the theft occurred," the exchange wrote in a preliminary report. WazirX identified the multisig wallet's provider as crypto custody firm Liminal in a follow-up post, hours after the initial confirmation. It later deleted the post, and Liminal said in a blog post that "there is no breach in Liminal's infrastructure, wallets and assets." The loot included shiba inu SHIBUSD tokens along with ETH, MATIC, PEPE and USDT. A gallows-humor-meets-geekdom moment arrived when blockchain records appeared to show that the exploiter had created a token called "WazirX Hacker Sends His Regards." The exchange filed a police complaint, and the matter is under investigation. But as of Friday, tokens on WazirX were trading at deep discounts to their prices on other global crypto exchanges, a sign of immense local selling pressure. Earlier this week WazirX announced that it would pay a bounty of as much as $23 million, or 10%, to the hacker in exchange for the return of the funds. On a running blog post chronicling the incident day-by-day, WazirX updated that it's now "actively contacting projects associated with the stolen tokens to seek their support in the recovery process." One poster on X responded by noting that the looter had apparently already "converted almost all of the stolen crypto to ETH," inquiring, "Don't you think it's too late?"

Beute oder Kopfgeld? Ein 230-Millionen-Dollar-Exploit der indischen Krypto-Börse WazirX führte dazu, dass Blockchain-Experten mit dem Finger auf mit Nordkorea verbundene Hacker zeigten und verschiedene Parteien sich gegenseitig die Schuld für die Sicherheitslücke gaben. Die Gelder wurden angeblich aus einem WazirX-Multisignatur-Wallet oder „Multisig“ gestohlen – einem Wallet, das zwei oder mehr private Schlüssel benötigt, um eine Transaktion auszuführen. „Obwohl wir alle notwendigen Schritte unternommen haben, um die Vermögenswerte der Kunden zu schützen, scheinen die Cyber-Angreifer möglicherweise solche Sicherheitsfunktionen verletzt zu haben, und es kam zu einem Diebstahl“, schrieb die Börse in einem vorläufigen Bericht. WazirX identifizierte den Anbieter des Multisig-Wallets als Krypto-Verwahrungsunternehmen Liminal in einem Folgebeitrag, Stunden nach der ersten Bestätigung. Später wurde der Beitrag gelöscht und Liminal sagte in einem Blog-Beitrag, dass „keine Verletzung der Infrastruktur, Wallets und Vermögenswerte von Liminal vorliegt.“ Die Beute umfasste Shiba Inu SHIBUSD-Token sowie ETH, MATIC, PEPE und USDT. Ein Moment, in dem Galgenhumor und Geektum zusammentreffen, kam, als Blockchain-Aufzeichnungen zu zeigen schienen, dass der Ausbeuter einen Token namens „WazirX Hacker Sends His Greetings“ erstellt hatte. Die Börse reichte Anzeige bei der Polizei ein und die Angelegenheit wird derzeit untersucht. Aber am Freitag wurden Token auf WazirX mit erheblichen Abschlägen gegenüber ihren Preisen an anderen globalen Krypto-Börsen gehandelt, ein Zeichen für enormen lokalen Verkaufsdruck. Anfang dieser Woche gab WazirX bekannt, dass es im Austausch für die Rückgabe der Gelder ein Kopfgeld von bis zu 23 Millionen US-Dollar oder 10 % an den Hacker zahlen würde. In einem laufenden Blogbeitrag, in dem der Vorfall Tag für Tag aufgezeichnet wird, aktualisierte WazirX, dass es nun „aktiv Projekte kontaktiert, die mit den gestohlenen Tokens in Verbindung stehen, um deren Unterstützung beim Wiederherstellungsprozess zu erbitten“. Ein Poster auf

'COPYCAT WEBSITE' Decentralized crypto-exchange giant dYdX said Tuesday that the website for dYdX v3, an older version of its trading platform, was "compromised," and warned users against visiting dydx.exchange until further notice. "The attacker has taken over the v3 domain (dydx.exchange), and deployed a copycat website that when users connect their wallets to it, it asks them to approve via PERMIT2 transaction to steal their most valuable token," a member of dYdX's community team said in the project's Discord server. The attack did not appear to impact funds traders already have on dYdX, as only the web domain, and not the underlying smart contracts, appear to be being targeted, according to statements in dYdX's Discord server. The larger dYdX v4 venue (which last week saw $6 billion in trading volume) was said to be unaffected.

