Javier Milei, Argentiniens Krypto -Präsident, wirbt für ein Token und löscht den Posten inmitten von Betrugsbedenken

Präsident Javier Milei bewarb ein Krypto -Token, um lokalen argentinischen Unternehmen zu helfen, aber seine Unterstützung stieß auf weit verbreitete Besorgnis über einen potenziellen Betrug und löschte den Posten.

Argentine President Javier Milei initially promoted a crypto token on Friday, but later deleted the post after facing criticism over a potential scam. The ‘$LIBRA’ token was said to be aimed at helping local businesses.

Der argentinische Präsident Javier Milei förderte am Freitag zunächst ein Krypto -Token, löschte aber später die Stelle, nachdem er Kritik an einem potenziellen Betrug konfrontiert hatte. Der Token "$ Waage" soll vor Ort vor Ort helfen, lokalen Unternehmen zu helfen.

Milei, who is known for his support of free-market economics, shared a photo of the token on X late Friday, adding that the money raised would go to help small and medium-size companies in Argentina. He also stressed that the project was privately run and that he would not personally benefit from it.

Milei, der bekannt für seine Unterstützung für die Wirtschaft von freiem Markt ist, teilte am späten Freitag ein Foto des Tokens am X und fügte hinzu, dass das gesammelte Geld kleine und mittelgroße Unternehmen in Argentinien helfen würde. Er betonte auch, dass das Projekt privat geführt wurde und dass er nicht persönlich davon profitieren würde.

“The world wants to invest in Argentina,” Milei wrote in the post, adding his slogan “long live freedom, damn it.”

"Die Welt will in Argentinien investieren", schrieb Milei in der Post und fügte seinen Slogan "Lange Live Freedom, verdammt" hinzu.

However, the token’s name appeared to be a reference to Milei’s political party, La Libertad Avanza, or his libertarian roots as an economist. Milei told Bloomberg he met with the company behind the coin, KIP Protocol, months ago. The company’s website includes a blog post featuring a selfie with its co-founder and the Argentine president giving a thumbs-up dated October 20.

Der Name des Tokens schien jedoch ein Hinweis auf Mileis politische Partei La Libertad Avanza oder seine libertären Wurzeln als Ökonom. Milei erzählte Bloomberg, er habe vor Monaten mit der Firma hinter der Münze Kip Protocol getroffen. Die Website des Unternehmens enthält einen Blog-Beitrag mit einem Selfie mit seinem Mitbegründer und dem argentinischen Präsidenten, der einen Daumen nach oben vom 20. Oktober gibt.

Argentines immediately began to panic over whether the president’s social media was hacked or if Milei himself had been duped by crypto scammers. Scams, often called “rug pulls,” are common on social media, with fraudsters hyping up a coin or NFT collection before dumping their tokens and making off with the money. Several high-profile crypto scams took place in 2022, including the collapse of the FTX exchange.

Die Argentinier begannen sofort in Panik darüber, ob die sozialen Medien des Präsidenten gehackt wurden oder ob Milei selbst von Krypto -Betrügern betrogen worden war. Betrug, die oft als „Teppich ziehen“ bezeichnet werden, sind in den sozialen Medien üblich, und Betrüger hyren eine Münz- oder NFT -Sammlung, bevor sie ihre Token abwerfen und mit dem Geld abfielen. Im Jahr 2022 fanden mehrere hochkarätige Krypto-Betrügereien statt, darunter der Zusammenbruch des FTX-Austauschs.

Community notes published on X cautioned people against the coin, which was trading at around $0.08 on Friday evening. Several comments on the post also expressed concern over a potential scam.

Community Notes, die auf X veröffentlicht wurden, warnte die Leute gegen die Münze, die am Freitagabend bei rund 0,08 USD gehandelt wurde. Mehrere Kommentare zur Post äußerten sich ebenfalls besorgt über einen potenziellen Betrug.

Milei deleted the initial post five hours later, saying he was “not aware of the details of the project and after having become aware of it I decided not to continue spreading the word.”

Milei löschte den ersten Beitrag fünf Stunden später und sagte, er sei "nicht die Details des Projekts bewusst und nachdem ich mich dessen bewusst war, beschloss ich, das Wort nicht weiter zu verbreiten."