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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
HBO-Dokumentation soll die wahre Identität von Satoshi Nakamoto enthüllen, dem rätselhaften Schöpfer von Bitcoin (BTC)
Oct 04, 2024 at 03:55 am
Es wird angenommen, dass Satoshi Nakamoto etwa 1,1 Millionen BTC kontrolliert, ein Vermögen, das ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt machen könnte.
An upcoming HBO documentary will attempt to uncover the true identity of Satoshi Nakamoto, the enigmatic creator of Bitcoin (BTC), revealing that several dormant Bitcoin wallets from the “Satoshi era” have been activated for the first time.
Eine kommende HBO-Dokumentation wird versuchen, die wahre Identität von Satoshi Nakamoto, dem rätselhaften Schöpfer von Bitcoin (BTC), aufzudecken und enthüllt, dass mehrere ruhende Bitcoin-Wallets aus der „Satoshi-Ära“ zum ersten Mal aktiviert wurden.
According to a Politico report, the documentary, set to air next Wednesday, October 9, will chronicle the efforts to identify Nakamoto, who is believed to control around 1.1 million BTC a fortune that could make him one of the richest people in the world.
Laut einem Bericht von Politico wird der Dokumentarfilm, der am kommenden Mittwoch, dem 9. Oktober, ausgestrahlt wird, die Bemühungen zur Identifizierung von Nakamoto dokumentieren, von dem angenommen wird, dass er rund 1,1 Millionen BTC kontrolliert, ein Vermögen, das ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt machen könnte.
However, it remains unclear if he still has access to the private keys needed to unlock this wealth. At current valuations, Satoshi’s holdings would be worth approximately $66 billion.
Es bleibt jedoch unklar, ob er noch Zugriff auf die privaten Schlüssel hat, die zum Freischalten dieses Reichtums erforderlich sind. Bei den aktuellen Bewertungen wären Satoshis Anteile etwa 66 Milliarden US-Dollar wert.
Interestingly, as the documentary nears release, some dormant Bitcoin wallets from the “Satoshi era” have become active for the first time since Bitcoin’s genesis.
Interessanterweise sind einige ruhende Bitcoin-Wallets aus der „Satoshi-Ära“ zum ersten Mal seit der Entstehung von Bitcoin aktiv geworden, während der Dokumentarfilm kurz vor der Veröffentlichung steht.
The Politico report indicates that roughly 250 Bitcoin, valued at around $15 million, have been moved from these “long-silent wallets.”
Aus dem Politico-Bericht geht hervor, dass etwa 250 Bitcoin im Wert von rund 15 Millionen US-Dollar aus diesen „lange stillen Wallets“ verschoben wurden.
While these wallets are not definitively linked to Satoshi Nakamoto, their activation has raised attention and fueled speculation regarding the identity of Bitcoin’s creator.
Obwohl diese Wallets nicht eindeutig mit Satoshi Nakamoto verbunden sind, hat ihre Aktivierung die Aufmerksamkeit erregt und Spekulationen über die Identität des Bitcoin-Erfinders angeheizt.
Satoshi’s true identity has been one of the internet’s enduring mysteries. After publishing the Bitcoin white paper on October 31, 2008, Satoshi communicated primarily via message boards and email with a select group of cryptographers and coding experts.
Satoshis wahre Identität ist eines der bleibenden Geheimnisse des Internets. Nach der Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers am 31. Oktober 2008 kommunizierte Satoshi hauptsächlich über Message Boards und E-Mail mit einer ausgewählten Gruppe von Kryptographen und Codierungsexperten.
However, Satoshi then vanished from public view in 2010, leaving the cryptocurrency community to speculate on his identity ever since.
Im Jahr 2010 verschwand Satoshi jedoch aus der Öffentlichkeit und die Kryptowährungs-Community musste seitdem über seine Identität spekulieren.
His last known communication was a warning to WikiLeaks against using the cryptocurrency.
Seine letzte bekannte Mitteilung war eine Warnung an WikiLeaks vor der Verwendung der Kryptowährung.
