Kenias Finanzminister John Mbadi sagte, das Land bereite Gesetze zur Legalisierung von Kryptowährungen vor

eine Abkehr von den früheren Warnungen der Regierung gegenüber der Branche. „Die Entstehung und das Wachstum von Virtual Assets (VAs) und Virtual Asset Service Providern (VASPs) haben zu Innovationen geführt

Kenya is preparing legislation to legalize cryptocurrencies, a shift from the government's previous warnings against the industry.

Kenia bereitet Gesetze zur Legalisierung von Kryptowährungen vor, eine Abkehr von den früheren Warnungen der Regierung gegenüber der Branche.

"The emergence and growth of Virtual Assets (VAs) and Virtual Asset Service Providers (VASPs) have given rise to innovations in the local and international financial system with dynamic opportunities and challenges," Treasury Cabinet Secretary John Mbadi said according to local news outlet The Standard.

„Die Entstehung und das Wachstum von Virtual Assets (VAs) und Virtual Asset Service Providern (VASPs) haben zu Innovationen im lokalen und internationalen Finanzsystem mit dynamischen Chancen und Herausforderungen geführt“, sagte Finanzminister John Mbadi laut der lokalen Nachrichtenagentur The Standard.

Mbadi stressed a need for a regulatory framework to both capitalize on the potential benefits of the industry while mitigating the risks posed by money laundering, terrorism financing and fraud.

Mbadi betonte die Notwendigkeit eines Regulierungsrahmens, um sowohl die potenziellen Vorteile der Branche zu nutzen als auch die Risiken von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Betrug zu mindern.

"The Government of Kenya is committed to creating the necessary legal and regulatory framework in order to leverage opportunities presented by VAs and VASPs while managing the reluctant risks," Mbadi said.

„Die kenianische Regierung ist bestrebt, den notwendigen rechtlichen und regulatorischen Rahmen zu schaffen, um die von VAs und VASPs gebotenen Chancen zu nutzen und gleichzeitig die zurückhaltenden Risiken zu bewältigen“, sagte Mbadi.

Kenya launched a draft policy on virtual assets and virtual asset service providers in December. The draft policy aims to establish a "fair, competitive and stable market" for cryptocurrency industry players and foster innovation and financial literacy, Mbadi said.

Kenia hat im Dezember einen Richtlinienentwurf zu virtuellen Vermögenswerten und Anbietern virtueller Vermögenswerte vorgelegt. Der Richtlinienentwurf zielt darauf ab, einen „fairen, wettbewerbsfähigen und stabilen Markt“ für Akteure der Kryptowährungsbranche zu schaffen und Innovation und Finanzkompetenz zu fördern, sagte Mbadi.

Kenya has historically kept a cautious stance toward the cryptocurrency industry. In December 2015 the country’s central bank issued a public notice warning against cryptocurrency use, stating that these assets weren’t legal tender in the country and no entity was licensed to offer money remittance services using crypto in Kenya.

Kenia hat in der Vergangenheit eine vorsichtige Haltung gegenüber der Kryptowährungsbranche eingenommen. Im Dezember 2015 gab die Zentralbank des Landes eine öffentliche Bekanntmachung heraus, in der sie vor der Verwendung von Kryptowährungen warnte. Darin hieß es, dass diese Vermögenswerte im Land kein gesetzliches Zahlungsmittel seien und kein Unternehmen über eine Lizenz für die Bereitstellung von Geldüberweisungsdiensten mithilfe von Kryptowährungen in Kenia verfüge.

Fast forward to 2022 and lawmakers in the country started weighing on whether to move ahead with a law to tax crypto as the industry kept on growing in the country. A United Nations report at the time showed roughly 8.5% of Kenyans owned cryptocurrencies.

Im Jahr 2022 begannen die Gesetzgeber des Landes darüber nachzudenken, ob sie ein Gesetz zur Besteuerung von Krypto vorantreiben sollten, da die Branche im Land weiter wuchs. Ein damaliger Bericht der Vereinten Nationen zeigte, dass etwa 8,5 % der Kenianer Kryptowährungen besaßen.

CoinDesk did not hear back from Kenya's Treasury before press time.

CoinDesk erhielt vor Redaktionsschluss keine Antwort vom kenianischen Finanzministerium.