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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Lässt der Bitcoin-Abfluss nach?

Mar 24, 2024 at 07:22 am

Jüngste Daten von Farside deuten auf einen Rückgang der Bitcoin-Abflüsse hin, wobei GBTC am 22. März einen Abfluss von 170 Millionen US-Dollar verzeichnete. Diese Abkehr von früheren starken Abflüssen deutet auf eine mögliche Verschiebung der Marktdynamik hin. Spekulationen betreffen die Rolle von Genesis bei den Abflüssen, da Gerüchte darauf hindeuten, dass der in Schwierigkeiten geratene Kreditgeber möglicherweise GBTC-Bestände liquidiert hat. Sollten diese Liquidationen tatsächlich nachgelassen haben, könnte dies den Abwärtsdruck auf Bitcoin-ETFs verringern.

Lässt der Bitcoin-Abfluss nach?

Is the Tide Turning for Bitcoin Outflows?

Wendet sich das Blatt für Bitcoin-Abflüsse?

Recent data from UK-based investment firm Farside reveals that on March 22nd, the Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) saw a modest outflow of just $170 million. This marks a departure from the steep outflows observed since early March, which have seen GBTC's assets under management decline for five consecutive days.

Aktuelle Daten der britischen Investmentfirma Farside zeigen, dass der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) am 22. März einen bescheidenen Abfluss von nur 170 Millionen US-Dollar verzeichnete. Dies stellt eine Abkehr von den seit Anfang März beobachteten starken Abflüssen dar, die dazu geführt haben, dass das verwaltete Vermögen von GBTC an fünf aufeinanderfolgenden Tagen zurückgegangen ist.

Is the Genesis Factor Subduing?

Ist der Genesis-Faktor dämpfend?

Rumors have been circulating that troubled crypto lender Genesis has been liquidating its GBTC holdings, contributing to the outflows. However, if these liquidations have subsided, it could alleviate the downward pressure on Bitcoin ETFs.

Es kursierten Gerüchte, dass der in Schwierigkeiten geratene Krypto-Kreditgeber Genesis seine GBTC-Bestände liquidiert und damit zu den Abflüssen beigetragen habe. Sollten diese Liquidationen jedoch nachgelassen haben, könnte dies den Abwärtsdruck auf Bitcoin-ETFs mildern.

A Statistical Pivot?

Ein statistischer Wendepunkt?

Willy Woo, a statistician and founder of on-chain data repository Woobull, suggests that a pivot point may have been reached. He recently unveiled an algorithm comparing ETF inflows with Bitcoin price movements. While he remained coy about the data used, he hinted that the bulk of the offloading may be complete.

Willy Woo, Statistiker und Gründer des On-Chain-Datenspeichers Woobull, vermutet, dass möglicherweise ein Wendepunkt erreicht wurde. Kürzlich stellte er einen Algorithmus vor, der ETF-Zuflüsse mit Bitcoin-Preisbewegungen vergleicht. Während er hinsichtlich der verwendeten Daten zurückhaltend blieb, deutete er an, dass der Großteil der Auslagerung abgeschlossen sein könnte.

Bullish Outlook Intact

Optimistischer Ausblick intakt

Based on this new model, Woo believes that the worst of the sell-down in Bitcoin's current consolidation phase may be behind us. He maintains a bullish outlook for Bitcoin's short-term price movement, speculating that price discovery tailwinds could return next week.

Basierend auf diesem neuen Modell glaubt Woo, dass der schlimmste Ausverkauf in der aktuellen Konsolidierungsphase von Bitcoin hinter uns liegen könnte. Er behält einen optimistischen Ausblick für die kurzfristige Preisbewegung von Bitcoin bei und spekuliert, dass der Rückenwind bei der Preisfindung nächste Woche zurückkehren könnte.

Regulatory Roundup: EU Targets Unverified Wallets

Regulatorische Zusammenfassung: EU zielt auf nicht verifizierte Wallets ab

In regulatory news, the European Union is cracking down on unverified self-custodial wallet crypto transactions. This move aims to prevent money laundering and terrorist financing, but it raises concerns about privacy and self-sovereignty in the crypto space.

Zu den regulatorischen Nachrichten gehört, dass die Europäische Union hart gegen nicht verifizierte Kryptowährungstransaktionen mit selbstverwahrenden Wallets vorgeht. Dieser Schritt zielt darauf ab, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern, wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Selbstsouveränität im Kryptoraum auf.

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