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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Das Vorgehen der EU gegen Kryptowährungen wirft Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der finanziellen Freiheit auf

Mar 23, 2024 at 11:32 pm

Das Vorgehen der EU gegen Kryptowährungen wirft Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der finanziellen Freiheit auf

Is the EU's Crypto Crackdown Going Too Far?

Geht das Durchgreifen der EU gegen Kryptowährungen zu weit?

The European Union (EU) has taken a bold step towards regulating cryptocurrency transactions, imposing a ban on unverified, non-custodial wallets. This move, part of broader anti-money laundering (AML) directives, signals a concerted effort to combat financial crimes and promote transparency in the crypto realm.

Die Europäische Union (EU) hat einen mutigen Schritt zur Regulierung von Kryptowährungstransaktionen unternommen und ein Verbot für nicht verifizierte, nicht verwahrte Wallets verhängt. Dieser Schritt ist Teil umfassenderer Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und signalisiert eine konzertierte Anstrengung zur Bekämpfung von Finanzkriminalität und zur Förderung der Transparenz im Kryptobereich.

Tightening the Reins on Crypto Transactions

Die Zügel bei Krypto-Transaktionen werden angezogen

The regulation specifically targets transactions through self-custody wallets that lack proper identification, whether accessed via mobile, desktop, or browser applications. This measure aims to address the anonymity gap that has facilitated illicit activities, such as money laundering and tax evasion. The ban applies to both cash transactions exceeding 10,000 euros and anonymous cryptocurrency payments above 3,000 euros.

Die Verordnung zielt insbesondere auf Transaktionen über selbstverwahrende Wallets ab, die nicht ordnungsgemäß identifiziert werden können, unabhängig davon, ob der Zugriff über Mobil-, Desktop- oder Browseranwendungen erfolgt. Mit dieser Maßnahme soll die Anonymitätslücke geschlossen werden, die illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Steuerhinterziehung erleichtert hat. Das Verbot gilt sowohl für Bargeldtransaktionen über 10.000 Euro als auch für anonyme Kryptowährungszahlungen über 3.000 Euro.

Swift Implementation Expected

Schnelle Implementierung erwartet

The new legislation is expected to be fully implemented within three years of its official enactment. However, Dillon Eustace, an Irish law firm, anticipates a swifter rollout, heralding a rapid shift in the EU's cryptocurrency landscape. The stringent regulations on cash and anonymous crypto transactions will undoubtedly tighten the reins on financial operations within the bloc.

Es wird erwartet, dass die neue Gesetzgebung innerhalb von drei Jahren nach ihrer offiziellen Verabschiedung vollständig umgesetzt wird. Dillon Eustace, eine irische Anwaltskanzlei, rechnet jedoch mit einer schnelleren Einführung und kündigt damit einen raschen Wandel in der Kryptowährungslandschaft der EU an. Die strengen Vorschriften für Bargeld- und anonyme Kryptotransaktionen werden zweifellos die Zügel der Finanzgeschäfte innerhalb der Union verschärfen.

Resistance and Concerns

Widerstand und Bedenken

The legislation has not been met with universal approval. German MEP Patrick Breyer and Gunnar Beck of the Alternative for Germany party voted against the regulation, citing concerns about financial privacy and autonomy. They argue that the ban infringes on the right to engage in anonymous transactions, highlighting the delicate balance between security and individual liberties.

Die Gesetzgebung stieß nicht auf allgemeine Zustimmung. Der deutsche Europaabgeordnete Patrick Breyer und Gunnar Beck von der Partei Alternative für Deutschland stimmten gegen die Verordnung und verwiesen auf Bedenken hinsichtlich der finanziellen Privatsphäre und Autonomie. Sie argumentieren, dass das Verbot das Recht auf anonyme Transaktionen verletze, und verdeutlichen das empfindliche Gleichgewicht zwischen Sicherheit und individuellen Freiheiten.

Crypto Industry Raises Alarm

Die Kryptoindustrie schlägt Alarm

The cryptocurrency sector has voiced significant concerns over the EU's new regulatory framework. Daniel "Loddi" Tröster, host of the Sound Money Bitcoin Podcast, has expressed practical challenges posed by the legislation. He points out that these laws could not only hinder personal financial privacy but also limit the broader adoption and use of cryptocurrencies within the EU. The impact on charitable donations and the general utility of digital currencies has been a particular focus of his critique.

Der Kryptowährungssektor hat erhebliche Bedenken hinsichtlich des neuen Regulierungsrahmens der EU geäußert. Daniel „Loddi“ Tröster, Moderator des Sound Money Bitcoin Podcasts, hat die praktischen Herausforderungen der Gesetzgebung zum Ausdruck gebracht. Er weist darauf hin, dass diese Gesetze nicht nur die persönliche finanzielle Privatsphäre behindern, sondern auch die breitere Einführung und Verwendung von Kryptowährungen innerhalb der EU einschränken könnten. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Kritik lag auf den Auswirkungen auf wohltätige Spenden und den allgemeinen Nutzen digitaler Währungen.

Nuanced Approach to Regulation

Nuancierter Ansatz zur Regulierung

It's worth noting that the new regulations do not extend to self-custody to self-custody transactions. This distinction suggests a nuanced approach to regulation, seeking to curb misuse while preserving the inherent freedoms offered by cryptocurrency networks. The crypto community's response has been mixed, with some acknowledging the need for AML measures and others expressing fears of overreach that could stifle privacy and economic liberty.

Es ist erwähnenswert, dass sich die neuen Vorschriften nicht auf Self-Custody-Transaktionen erstrecken. Diese Unterscheidung deutet auf einen differenzierten Regulierungsansatz hin, der darauf abzielt, Missbrauch einzudämmen und gleichzeitig die inhärenten Freiheiten zu wahren, die Kryptowährungsnetzwerke bieten. Die Reaktion der Krypto-Community war gemischt: Einige erkannten die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche an, andere äußerten Befürchtungen vor Übergriffen, die die Privatsphäre und die wirtschaftliche Freiheit beeinträchtigen könnten.

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