Die Klage von Elon Musk gegen OpenAI hat neue Details über die frühen Überlegungen des Unternehmens zu einem Initial Coin Offering (ICO) im Jahr 2018 enthüllt
Elon Musk's lawsuit against OpenAI has revealed that the company considered launching an initial coin offering (ICO) in 2018. According to court filings, Musk ultimately rejected the proposal over concerns about its impact on OpenAI's credibility and mission as a non-profit organization.
Die Klage von Elon Musk gegen OpenAI hat ergeben, dass das Unternehmen erwog, im Jahr 2018 ein Initial Coin Offering (ICO) zu starten. Gerichtsakten zufolge lehnte Musk den Vorschlag letztendlich ab, weil er Bedenken hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit und Mission von OpenAI als gemeinnützige Organisation hatte.
Emails included in the filing show Musk explicitly stating, “I have considered the ICO approach and will not support it. In my opinion, that would simply result in a massive loss of credibility for OpenAI and everyone associated with the ICO.”
Aus den in der Akte enthaltenen E-Mails geht hervor, dass Musk ausdrücklich erklärt: „Ich habe über den ICO-Ansatz nachgedacht und werde ihn nicht unterstützen.“ Meiner Meinung nach würde das einfach zu einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust für OpenAI und alle, die mit dem ICO verbunden sind, führen.“
OpenAI's safety team also raised concerns about the ICO, with Sam Altman noting in an email to Musk that there were “a lot of concerns about the ICO and possible unintended effects in the future.”
Auch das Sicherheitsteam von OpenAI äußerte Bedenken hinsichtlich des ICO. Sam Altman wies in einer E-Mail an Musk darauf hin, dass es „viele Bedenken hinsichtlich des ICO und möglicher unbeabsichtigter Auswirkungen in der Zukunft“ gebe.
The details emerged in a 107-page amended complaint filed in federal court in Oakland, California. The lawsuit, which now includes Microsoft, LinkedIn co-founder Reid Hoffman, and former OpenAI board member Dee Templeton as defendants, alleges that OpenAI abandoned its non-profit mission.
Die Einzelheiten gingen aus einer 107-seitigen, geänderten Klageschrift hervor, die beim Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, eingereicht wurde. In der Klage, in der nun Microsoft, LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman und das ehemalige OpenAI-Vorstandsmitglied Dee Templeton als Beklagte vertreten sind, wird behauptet, dass OpenAI seine gemeinnützige Mission aufgegeben habe.
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