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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Krypto-Riese kritisiert Forbes‘ „Krypto-Zombie“-Label im Zuge der behördlichen Prüfung

Mar 29, 2024 at 12:04 pm

Inmitten von Kontroversen und Kritik haben prominente Persönlichkeiten der Kryptowährungsbranche ihre Projekte als Reaktion auf einen Forbes-Artikel verteidigt, in dem 20 Blockchains als „Krypto-Zombies“ bezeichnet wurden. Cardano-Gründer Charles Hoskinson lehnte die Bezeichnung humorvoll ab, während XRP-Anwalt Bill Morgan den Nutzen von Ripple betonte. Die Charakterisierung von Krypto-Gründern als „Verrückte“ in dem Artikel stieß bei der Web3-Community auf Kritik und verdeutlichte die anhaltenden Debatten über die Durchführbarkeit und den Nutzen von Blockchain-Projekten.

Krypto-Riese kritisiert Forbes‘ „Krypto-Zombie“-Label im Zuge der behördlichen Prüfung

Cryptocurrency Leaders Dispute Forbes's "Crypto Zombie" Classification Amidst Regulatory Scrutiny

Kryptowährungsführer bestreiten die Einstufung von Forbes als „Krypto-Zombie“ inmitten behördlicher Prüfung

In a significant development that has ignited a heated debate within the cryptocurrency ecosystem, prominent blockchain founders and legal representatives have vehemently contested Forbes's recent characterization of 20 blockchains as "crypto zombies." The article's controversial assertion has drawn widespread criticism from the Web3 community, while also highlighting the ongoing regulatory challenges facing the industry.

In einer bedeutenden Entwicklung, die eine hitzige Debatte innerhalb des Kryptowährungs-Ökosystems entfacht hat, haben prominente Blockchain-Gründer und Rechtsvertreter die jüngste Charakterisierung von 20 Blockchains durch Forbes als „Krypto-Zombies“ vehement angefochten. Die kontroverse Behauptung des Artikels hat in der Web3-Community breite Kritik hervorgerufen und gleichzeitig die anhaltenden regulatorischen Herausforderungen hervorgehoben, mit denen die Branche konfrontiert ist.

Cardano Founder Charles Hoskinson Rejects "Crypto Zombie" Label

Cardano-Gründer Charles Hoskinson lehnt die Bezeichnung „Crypto Zombie“ ab

Cardano founder Charles Hoskinson, known for his pivotal role in developing the ADA token, took to social media to humorously dismiss Forbes's "Crypto Zombie" designation. In a series of tweets, Hoskinson staunchly defended Cardano and other implicated projects against the allegations, asserting that their intellectual prowess belies the disparaging label.

Cardano-Gründer Charles Hoskinson, bekannt für seine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des ADA-Tokens, nutzte die sozialen Medien, um Forbes‘ Bezeichnung „Krypto-Zombie“ humorvoll zurückzuweisen. In einer Reihe von Tweets verteidigte Hoskinson Cardano und andere beteiligte Projekte entschieden gegen die Vorwürfe und behauptete, dass ihre intellektuellen Fähigkeiten die abfällige Bezeichnung widerlegen.

"I guess it's because we got all the 🧠!" Hoskinson quipped in a tongue-in-cheek tweet, accompanied by an image of the cryptocurrency founders mentioned in the Forbes article.

„Ich schätze, das liegt daran, dass wir alle 🧠 haben!“ Hoskinson witzelte in einem augenzwinkernden Tweet, begleitet von einem Bild der im Forbes-Artikel erwähnten Kryptowährungsgründer.

XRP Attorney Bill Morgan Defends Ripple Against Regulatory Headwinds

XRP-Anwalt Bill Morgan verteidigt Ripple gegen regulatorischen Gegenwind

XRP attorney Bill Morgan, representing Ripple in the ongoing legal battle with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), has also voiced his objection to the "crypto zombie" label. Morgan emphasized Ripple's continued utility despite the regulatory challenges, highlighting the platform's robust infrastructure and strong adoption in the financial services sector.

XRP-Anwalt Bill Morgan, der Ripple im laufenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) vertritt, hat ebenfalls Einwände gegen die Bezeichnung „Krypto-Zombie“ geäußert. Morgan betonte den anhaltenden Nutzen von Ripple trotz der regulatorischen Herausforderungen und hob die robuste Infrastruktur der Plattform und die starke Akzeptanz im Finanzdienstleistungssektor hervor.

