Sind Inhaltsmünzen eine Sache?

Der legendäre Hedgefondsmanager Ray Dalio gab eine starke Warnung heraus: Wir beobachten, wie die globale Geldverordnung in Echtzeit zusammenbricht.

Welcome back to the Now Newsletter. I’m Matt Medved.

Willkommen zurück zum Now Newsletter. Ich bin Matt Medved.

I’m writing to you live from the TIME100 Summit in New York. The speaker lineup is as eclectic as it is star-studded — from Meghan, Duchess of Sussex, and Ryan Reynolds to Demi Moore and Netflix Co-CEO Ted Sarandos. However, the most interesting talk of the day concerned the future of finance.

Ich schreibe dir live ab dem Zeitpunkt 100 in New York. Die Lautsprecheraufstellung ist so vielseitig wie mit Sternen-von Meghan, Herzogin von Sussex und Ryan Reynolds bis zu Demi Moore und Netflix Co-Ceo Ted Sarandos. Die interessanteste Rede des Tages betraf die Zukunft der Finanzen.

Legendary hedge fund manager Ray Dalio issued a stark warning: we’re watching the global monetary order break down in real time. Bonds are falling, gold is rising, and faith in traditional currencies is fading fast.

Der legendäre Hedgefondsmanager Ray Dalio gab eine starke Warnung heraus: Wir beobachten, wie die globale Geldverordnung in Echtzeit zusammenbricht. Die Bindungen fallen, Gold steigt und das Vertrauen in traditionelle Währungen verblasst schnell.

Circle CEO Jeremy Allaire called it a once-in-a-generation reset — one where digital dollars could become the new financial foundation by creating ongoing demand for U.S. treasury bonds.

Der CEO von Circle, Jeremy Allaire, nannte es einen einmaligen Reset einer Generation-eine, bei der digitale Dollars die neue Finanzstiftung werden könnte, indem sie eine kontinuierliche Nachfrage nach US-Finanzministerien schafft.

And Senator Kirsten Gillibrand? She says Congress still hasn’t woken up, and stablecoin regulation remains the lowest-hanging fruit.

Und Senator Kirsten Gillibrand? Sie sagt, der Kongress ist immer noch nicht aufgewacht, und die Stablecoin-Regulierung bleibt die am niedrigsten hängende Frucht.

It’s worth noting that the panel was preceded by a video explaining Bitcoin, stablecoins, and — believe it or not — NFTs. Welcome to the new world order.

Es ist erwähnenswert, dass dem Panel ein Video vorangestellt wurde, das Bitcoin, Stablecoins und - glauben oder nicht - nfts. Willkommen in der neuen Weltordnung.

Which brings us to the latest evolution in onchain experiments: “content coins.” Here are my thoughts on the topic du jour. 

Das bringt uns zu der neuesten Entwicklung in Onchain -Experimenten: „Inhaltsmünzen“. Hier sind meine Gedanken zum Thema du jour.

🪙 Are Content Coins a Thing?

🪙 Sind Inhaltsmünzen eine Sache?

The idea of “content coins” is having a moment.Thanks to Base's recent moves on Zora — minting media into tradeable tokens with a single post — a question is rippling through crypto circles: Are we witnessing a meaningful shift in how we value media, or just another flavor of memecoins masquerading as innovation?To begin, let’s clarify some terms.Memecoins thrive on narrative and virality. They’re tokens with no intrinsic utility, pumped by vibes, communities, and often chaos. Their value comes from attention and speculation, not fundamentals.NFTs, on the other hand, represent unique assets. They’re well-suited for media: visual art, music, essays. They’re non-fungible because each carries context and meaning. Content coins try to bridge these worlds. They’re fungible tokens minted from media — tweets, posters, images. You can buy, sell, or trade them like any other ERC-20. But instead of promising future roadmap value (à la traditional projects), each coin reflects a single moment, and its value lives or dies on what the market makes of it.The difference is intention and execution.There’s a compelling thesis behind the movement. As Base's Jesse Pollak argues, the internet has long failed to value content properly. Likes don't pay the rent. Paywalls gate creativity. Algorithms extract value rather than reward it.In this light, content coins offer a radical alternative: an internet where media is free to access, but ownable, tradable — even investable. They propose a market-native way to reward creators and rewire value flows in the attention economy. Speculation becomes a discovery engine. Culture becomes currency.This is the ideal.But crypto doesn’t operate on ideals. It operates on reflexes.When Base minted two content coins within an hour — both via Zora — the first surged to a $13M market cap, only to crater by 90% after the second launched. No context. No communication. Just confusion. What was framed as infrastructure felt indistinguishable from a memecoin drop — and carried the same risks.Crypto markets don't reward nuance. They reward focus. Which is why memecoins work best when there's only one. The entire community rallies behind a single narrative, concentrating liquidity and attention around a unified idea — think $DOGE, $PEPE, $MOG. Launching more than one fractures both the meme and the market.That's what happened to Base's first token. And to $TRUMP when $MELANIA launched. The meme got cannibalized. And people lost money.Pollak's vision rejects that model. He believes every piece of content can, and should, be its own coin. Post, mint, move on. No roadmaps, no Telegram groups, no cult of personality. Just an open protocol for coining culture.In theory, this could normalize onchain creation. But in practice, it collides with crypto's most scarce resources: attention and liquidity.When every post becomes a coin, each one competes not just with other creators, but with your last one. You fragment your narrative. You dilute liquidity. You flatten meaning into momentary price action.Crypto doesn't scale well with infinite inputs. It needs:handles to rally around (e.g., memes, personas) to siphon attention and liquidity into a single point of focus. Otherwise, the experiment quickly becomes noise. Especially when its biggest proponent is visibly struggling to maintain clear communication, coherent messaging, and a consistent tone of voice throughout. As I argued in our recent op-ed, not every piece of

