NBA-Legende Shaquille O'Neal stimmt der Zahlung eines Vergleichs in Höhe von 11 Millionen US-Dollar zu, um die NFT-Klage gegen Astrals beizulegen

Hall-of-Famer O'Neal erreichte die Einigung nach Vorwürfen, er habe nicht registrierte Wertpapiere beworben, die mit dem nicht fungiblen Token Astrals verbunden seien

NBA legend Shaquille O’Neal has agreed to pay $11 million in a settlement with the Astrals NFT collection to resolve a lawsuit filed by holders, according to court documents filed on March 8.

NBA-Legende Shaquille O'Neal hat sich bereit erklärt, im Rahmen eines Vergleichs mit der NFT-Sammlung Astrals 11 Millionen US-Dollar zu zahlen, um eine von den Inhabern eingereichte Klage beizulegen, wie aus am 8. März eingereichten Gerichtsdokumenten hervorgeht.

The settlement comes after O’Neal was accused of promoting unregistered securities tied to the Astrals non-fungible token project on Solana (SOL). As the collection’s lead celebrity, O’Neal used his fame to attract investment in Astrals NFTs, according to the lawsuit.

Die Einigung kommt zustande, nachdem O'Neal beschuldigt wurde, nicht registrierte Wertpapiere im Zusammenhang mit dem nicht fungiblen Token-Projekt Astrals auf Solana (SOL) beworben zu haben. Als Hauptdarsteller der Sammlung nutzte O’Neal seinen Ruhm, um Investitionen in Astrals NFTs anzulocken, heißt es in der Klage.

The lawsuit is part of a broader legal trend examining the role of pop culture figures in promoting NFT collections during the web3 boom of 2021. However, as the market turned sour in 2022 and 2023, many investors were left holding大幅下落したトークンに不満を募らせていた。

Die Klage ist Teil eines umfassenderen Rechtstrends, der die Rolle von Persönlichkeiten der Popkultur bei der Förderung von NFT-Sammlungen während des Web3-Booms im Jahr 2021 untersucht. Als sich der Markt jedoch in den Jahren 2022 und 2023 verschlechterte, waren viele Anleger mit dem starken Rückgang des Tokens unzufrieden habe geworben.

O’Neal notably shared the Wolf of Wall Street “I’m not f***ing leaving” meme on the Astrals Discord, encouraging holders not to sell their tokens, even as bankruptcies like FTX triggered broader declines in virtual currencies and NFT markets. Investors in the Astrals NFT collection eventually banded together to file a class action lawsuit against O’Neal in a Florida district court. Despite his efforts to quash subpoenas and have the case dismissed, the court allowed the claims to proceed.

O'Neal teilte insbesondere das Wolf of Wall Street-Meme „I'm not f***ing left“ auf dem Astrals Discord und ermutigte die Inhaber, ihre Token nicht zu verkaufen, selbst als Insolvenzen wie FTX zu breiteren Rückgängen bei virtuellen Währungen und NFT-Märkten führten . Investoren der Astrals NFT-Sammlung schlossen sich schließlich zusammen, um vor einem Bezirksgericht in Florida eine Sammelklage gegen O'Neal einzureichen. Trotz seiner Bemühungen, Vorladungen aufzuheben und den Fall abzuweisen, ließ das Gericht zu, dass die Klagen weitergeführt werden.

Miami District Judge Federico Moreno ruled that the Astrals NFTs functioned as securities under the law. The ruling also highlighted O’Neal’s promotion of Galaxy, a decentralized autonomous organization token that was later found to be a scam.

Der Bezirksrichter von Miami, Federico Moreno, entschied, dass die Astrals-NFTs im Sinne des Gesetzes als Wertpapiere fungierten. Das Urteil hob auch O'Neals Werbung für Galaxy hervor, einen dezentralisierten autonomen Organisations-Token, der sich später als Betrug herausstellte.

The $11 million settlement now awaits approval from Judge Moreno to become binding. If approved, the funds will be used to compensate investors for their losses and cover legal expenses.

Der 11-Millionen-Dollar-Vergleich wartet nun auf die Genehmigung durch Richter Moreno, damit er bindend wird. Im Falle einer Genehmigung werden die Mittel zur Entschädigung der Anleger für ihre Verluste und zur Deckung der Rechtskosten verwendet.

O’Neil is also separately facing a consolidated litigation connected to the bankrupt FTX crypto exchange. A roster of celebrities, including O’Neil and Tom Brady, participated in Super Bowl ads and other promotional deals for FTX.

O'Neil sieht sich außerdem separat mit einem konsolidierten Rechtsstreit im Zusammenhang mit der bankrotten Krypto-Börse FTX konfrontiert. Eine Reihe von Prominenten, darunter O'Neil und Tom Brady, beteiligten sich an Super Bowl-Werbespots und anderen Werbeaktionen für FTX.