Die versteckte Agenda: Planen die USA heimlich einen Bitcoin-Boom mit einem umstrittenen Krypto-Verkauf?

Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming hat Bedenken hinsichtlich des möglichen Verkaufs von 69.370 Bitcoin durch den United States Marshals Service geäußert, ein Schritt, der auf den Vermögensverlust der Silk Road zurückzuführen ist.

Senator Cynthia Lummis (R-WY) has expressed concerns over the potential sale of 69,370 Bitcoin by the United States Marshals Service, a move that stems from the Silk Road asset forfeiture. In a letter to the agency, Lummis questions the timing and motivation behind selling these Bitcoin holdings, suggesting that it may be driven by political interests. She points out that such actions contradict efforts to establish a National Bitcoin Stockpile.

Senatorin Cynthia Lummis (R-WY) hat ihre Besorgnis über den möglichen Verkauf von 69.370 Bitcoin durch den United States Marshals Service geäußert, ein Schritt, der auf den Vermögensverlust der Silk Road zurückzuführen ist. In einem Brief an die Agentur stellt Lummis den Zeitpunkt und die Motivation für den Verkauf dieser Bitcoin-Bestände in Frage und deutet an, dass dieser möglicherweise von politischen Interessen getrieben sei. Sie weist darauf hin, dass solche Maßnahmen im Widerspruch zu den Bemühungen stehen, einen nationalen Bitcoin-Vorrat einzurichten.

The potential sale, which was approved after Judge Richard Seeborg dismissed a petition to halt the asset forfeiture, is still subject to further confirmations. This development runs counter to proposals for creating a Bitcoin strategic reserve in the US. The idea of such reserves is gaining global traction, yet remains politically contentious due to cryptocurrencies being a relatively new asset.

Der potenzielle Verkauf, der genehmigt wurde, nachdem Richter Richard Seeborg einen Antrag auf Einstellung des Vermögensverfalls abgewiesen hatte, bedarf noch weiterer Bestätigungen. Diese Entwicklung steht im Widerspruch zu Vorschlägen zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA. Die Idee solcher Reserven gewinnt weltweit an Bedeutung, bleibt jedoch politisch umstritten, da es sich bei Kryptowährungen um einen relativ neuen Vermögenswert handelt.

Research analyst Matt Hogan from Fidelity Digital Assets speculates that by 2025, various governments and institutions may incorporate Bitcoin into their portfolios as they recognize the risks associated with not doing so. In line with this, Lummis suggested last November that the US Treasury should consider converting some of its gold reserves into Bitcoin to support a national strategic reserve. Some industry experts predict that establishing a Bitcoin reserve could potentially elevate Bitcoin’s value to $1 million per coin, especially following the line of thought expressed by prominent figures like Adam Back, who foresees such a reserve significantly boosting Bitcoin’s market value.

Der Research-Analyst Matt Hogan von Fidelity Digital Assets spekuliert, dass bis 2025 verschiedene Regierungen und Institutionen Bitcoin in ihre Portfolios aufnehmen könnten, da sie die Risiken erkennen, die damit verbunden sind, dies nicht zu tun. In diesem Sinne schlug Lummis im vergangenen November vor, dass das US-Finanzministerium erwägen sollte, einen Teil seiner Goldreserven in Bitcoin umzuwandeln, um eine nationale strategische Reserve zu unterstützen. Einige Branchenexperten gehen davon aus, dass die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve den Wert von Bitcoin möglicherweise auf 1 Million US-Dollar pro Münze steigern könnte, insbesondere im Sinne prominenter Persönlichkeiten wie Adam Back, der davon ausgeht, dass eine solche Reserve den Marktwert von Bitcoin erheblich steigern wird.