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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Studie deckt gleichseitige Voreingenommenheit bei Münzwürfen auf und stellt Annahmen über Zufälligkeit in Frage

Apr 03, 2024 at 01:02 am

Studie deckt gleichseitige Voreingenommenheit bei Münzwürfen auf und stellt Annahmen über Zufälligkeit in Frage

Groundbreaking Study Unveils Surprising Bias in Coin Flips: 'Fair' Coins Favor Same-Side Landings

Bahnbrechende Studie enthüllt überraschende Verzerrung bei Münzwürfen: „Faire“ Münzen begünstigen Landungen auf der gleichen Seite

Amsterdam, April 2 (UPI) - In a groundbreaking study that challenges the long-held notion of 50/50 coin flip outcomes, researchers at the University of Amsterdam have meticulously analyzed over 350,000 coin tosses to reveal a remarkable bias: coins have a slightly higher probability of landing on the same side they started from.

Amsterdam, 2. April (UPI) – In einer bahnbrechenden Studie, die die seit langem vertretene Vorstellung von 50/50-Münzwurfergebnissen in Frage stellt, haben Forscher der Universität Amsterdam über 350.000 Münzwürfe akribisch analysiert und dabei eine bemerkenswerte Verzerrung aufgedeckt: Münzen weisen eine leichte Abweichung auf höhere Wahrscheinlichkeit, auf derselben Seite zu landen, von der aus sie gestartet sind.

Led by renowned researcher František Bartoš, the team embarked on a painstaking analysis of 350,757 coin flips performed by 48 individuals using 46 different currencies. Their findings, published in the peer-reviewed journal "Scientific Reports," upend the prevailing assumption that coin flips yield perfectly random results.

Unter der Leitung des renommierten Forschers František Bartoš begann das Team mit einer sorgfältigen Analyse von 350.757 Münzwürfen, die von 48 Personen in 46 verschiedenen Währungen durchgeführt wurden. Ihre Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht wurden, widerlegen die vorherrschende Annahme, dass Münzwürfe völlig zufällige Ergebnisse liefern.

"Our exhaustive analysis provides overwhelming evidence for a 'same-side' bias, as predicted by Diaconis and colleagues in 2007," Bartoš stated in a social media announcement. "When a coin is initially flipped heads-up, it exhibits a greater tendency to land heads-up again, and vice versa."

„Unsere umfassende Analyse liefert überwältigende Beweise für eine ‚gleichseitige‘ Voreingenommenheit, wie sie 2007 von Diaconis und Kollegen vorhergesagt wurde“, erklärte Bartoš in einer Social-Media-Mitteilung. „Wenn eine Münze zunächst mit dem Kopf nach oben geworfen wird, neigt sie eher dazu, wieder mit dem Kopf nach oben zu landen, und umgekehrt.“

The study's meticulous methodology involved analyzing coin flips in which participants tossed the coins into the air and caught them in their hands. The team's rigorous analysis revealed that coins displayed a 50.8% probability of landing on the same side they started from.

Die sorgfältige Methodik der Studie umfasste die Analyse von Münzwürfen, bei denen die Teilnehmer die Münzen in die Luft warfen und sie in ihren Händen auffingen. Die gründliche Analyse des Teams ergab, dass Münzen eine Wahrscheinlichkeit von 50,8 % hatten, auf derselben Seite zu landen, von der sie ausgegangen waren.

"This subtle but statistically significant bias has profound implications for games of chance and other applications that rely on coin flips," Bartoš emphasized. "For instance, in a hypothetical scenario where you wager a dollar on the outcome of a coin toss and repeat the bet 1,000 times, knowing the initial side of the coin would provide you with an average profit of 19 dollars."

„Diese subtile, aber statistisch signifikante Tendenz hat tiefgreifende Auswirkungen auf Glücksspiele und andere Anwendungen, die auf Münzwürfen basieren“, betonte Bartoš. „In einem hypothetischen Szenario, in dem Sie beispielsweise einen Dollar auf das Ergebnis eines Münzwurfs setzen und den Einsatz 1.000 Mal wiederholen, würde Ihnen die Kenntnis der ersten Seite der Münze einen durchschnittlichen Gewinn von 19 Dollar bescheren.“

The researchers' findings extend beyond a simple observation of bias. They also found that the odds of same-side landings varied considerably among individual coin flippers. "Some flippers exhibited a pronounced bias towards the same-side landing, while others showed no significant preference," Bartoš explained. "These variations can be attributed to subtle differences in flipping techniques."

Die Ergebnisse der Forscher gehen über die einfache Beobachtung von Voreingenommenheit hinaus. Sie fanden auch heraus, dass die Wahrscheinlichkeit einer Landung auf der gleichen Seite bei den einzelnen Münzwerfern erheblich schwankte. „Einige Flipper zeigten eine ausgeprägte Tendenz zur Landung auf der gleichen Seite, während andere keine signifikante Präferenz zeigten“, erklärte Bartoš. „Diese Variationen können auf subtile Unterschiede in den Wendetechniken zurückgeführt werden.“

The study's significance lies not only in its challenge to the notion of random coin flips but also in its potential applications. "Our findings open up exciting avenues for further research, particularly in the fields of coin design, gambling, and probability theory," Bartoš said. "The 'same-side' bias could have implications for everything from gambling strategies to the design of fair and unbiased coins for use in scientific experiments."

Die Bedeutung der Studie liegt nicht nur darin, dass sie die Vorstellung zufälliger Münzwürfe in Frage stellt, sondern auch in ihren möglichen Anwendungen. „Unsere Ergebnisse eröffnen spannende Möglichkeiten für weitere Forschung, insbesondere in den Bereichen Münzdesign, Glücksspiel und Wahrscheinlichkeitstheorie“, sagte Bartoš. „Die ‚gleichseitige‘ Voreingenommenheit könnte Auswirkungen auf alles haben, von Glücksspielstrategien bis hin zur Gestaltung fairer und unvoreingenommener Münzen zur Verwendung in wissenschaftlichen Experimenten.“

The University of Amsterdam's groundbreaking study has sparked a surge of interest and debate within the scientific community and beyond. Its meticulously gathered and analyzed data provide irrefutable evidence that even seemingly simple events like coin flips can harbor subtle but significant biases. As researchers continue to explore this fascinating phenomenon, the long-held belief that coins truly flip 50/50 may need to be reassessed.

Die bahnbrechende Studie der Universität Amsterdam hat innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und darüber hinaus eine Welle des Interesses und der Debatte ausgelöst. Seine sorgfältig gesammelten und analysierten Daten liefern unwiderlegbare Beweise dafür, dass selbst scheinbar einfache Ereignisse wie Münzwürfe subtile, aber erhebliche Vorurteile bergen können. Während Forscher dieses faszinierende Phänomen weiter erforschen, muss möglicherweise die lange Zeit gehegte Annahme, dass Münzen tatsächlich 50/50 umgeworfen werden, überdacht werden.

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