Eric Balchunas, ETF-Analyst bei Bloomberg, prognostiziert, dass im nächsten Jahr börsengehandelte Kryptowährungsfonds (ETFs) auf den Markt kommen werden

In einem Beitrag auf Twitter, in dem er den Bloomberg-Analysten James Seyffart markierte, diskutierte Balchunas die kommenden ETFs und wies darauf hin, dass die Kombinations-ETFs aus Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als erste auf den Markt kommen werden

Bloomberg senior ETF analyst Eric Balchunas anticipates a wave of cryptocurrency exchange-traded funds (ETFs) hitting the market in the coming year. In a post on X, tagging Bloomberg analyst James Seyffart, Balchunas discussed the upcoming ETFs, revealing that Bitcoin (BTC) and Ethereum (ETH) combo ETFs will spearhead the launches, followed by HBAR and "then XRP/Solana (which have been labeled securities in pending lawsuits)." In a separate tweet shared by the analyst last month, he disclosed that 14 altcoin-related ETFs are awaiting approval from the SEC within the next 12 months. Among them are Solana (SOL), XRP, Hedera (HBAR), Litecoin (LTC), and combined BTC-ETH options. He went on to say that in two months' time, the number of applications for altcoin ETFs could triple. The planned listing of these ETFs, however, hinges on the potential political climate. Following Donald Trump's victory in the U.S. election, Nate Geraci, the CEO of ETF Store, stated, "Assume multiple issuers were well-prepared for election results. No downside to getting aggressive now." Since Geraci's outlook, three significant ETF filings have emerged. On November 12, Canary Capital filed for an HBAR ETF, Bitwise filed a SOL trust in Delaware on November 21, and NYSE proposed to list Bitwise's combined BTC and ETH ETF five days later. James Seyffart believes that Solana ETFs could be approved by the government in a couple of years, but he remains cautious. He recalled how last August, CBOE withdrew applications for VanEck and 21Shares' Solana ETFs. Meanwhile, Canary Capital's Litecoin ETF filing in October appears to have a higher chance of being approved. According to Alex Thorn, Head of Research at Galaxy Digital, Litecoin is a more favorable choice as it is a fork of Bitcoin with no pre-mine or token sale, rendering it more agreeable to regulators as a fair asset.

Eric Balchunas, leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, geht davon aus, dass im kommenden Jahr eine Welle von börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) auf den Markt kommen wird. In einem Beitrag auf Wertpapiere in anhängigen Rechtsstreitigkeiten). In einem separaten Tweet, den der Analyst letzten Monat teilte, gab er bekannt, dass 14 Altcoin-bezogene ETFs innerhalb der nächsten 12 Monate auf die Genehmigung durch die SEC warten. Darunter sind Solana (SOL), XRP, Hedera (HBAR), Litecoin (LTC) und kombinierte BTC-ETH-Optionen. Er sagte weiter, dass sich die Zahl der Anträge für Altcoin-ETFs in zwei Monaten verdreifachen könnte. Die geplante Notierung dieser ETFs hängt jedoch vom möglichen politischen Klima ab. Nach dem Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl erklärte Nate Geraci, CEO von ETF Store: „Gehen wir davon aus, dass mehrere Emittenten gut auf die Wahlergebnisse vorbereitet waren. Es hat keinen Nachteil, jetzt aggressiv vorzugehen.“ Seit Geracis Ausblick sind drei bedeutende ETF-Anmeldungen aufgetaucht. Am 12. November beantragte Canary Capital einen HBAR-ETF, Bitwise meldete am 21. November einen SOL-Trust in Delaware an und NYSE schlug fünf Tage später vor, den kombinierten BTC- und ETH-ETF von Bitwise an die Börse zu bringen. James Seyffart glaubt, dass Solana-ETFs in ein paar Jahren von der Regierung genehmigt werden könnten, bleibt aber vorsichtig. Er erinnerte daran, dass CBOE im vergangenen August Anträge für die Solana-ETFs von VanEck und 21Shares zurückgezogen hatte. Unterdessen scheint die Chance auf Genehmigung des Litecoin-ETF-Antrags von Canary Capital im Oktober höher zu sein. Laut Alex Thorn, Forschungsleiter bei Galaxy Digital, ist Litecoin eine günstigere Wahl, da es sich um eine Abzweigung von Bitcoin ohne Vorab-Mining oder Token-Verkauf handelt, was es für die Regulierungsbehörden als fairen Vermögenswert angenehmer macht.