Die durchschnittlichen Produktionskosten der Bitcoin (BTC)-Miner steigen auf 96.100 US-Dollar: Bericht

Wie in einem aktuellen Bericht des CoinShares-Analysten James Butterfill festgestellt wurde, stiegen die durchschnittlichen Kosten für die Herstellung von BTC für börsennotierte Bergleute auf 96.100 US-Dollar

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Bitcoin (BTC) miner average production cost hits $96,100

Die durchschnittlichen Produktionskosten für Bitcoin (BTC)-Miner belaufen sich auf 96.100 US-Dollar

As stated in a recent report by CoinShares analyst James Butterfill, the average cost of producing BTC climbed to $96,100 for publicly traded miners; this figure includes noncash expenses, such as depreciation and stock-based compensation. Cash costs have also increased, reaching $49,500 per BTC in Q2, 2024, up from $47,200 in Q1, as mining conditions are becoming more complex and require greater capital investment.

Wie in einem aktuellen Bericht des CoinShares-Analysten James Butterfill festgestellt wurde, stiegen die durchschnittlichen Kosten für die Herstellung von BTC für börsennotierte Bergleute auf 96.100 US-Dollar; In dieser Zahl sind nicht zahlungswirksame Aufwendungen wie Abschreibungen und aktienbasierte Vergütungen enthalten. Auch die Cash-Kosten sind gestiegen und erreichten im zweiten Quartal 2024 49.500 US-Dollar pro BTC, gegenüber 47.200 US-Dollar im ersten Quartal, da die Bergbaubedingungen immer komplexer werden und größere Kapitalinvestitionen erfordern.

Despite these complications, miners still continue to expand their infrastructure as they hope for a potential rise in Bitcoin prices. However, operational difficulties persist, especially in obtaining affordable credit and coping with high interest rates following events like the FTX collapse. To navigate these challenging times, leading mining companies are seeking innovative solutions, including fixed-rate power contracts and the use of artificial intelligence. They are also under pressure to enhance cost efficiency and diversify their revenue streams ahead of the next halving.

Trotz dieser Komplikationen bauen die Miner ihre Infrastruktur weiter aus, da sie auf einen möglichen Anstieg der Bitcoin-Preise hoffen. Es bestehen jedoch weiterhin betriebliche Schwierigkeiten, insbesondere bei der Beschaffung bezahlbarer Kredite und der Bewältigung hoher Zinssätze nach Ereignissen wie dem Zusammenbruch von FTX. Um diese herausfordernden Zeiten zu meistern, suchen führende Bergbauunternehmen nach innovativen Lösungen, einschließlich Stromverträgen mit festen Tarifen und dem Einsatz künstlicher Intelligenz. Außerdem stehen sie unter dem Druck, die Kosteneffizienz zu steigern und ihre Einnahmequellen vor der nächsten Halbierung zu diversifizieren.

Shiba Inu (SHIB) soars 6,153% in weekly burns

Shiba Inu (SHIB) steigt bei den wöchentlichen Verbrennungen um 6.153 %

According to data provided by Shibburn, over the past week, Shiba Inu has experienced an astonishing 6,153% increase in its burn rate. Thanks to coordinated efforts from within the Shiba Inu community and various ecosystem projects, a total of 5,761,510,09 tokens were burned during this period.

Nach Angaben von Shibburn verzeichnete Shiba Inu in der vergangenen Woche einen erstaunlichen Anstieg seiner Verbrennungsrate um 6.153 %. Dank koordinierter Bemühungen innerhalb der Shiba Inu-Gemeinschaft und verschiedener Ökosystemprojekte wurden in diesem Zeitraum insgesamt 5.761.510.09 Token verbrannt.

A significant contributor to this surge was a major burn event on Nov. 1, which accounted for 5,612,878,479 SHIB tokens being burned across six transactions. Despite these large-scale burns, no SHIB tokens were burned in the previous 24 hours, and the token has been declining since reaching $0.00001982 on Oct. 29. Currently, Shiba Inu is struggling to maintain critical support at $0.000017, trading at $0.00001711, per CoinMarketCap.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Anstieg war ein großes Burn-Ereignis am 1. November, bei dem in sechs Transaktionen 5.612.878.479 SHIB-Token verbrannt wurden. Trotz dieser groß angelegten Zerstörungen wurden in den letzten 24 Stunden keine SHIB-Token zerstört, und der Token ist seit dem Erreichen von 0,00001982 US-Dollar am 29. Oktober rückläufig. Derzeit kämpft Shiba Inu darum, die kritische Unterstützung bei 0,000017 US-Dollar aufrechtzuerhalten, und wird bei 0,00001711 US-Dollar pro Stück gehandelt CoinMarketCap.

“Rich Dad Poor Dad” author Robert Kiyosaki warns: “Banking crash begun”

„Rich Dad Poor Dad“-Autor Robert Kiyosaki warnt: „Bankencrash hat begonnen“

Robert Kiyosaki, world-famous financial educator and author of “Rich Dad Poor Dad,” has recently taken to X platform to issue a stark warning about the U.S. banking sector. In his X post, Kiyosaki wrote that the "banking crash" has already begun, marked by the recent closure of an Oklahoma bank.

Robert Kiyosaki, weltberühmter Finanzpädagoge und Autor von „Rich Dad Poor Dad“, hat kürzlich auf der X-Plattform eine deutliche Warnung vor dem US-Bankensektor ausgesprochen. In seinem X-Beitrag schrieb Kiyosaki, dass der „Bankencrash“ bereits begonnen habe, gekennzeichnet durch die kürzliche Schließung einer Bank in Oklahoma.

He expressed concerns that both the bond market and commercial real estate are at high risk of following the banking industry into a downturn, reinforcing his long-standing skepticism about the stability of the financial system. To preserve wealth amid the current turmoil on the financial markets, Kiyosaki believes, people should turn to investing in limited-supply assets, such as gold, silver and Bitcoin, which he refers to as the "people's money" due to their decentralized nature.

Er äußerte Bedenken, dass sowohl der Anleihenmarkt als auch Gewerbeimmobilien einem hohen Risiko ausgesetzt seien, dem Bankensektor in einen Abschwung zu folgen, und bestärkte damit seine langjährige Skepsis hinsichtlich der Stabilität des Finanzsystems. Um den Wohlstand inmitten der aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten zu bewahren, sollten die Menschen nach Ansicht von Kiyosaki in begrenzt verfügbare Vermögenswerte wie Gold, Silber und Bitcoin investieren, die er aufgrund ihrer dezentralen Natur als „Geld des Volkes“ bezeichnet.