A History Of Failed Bitcoin Creator Claims
Eine Geschichte gescheiterter Bitcoin-Creator-Ansprüche
As the report notes, several high-profile attempts have been made over the years to unmask Satoshi.
Wie der Bericht feststellt, wurden im Laufe der Jahre mehrere aufsehenerregende Versuche unternommen, Satoshi zu entlarven.
In 2014, journalist Leah McGrath Goodman suggested that Dorian Nakamoto, a Japanese-American man, was the creator. However, he denied the allegations, and many in the community remained skeptical.
Im Jahr 2014 vermutete die Journalistin Leah McGrath Goodman, dass Dorian Nakamoto, ein japanisch-amerikanischer Mann, der Schöpfer sei. Er wies die Vorwürfe jedoch zurück und viele in der Gemeinde blieben skeptisch.
In 2016, Australian cryptographer Craig Wright claimed to be Satoshi Nakamoto but failed to provide convincing proof, leading to widespread doubt about his assertions.
Im Jahr 2016 behauptete der australische Kryptograf Craig Wright, Satoshi Nakamoto zu sein, konnte jedoch keine überzeugenden Beweise liefern, was zu weit verbreiteten Zweifeln an seinen Behauptungen führte.
A British High Court ruling earlier this year further discredited Wright’s claims.
Ein Urteil des britischen Obersten Gerichtshofs Anfang des Jahres diskreditierte Wrights Behauptungen weiter.
Speculation on Satoshi’s identity has centered on various potential candidates, including the late software engineer Hal Finney, systems engineer Dorian Nakamoto, computer scientist Nick Szabo, and Hashcash inventor Adam Back.
Spekulationen über Satoshis Identität konzentrierten sich auf verschiedene potenzielle Kandidaten, darunter den verstorbenen Software-Ingenieur Hal Finney, den Systemingenieur Dorian Nakamoto, den Informatiker Nick Szabo und den Hashcash-Erfinder Adam Back.
Many in the Bitcoin community, however, argue against efforts to identify Satoshi Nakamoto, highlighting his right to privacy and emphasizing that without concrete proof — such as the transfer of coins from wallets known to belong to Satoshi — these claims remain speculative.
Viele in der Bitcoin-Community sprechen sich jedoch gegen die Bemühungen aus, Satoshi Nakamoto zu identifizieren, indem sie sein Recht auf Privatsphäre hervorheben und betonen, dass diese Behauptungen ohne konkrete Beweise – wie etwa die Übertragung von Coins aus Wallets, von denen bekannt ist, dass sie Satoshi gehören – spekulativ bleiben.
“Until someone signs the private keys linked to Satoshi’s addresses, all of this remains mere conjecture,” stated Peter McCormack, a Bitcoin podcaster who has faced legal challenges for questioning Wright’s claims.
„Bis jemand die privaten Schlüssel unterzeichnet, die mit Satoshis Adressen verknüpft sind, bleibt das alles bloße Vermutung“, erklärte Peter McCormack, ein Bitcoin-Podcaster, der sich rechtlichen Herausforderungen gegenübersah, weil er Wrights Behauptungen in Frage gestellt hatte.
McCormack further stressed the importance of respecting Satoshi’s anonymity, adding that attempts to unmask him could be “irresponsible and potentially dangerous.”
McCormack betonte außerdem, wie wichtig es sei, Satoshis Anonymität zu respektieren, und fügte hinzu, dass Versuche, ihn zu entlarven, „unverantwortlich und potenziell gefährlich“ sein könnten.
At press time, BTC trades at $60,800, recording losses of 6.8% and 4% over the seven and fourteen day periods, respectively.
Zum Zeitpunkt der Drucklegung notiert BTC bei 60.800 US-Dollar und verzeichnete Verluste von 6,8 % bzw. 4 % über den Zeitraum von sieben bzw. vierzehn Tagen.
The speculation surrounding Satoshi’s identity has produced a range of potential candidates, including the late software engineer Hal Finney, systems engineer Dorian Nakamoto, computer scientist Nick Szabo, and Hashcash inventor Adam Back.