Forbes Article Draws Criticism for Misinformation and Lack of Insight

Forbes-Artikel übt Kritik wegen Fehlinformationen und mangelnder Einsicht

The Forbes article has faced widespread criticism from industry experts and observers alike. Panos Mekras, co-founder of Anodos Finance, accused Forbes of spreading misinformation and lacking thorough research in its coverage. The article's cursory examination of prominent blockchains, such as Ripple and Cardano, has raised questions about the validity of its conclusions regarding their viability and long-term prospects.

Der Forbes-Artikel stieß sowohl bei Branchenexperten als auch bei Beobachtern auf breite Kritik. Panos Mekras, Mitbegründer von Anodos Finance, warf Forbes vor, Fehlinformationen zu verbreiten und in seiner Berichterstattung keine gründliche Recherche durchzuführen. Die oberflächliche Untersuchung prominenter Blockchains wie Ripple und Cardano in dem Artikel hat Fragen zur Gültigkeit seiner Schlussfolgerungen hinsichtlich ihrer Lebensfähigkeit und langfristigen Aussichten aufgeworfen.

The article's most contentious assertion, however, lies in its labeling of crypto founders as "lunatics." This characterization has sparked outrage within the Web3 community, which has long advocated for the transformative potential of blockchain technology. Critics argue that such derogatory language serves only to undermine public trust and stifle innovation in the sector.

Die umstrittenste Behauptung des Artikels besteht jedoch darin, dass er Krypto-Gründer als „Verrückte“ bezeichnet. Diese Charakterisierung hat innerhalb der Web3-Community Empörung ausgelöst, die sich seit langem für das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie einsetzt. Kritiker argumentieren, dass eine solche abfällige Sprache nur dazu dient, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu untergraben und Innovationen in der Branche zu unterdrücken.

Regulatory Scrutiny Continues to Cast Shadow over Cryptocurrency Industry

Die behördliche Kontrolle wirft weiterhin Schatten auf die Kryptowährungsbranche

The Forbes article's release coincides with a period of heightened regulatory scrutiny for the cryptocurrency industry. In the United States, the SEC has taken an increasingly aggressive stance towards digital assets, while other jurisdictions are also grappling with how to regulate this nascent asset class.

Die Veröffentlichung des Forbes-Artikels fällt mit einer Zeit verschärfter regulatorischer Kontrolle der Kryptowährungsbranche zusammen. In den Vereinigten Staaten hat die SEC eine immer aggressivere Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten eingenommen, während andere Jurisdiktionen sich ebenfalls mit der Regulierung dieser aufstrebenden Anlageklasse auseinandersetzen.

The ongoing uncertainty surrounding regulatory frameworks has created challenges for cryptocurrency businesses, particularly those offering innovative products and services. However, industry leaders remain optimistic about the long-term future of the sector, citing the transformative potential of blockchain technology across various sectors.

Die anhaltende Unsicherheit hinsichtlich der regulatorischen Rahmenbedingungen hat Kryptowährungsunternehmen vor Herausforderungen gestellt, insbesondere diejenigen, die innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten. Branchenführer bleiben jedoch hinsichtlich der langfristigen Zukunft des Sektors optimistisch und verweisen auf das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie in verschiedenen Sektoren.

Market Outlook: ADA Price Rebounds Amidst Controversy

Marktausblick: ADA-Preis erholt sich inmitten von Kontroversen

In the wake of the Forbes article and the ensuing controversy, the price of ADA, Cardano's native token, has rebounded. At the time of writing, ADA is trading at $0.65, showing a 1.99% increase in the last 24 hours. Its trading volume is $850.96M.

Im Zuge des Forbes-Artikels und der darauf folgenden Kontroverse ist der Preis von ADA, dem nativen Token von Cardano, wieder gestiegen. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wird ADA bei 0,65 $ gehandelt, was einem Anstieg von 1,99 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Das Handelsvolumen beträgt 850,96 Millionen US-Dollar.

The rebound suggests that the market may not be unduly concerned by the "crypto zombie" label, as investors remain focused on the fundamental strengths of the Cardano blockchain and its potential for adoption in various industries.

Die Erholung deutet darauf hin, dass der Markt möglicherweise nicht übermäßig besorgt über die Bezeichnung „Krypto-Zombie“ ist, da sich die Anleger weiterhin auf die grundlegenden Stärken der Cardano-Blockchain und ihr Potenzial für die Einführung in verschiedenen Branchen konzentrieren.

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