Die Idee von „Inhaltsmünzen“ hat einen Moment Zeit. Vielen Dank, dass die jüngsten Schritte von Basis auf Zora - Medien in handelbare Token mit einem einzigen Beitrag eindringen - eine Frage durch Krypto -Kreise: Zeugen wir eine sinnvolle Verschiebung, wie wir Medien schätzen, oder nur einen weiteren Geschmack von Memecoins, die sich auf die Innovation treiben. Sie sind Token ohne intrinsische Nützlichkeit, gepumpt von Vibes, Gemeinschaften und oft Chaos. Ihr Wert ergibt sich aus Aufmerksamkeit und Spekulationen, nicht von Grundlagen. Sie sind gut geeignet für Medien: visuelle Kunst, Musik, Essays. Sie sind nicht-mischbar, weil jeder Kontext und Bedeutung trägt. Inhaltsmünzen versuchen, diese Welten zu schließen. Sie sind fungible Token aus Medien - Tweets, Plakate, Bilder. Sie können sie wie jedes andere ERC-20 kaufen, verkaufen oder handeln. Aber anstatt zukünftiger Roadmap -Wert (traditionelle Projekte) zu vielversprechend, spiegelt jede Münze einen einzigen Moment wider, und sein Wert lebt oder stirbt an dem, was der Markt daraus macht. Der Unterschied ist die Absicht und Ausführung. Es gibt eine überzeugende These hinter der Bewegung. Wie Jesse Pollak von Basis argumentiert, hat das Internet seit langem versäumt, den Inhalt ordnungsgemäß zu bewerten. Likes zahlen die Miete nicht. Paywalls Gate Kreativität. Algorithmen extrahieren Wert, anstatt sie zu belohnen. In diesem Licht bieten Inhaltsmünzen eine radikale Alternative: ein Internet, in dem die Medien frei zugreifen können, aber besitzbar, handelbar - sogar investierbar. Sie schlagen einen marktbildenden Weg vor, um die Schöpfer zu belohnen und Wertschöpfung in der Aufmerksamkeitswirtschaft neu zu verdrahten. Spekulation wird zu einem Entdeckungsmotor. Kultur wird Währung. Dies ist das Ideal. Aber Crypto arbeitet nicht auf Ideale. Es arbeitet auf Reflexen. Als Basis zwei Inhaltsmünzen innerhalb einer Stunde über Zora geprägt hat, stieg der erste auf eine Marktkapitalisierung von 13 Mio. USD, nur um 90% nach dem Start des zweiten Starts um 90%. Kein Kontext. Keine Kommunikation. Nur Verwirrung. Was als Infrastruktur umrahmt wurde, fühlte sich von einem Memecoin -Tropfen nicht zu unterscheiden - und bildete die gleichen Risiken. Crypto -Märkte belohnen Nuance nicht. Sie belohnen den Fokus. Deshalb funktionieren Memecoins am besten, wenn es nur einen gibt. Die gesamte Gemeinschaft versammelt sich hinter einer einzigen Erzählung, die Liquidität und Aufmerksamkeit auf eine einheitliche Idee konzentriert - denken Sie an $ doge, $ pepe, $ mog. Mehr als einen Frakturen sowohl das Meme als auch den Markt starten. Das ist mit Basis erstem Token passiert. Und zu $ ​​trump, als $ melania startete. Das Mem wurde kannibalisiert. Und die Leute haben Geld verloren. Die Vision von Pollak lehnt dieses Modell ab. Er glaubt, dass jedes Stück Inhalt seine eigene Münze sein kann und sollte. Post, Minze, fahren Sie fort. Keine Roadmaps, keine Telegrammgruppen, kein Persönlichkeitskult. Nur ein offenes Protokoll für die Kultur der Kultur. Aber in der Praxis kollidiert es mit Cryptos knappesten Ressourcen: Aufmerksamkeit und Liquidität. Wenn jeder Beitrag zu einer Münze wird, konkurriert jeder nicht nur mit anderen Schöpfer, sondern mit Ihrem letzten. Sie fragmentieren Ihre Erzählung. Sie verdünnen Liquidität. Sie verflachen die Bedeutung in eine momentane Preisaktion. Crypto skaliert nicht gut mit unendlichen Eingaben. Es braucht: Es wird verarbeitet, um sich zu versammeln (z. B. Meme, Personas), um Aufmerksamkeit und Liquidität in einen einzigen Schwerpunkt zu versenken. Ansonsten wird das Experiment schnell zu Geräusch. Besonders wenn sein größter Befürworter sichtlich kämpft, um eine klare Kommunikation, kohärente Messaging und ein konsistenter Ton der Stimme aufrechtzuerhalten. Wie ich in unserem jüngsten OP-ED argumentierte, nicht jedes Stück von Stück