„COPYCAT WEBSITE“ Der dezentrale Krypto-Börsenriese dYdX sagte am Dienstag, dass die Website für dYdX v3, eine ältere Version seiner Handelsplattform, „kompromittiert“ sei, und warnte Benutzer bis auf weiteres davor, dydx.exchange zu besuchen. „Der Angreifer hat die v3-Domäne (dydx.exchange) übernommen und eine Nachahmer-Website bereitgestellt, auf der Benutzer, wenn sie ihre Wallets damit verbinden, per PERMIT2-Transaktion um ihre Zustimmung zum Diebstahl ihres wertvollsten Tokens gebeten werden“, sagte ein Mitglied der dYdX-Community sagte das Team auf dem Discord-Server des Projekts. Der Angriff schien keine Auswirkungen auf die Gelder zu haben, die Händler bereits auf dYdX haben, da laut Aussagen auf dem Discord-Server von dYdX offenbar nur die Web-Domain und nicht die zugrunde liegenden Smart Contracts ins Visier genommen wurden. Der größere Handelsplatz dYdX v4 (der letzte Woche ein Handelsvolumen von 6 Milliarden US-Dollar verzeichnete) soll davon nicht betroffen sein.

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Ethereum-Based Protocol Alkimiya Creates Market for Hedging Bitcoin Fees

Das auf Ethereum basierende Protokoll Alkimiya schafft einen Markt zur Absicherung von Bitcoin-Gebühren

Akimiya founder and CEO Leo Zhang (Alkimiya)

Akimiya-Gründer und CEO Leo Zhang (Alkimiya)

Blockchain protocol Alkimiya launched, introducing a tool that allows users to hedge against volatile Bitcoin transaction fee rates.

Das Blockchain-Protokoll Alkimiya hat ein Tool eingeführt, mit dem sich Benutzer gegen schwankende Bitcoin-Transaktionsgebühren absichern können.

The hardest part might be getting hardline bitcoiners – sometimes known as "maximalists" or "maxis" – to use the new protocol, since it's built atop the Ethereum blockchain. Target users for the platform, described as a "blockspace markets protocol," could include traders, mining pools and foundations.

Der schwierigste Teil könnte darin bestehen, Bitcoin-Hardliner – manchmal auch als „Maximalisten“ oder „Maxis“ bekannt – dazu zu bringen, das neue Protokoll zu verwenden, da es auf der Ethereum-Blockchain basiert. Zu den Zielbenutzern der Plattform, die als „Blockspace Markets Protocol“ beschrieben wird, könnten Händler, Mining-Pools und Stiftungen gehören.

"While we recognize that Bitcoin maxis may initially hesitate to use an Ethereum-based solution, our primary focus is on creating the most robust and efficient marketplace for trading Bitcoin transaction fees," Alkimiya founder and CEO Leo Zhang said in an email interview with CoinDesk.

„Obwohl wir uns darüber im Klaren sind, dass Bitcoin-Maxis zunächst zögern könnten, eine auf Ethereum basierende Lösung zu verwenden, liegt unser Hauptaugenmerk auf der Schaffung des robustesten und effizientesten Marktplatzes für den Handel mit Bitcoin-Transaktionsgebühren“, sagte Leo Zhang, Gründer und CEO von Alkimiya, in einem E-Mail-Interview mit CoinDesk .

There may be little doubt about the usefulness

An der Nützlichkeit kann es wenig Zweifel geben