Die Spekulationen um Satoshis Identität haben eine Reihe potenzieller Kandidaten hervorgebracht, darunter den verstorbenen Softwareentwickler Hal Finney, den Systemingenieur Dorian Nakamoto, den Informatiker Nick Szabo und den Hashcash-Erfinder Adam Back.
However, many in the Bitcoin community argue against efforts to identify Satoshi Nakamoto, emphasizing the importance of his right to privacy. They assert that without concrete proof—such as the transfer of coins from wallets known to belong to Satoshi—these claims remain speculative.
Viele in der Bitcoin-Community sprechen sich jedoch gegen die Bemühungen aus, Satoshi Nakamoto zu identifizieren, und betonen die Bedeutung seines Rechts auf Privatsphäre. Sie behaupten, dass diese Behauptungen ohne konkrete Beweise – wie etwa die Übertragung von Münzen aus Wallets, von denen bekannt ist, dass sie Satoshi gehören – spekulativ bleiben.
A History With Failed Bitcoin Creators Claims
Eine Geschichte mit gescheiterten Behauptungen von Bitcoin-Erstellern
Per the report, various high-profile attempts to unmask Satoshi have been made over the years. In 2014, journalist Leah McGrath Goodman suggested that Dorian Nakamoto, a Japanese-American man, was the creator. However, he denied the allegations, and many in the community remained skeptical.
Dem Bericht zufolge wurden im Laufe der Jahre verschiedene öffentlichkeitswirksame Versuche unternommen, Satoshi zu entlarven. Im Jahr 2014 vermutete die Journalistin Leah McGrath Goodman, dass Dorian Nakamoto, ein japanisch-amerikanischer Mann, der Schöpfer sei. Er wies die Vorwürfe jedoch zurück und viele in der Gemeinde blieben skeptisch.
In 2016, Australian cryptographer Craig Wright claimed to be Satoshi Nakamoto but failed to provide convincing proof, leading to widespread doubt about his assertions. A British High Court ruling earlier this year further discredited Wright’s claims.
Im Jahr 2016 behauptete der australische Kryptograf Craig Wright, Satoshi Nakamoto zu sein, konnte jedoch keine überzeugenden Beweise liefern, was zu weit verbreiteten Zweifeln an seinen Behauptungen führte. Ein Urteil des britischen Obersten Gerichtshofs Anfang des Jahres diskreditierte Wrights Behauptungen weiter.
The speculation surrounding Satoshi’s identity has produced a range of potential candidates, including the late software engineer Hal Finney, systems engineer Dorian Nakamoto, computer scientist Nick Szabo, and Hashcash inventor Adam Back.
Die Spekulationen um Satoshis Identität haben eine Reihe potenzieller Kandidaten hervorgebracht, darunter den verstorbenen Softwareentwickler Hal Finney, den Systemingenieur Dorian Nakamoto, den Informatiker Nick Szabo und den Hashcash-Erfinder Adam Back.
Yet, many in the Bitcoin community argue against efforts to identify Satoshi Nakamoto, highlighting the importance of his right to privacy. They assert that without concrete proof—such as the transfer of coins from wallets known to belong to Satoshi—these claims remain speculative.
Dennoch argumentieren viele in der Bitcoin-Community gegen Bemühungen, Satoshi Nakamoto zu identifizieren, und betonen die Bedeutung seines Rechts auf Privatsphäre. Sie behaupten, dass diese Behauptungen ohne konkrete Beweise – wie etwa die Übertragung von Münzen aus Wallets, von denen bekannt ist, dass sie Satoshi gehören – spekulativ bleiben.
Peter McCormack, a Bitcoin podcaster who has faced legal challenges for questioning Wright’s claims, stated, “Until someone signs the private keys linked to Satoshi’s addresses, all of this remains mere conjecture.”
Peter McCormack, ein Bitcoin-Podcaster, der wegen der Infragestellung von Wrights Behauptungen vor Gericht gestellt wurde, erklärte: „Solange nicht jemand die privaten Schlüssel unterzeichnet, die mit Satoshis Adressen verknüpft sind, bleibt dies alles bloße Vermutung.“
McCormack
McCormack
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