Coinbase ist optimistisch, dass die Pro-Krypto-Gesetzgebung in einen neuen Kongress geht

Die Kryptowährungsbörse Coinbase, einer der größten Partner des politischen Aktionskomitees (PAC) Fairshake und der politischen Initiative „Stand With Crypto“, zeigte sich optimistisch, was die Einbringung einer Pro-Krypto-Gesetzgebung in einen neuen Kongress angeht.

Coinbase, a major cryptocurrency exchange in the United States, expressed optimism about the upcoming pro-crypto legislation in the new Congress. In its shareholder letter for Q3 2024, released on Oct. 30, the company stated that it is prepared to work with either administration, whether Democratic or Republican, following the upcoming presidential election.

Coinbase, eine große Kryptowährungsbörse in den Vereinigten Staaten, zeigte sich optimistisch hinsichtlich der bevorstehenden Pro-Krypto-Gesetzgebung im neuen Kongress. In seinem Aktionärsbrief für das dritte Quartal 2024, der am 30. Oktober veröffentlicht wurde, erklärte das Unternehmen, dass es nach der bevorstehenden Präsidentschaftswahl bereit sei, mit einer der beiden Regierungen, ob demokratisch oder republikanisch, zusammenzuarbeiten.

Coinbase plans to contribute to advancing regulatory clarity for the industry as a new session of Congress begins in January 2025. Both presidential candidates, as well as politicians across the political spectrum, have adopted more favorable positions toward crypto, a significant shift from previous years, the company noted.

Coinbase plant, zur Verbesserung der regulatorischen Klarheit für die Branche beizutragen, da im Januar 2025 eine neue Sitzung des Kongresses beginnt. Sowohl Präsidentschaftskandidaten als auch Politiker aus dem gesamten politischen Spektrum haben eine positivere Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen, eine deutliche Veränderung gegenüber den Vorjahren. stellte das Unternehmen fest.

The shareholder letter aligns with comments made by Coinbase CEO Brian Armstrong during the company's Q2 earnings call. At the time, Armstrong stated that the exchange was "increasingly optimistic that the next administration, whether Democrat or Republican, will be constructive on crypto."

Der Aktionärsbrief deckt sich mit den Kommentaren von Brian Armstrong, CEO von Coinbase, während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals des Unternehmens. Damals erklärte Armstrong, dass die Börse „zunehmend optimistisch sei, dass die nächste Regierung, ob Demokrat oder Republikaner, in Bezug auf Krypto konstruktiv sein wird.“

Coinbase's support for pro-crypto candidates in 2024

Coinbases Unterstützung für Pro-Krypto-Kandidaten im Jahr 2024

Prior to the Q3 earnings call, Armstrong announced on X that Coinbase would be making an additional $25 million contribution to Fairshake, following donations of $25 million in May and over $20 million in 2023. The CEO also personally contributed $1 million to the PAC.

Vor der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des dritten Quartals kündigte Armstrong auf

According to Armstrong, the funds will be used by Fairshake to "help get pro-crypto candidates elected in the 2026 midterms." It remains to be seen whether Republicans will maintain control of the House of Representatives or Democrats will retain the Senate following the 2024 election.

Laut Armstrong werden die Mittel von Fairshake verwendet, um „bei der Wahl von Pro-Krypto-Kandidaten in den Zwischenwahlen 2026 zu helfen“. Es bleibt abzuwarten, ob die Republikaner nach der Wahl 2024 die Kontrolle über das Repräsentantenhaus behalten oder die Demokraten den Senat behalten.

Fairshake and several other crypto-funded PACs have focused on media buys to support candidates running for seats in the House and Senate, rather than Vice President Harris or Trump. Records from the Federal Election Commission indicate that Armstrong personally donated to support candidates including Texas Senator Ted Cruz, Ohio Senate candidate Bernie Moreno and Trump's running mate J.D. Vance, among others.

Fairshake und mehrere andere kryptofinanzierte PACs haben sich auf Medienkäufe konzentriert, um Kandidaten zu unterstützen, die um Sitze im Repräsentantenhaus und im Senat kandidieren, und nicht um Vizepräsident Harris oder Trump. Aus Aufzeichnungen der Federal Election Commission geht hervor, dass Armstrong persönlich gespendet hat, um Kandidaten wie den texanischen Senator Ted Cruz, den Senatskandidaten von Ohio, Bernie Moreno, und Trumps Vizepräsidenten JD Vance zu unterstützen.